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lee

BNP Paribas Worldselect One

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Stoxx
Stoxxi, das ist das Geld der Eltern - also Vorsicht! Da kann man über Nacht vom guten, braven Jungen zum bösen Unhold mutieren.

 

Gruß

-man

stimmt, die zahlen einem ja schließlich das taschengeld :D

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€-man
Natürlich, aber das hat sich wieder korrigiert, war also nicht allzu fatal wobei wir wieder bei dem langfristigen wären.

 

 

Genau, ich dachte an einfachen sparer im bereich 150

 

lee, bei Dir ist es ja etwas anderes. Da spricht nichts gegen eine gute Fondsanlage. Nur führe Dir vor Augen, was Deine Eltern sagen würden, wenn ihr Erspartes nach 6 Jahren vielleicht immer noch nicht den Ursprungswert erreicht hat.

 

Gruß

-man

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lee
· bearbeitet von lee

Bitte nochmal zur langfristigen Sicherheit zurück.

Ist denn nun nicht so, dass auf lange sicht gesehen, nicht viel schief gehen kann?

Der Wirtschaftskreislauf muss doch weiter gehen und mit der breiten Streuung der fonds ist man dadurch doch langfristig auf der sciheren seite, natürlich muss dann halt gegen ende des angepeilten zeitraumes vorsichtiger werden.

 

wenn ihr Erspartes nach 6 Jahren vielleicht immer noch nicht den Ursprungswert erreicht hat.

Das stimmt natürlich, aber ich habeihnen gesagt, dass sie nicht unter 10 jahre daran denken sollten.

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Grumel

Ändert nichts daran dass ein gut diversifiziertes Depot, dass man genau am Hochpunkt des Hypes gekauft hat heute noch kein Sparbuch schlägt.

 

Von den ganzen Biotech, Technologie und sonstwas Fonds ganz zu schweigen.

 

Woher willst du den wissen, dass deine Eltern langfristig durchhalten ? Vielleicht sind sie bei 40% Minus wieder beim Sparbuch, mit genau 40% weniger als vorher.

 

Mein Hinweis auf den Sticky thread hatte übrigens nichts mit den allgemeinen Informationen zu Aktien zu tun. Dachte da eher an die Hinweise wie man günstig and normale Fonds und etfs kommt.

 

Wenn du Pest ( Sparkassenberater deiner Eltern ) durch Cholera und noch schlimmeres ersetzt ( irgend nen Kumpel, der auf Provisionsbasis Fond vertreibt ), ist nämlich keinem geholfen.

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lee

Ich verstehe, du meinst, falls es mal eine notlage geben sollte und das geld gebraucht wird und zu der zeit, der fond grade ein großes minus schreibt, richtig?

 

Ich habe es, wie schon gesagt, nunmal so erklärt bekommen, dass, auf lange sicht, renomierte fonds, nicht im minus landen.

 

Ich lese mir grad die anderen stickys durch.

 

Mal davon abgesehen, der fond scheint nocht relativjung zu sein und besitztein relativ geringes Volumen, sollte das eher abschrecken?

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BarGain
Ich habe es, wie schon gesagt, nunmal so erklärt bekommen, dass, auf lange sicht, renomierte fonds, nicht im minus landen.

wenn der typ dir das schriftlich mit brief und siegel und bürgschaft gibt, ran :D

mal im ernst: den aktienfonds, der noch nie zwischenzeitig mal ins minus gedreht hat, möchte ich sehen.

und mal so ein krasses negativbeispiel: die deka schafft es seit jahrzehnten immer wieder, selbst in haussierenden börsen fonds vor die wand zu fahren.

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lee
den aktienfonds, der noch nie zwischenzeitig mal ins minus gedreht hat, möchte ich sehen.

Ich hab mich falsch ausgedrückt, ich meinte natürlcih auf lange sicht. Natürlcih gehen fonds auch mal 2-3 jahre ins minus, aber der trend im algemeinen hat doch immer eine aufwertsbewegung zur Folge, also zumindest bei den renomierten.

Beim Pioneer kann man das doch z.B. recht gut auf deren seite sehen das es trotz einrbüche dennoch jedes Jahrzente grüne zahlen gab.

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Wishmueller

BarGain, lesen.... er hat gesagt, auf "lange Sicht" bzw. 10 Jahre, und da es ist bei derzeitigen Unternehhmensbewertungen in der Tat eher unwahrscheinlich, dass -am Ende- wirklich Geld verloren wird. Da hat er schon Recht, wenn er sagt, dass dafür sehr dramatische geopolitische Entwicklungen kommen müssten..... die kann eh keiner vorhersehen. Er ist zwar jung, aber nicht blöd ;)

 

Trotzdem tu ich mich schwer, hier jetzt weitere "Empfehlungen" abzugeben, da er offensichtlich für seine Eltern was Besseres erreichen möchtest als ihr Sparbuch. Den Ansatz finde ich auch sehr löblich, und ich denke, auch dieses Forum bietet -neben google ;) - reichlich Informationsmöglichkeiten.

 

Letztlich würde ich seinen Eltern dann aber empfehlen, dass sie sich von ihrer Hausbank beraten lassen. Das erscheint mir auf die Distanz die "sicherste" Alternative. Ob gerade dieser Fonds aber das Optimale für seine Eltern ist, nur weil Dein Kumpel Dir den empfohlen hat.... ich weiß nicht. :unsure:

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BarGain

eine echte empfehlung habe ich noch:

 

trau niemals einem strucki! und nichts anderes vermute ich hinter der klitsche von diesem ominösen kumpel.

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€-man
Ich hab mich falsch ausgedrückt, ich meinte natürlcih auf lange sicht. Natürlcih gehen fonds auch mal 2-3 jahre ins minus, aber der trend im algemeinen hat doch immer eine aufwertsbewegung zur Folge, also zumindest bei den renomierten.

Beim Pioneer kann man das doch z.B. recht gut auf deren seite sehen das es trotz einrbüche dennoch jedes Jahrzente grüne zahlen gab.

 

lee, es hat auch schon Zeiten gegeben, da war man mit Aktienfonds 15 Jahre lang auf der falschen Seite. Schau mal auf die 70-er Jahre.

 

Gruß

-man

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Nein. Geld dass man für kurzfristige Notlagen Braucht steckt man sowieso nicht in Aktien. Das traue ich deinen Eltern und dir durchaus zu, dass von alleine zu erkennen.

 

Mir geht es mehr um das verhalten deiner Eltern. Wenn du sie zu irgendetwas überredest von dem sie nicht überzeugt sind, geraten sie unter umständen bei einer heftigeren Negativbewegung in Panik, und schichten wieder um, egal ob sie das Geld nun brauchen. Die logischste Lösung für Anfänger sind übrigens Indexfonds, damit fährt man schonmal besser als mit 80% aller aktiven Fonds.

 

Dass gute Fonds über 10 Jahreszeiträume immer im Plus enden ist übrigens falsch. Es ist zwar sehr wahrscheinlich, aber historisch gesehen war das definitiv nicht immer der Fall. Ausserdem muß der Anspruch ein anderer sein: Der Fonds soll das Sparbuch schlagen, das wird ja auch verzinst.

 

 

Und weil mans nicht oft genug sagen kann, quote ich das wichtigste nochmal:

 

eine echte empfehlung habe ich noch:

 

trau niemals einem strucki! und nichts anderes vermute ich hinter der klitsche von diesem ominösen kumpel.

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lee

Welche Fonds meinst du -man, hast du vielleicht einen link parat?

vertrau niemals einem strucki! und nichts anderes vermute ich hinter der klitsche von diesem ominösen kumpel.

Ja, er ist MLM´er, unabhängig davon interssiert nmich allerdings die thematik und gerade weil ich ihm nicht zu 100% vertraue bin ich hier :-)

 

Ich hätte auch noch eine Frade zu dem ausgabeaufschlag. Bei diesem Produkt wäre er z.B.: 5% heißt, dass, dass ich 5% der (nehmen wir mal an) 10% die er im Jahr gemacht hat abgebe, oder aber gebe ich 5% von dem bargewinn ab, sprich ich hatte 10000 auf dem depot, 10% gewinn wären 1000 von denen ich 5% abgeben muss?

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€-man

lee, für diese Fonds-Langzeitdaten weiß ich leider keinen Anbieter.

 

Gruß

-man

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lee
· bearbeitet von lee

Dennoch danke, hat jemand eine antwort auf meine Ausgabeaufschlagfrage und auf die Frage ob das geringe Fondsvolumen eher abschrecken sollte?

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Wishmueller

Du zahlst einmalig 5% auf den Ausgabekurs, also beim aktuellen Kurs von 13,55 sind das 67,75 Cent für jeden erworbenen Anteil. Bei der Performance des Fonds 2006 wäre also das erste Jahr schon mal draufgegangen, den AA wieder zu verdienen. Deswegen sind viele hier bemüht, ihre Fonds ohne oder zumindest mit reduziertem AA über Direkt- oder Depotbanken zu kaufen. Wenn Du um den AA nicht herumkommst, wäre das halt ein weiteres Kriterium, das eher gegen diesen Fonds spricht.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Der Ausgabeaufschlag fällt einmalig an, nicht jährlich.

Allerdings fallen natürlich weitere järhliche Gebühren an, von denen der Vertrieb auch einen Teil abbekommt. Die sind ausser bei etfs ziemlich happig - daher hilft es auch nix, wenn der DAX in jedem 10 Jahres Zeitraum im Plus war, daf fehlt nicht nur die Inflation sondern auch die Managmentgebühren der fonds.

 

Ordentliche Statistiken die Ausgabeaufschläge und jährliche Gebühren die berücksichtigen gibts nicht, warum wohl :D.

 

Logisch Folge daraus übrigens:

 

- Am besten zahlt man garkeine

- wenn mans nicht lassen kann, dann zahlt man den AA einmal, und schichtet dann mindestens 10 Jahre nichtmehr um.

 

 

Fondsvolumen:

Allgemein gesprochen:

Sehr geringens Fondsvolumen sorgt tendenziell für hohe Verwaltungskosten, sehr große Fonds, dagegen vergrößern die Market Impact kosten.

 

Konkret bei deinem Fond:

 

Keine ahnung, wir haben ihn ja schon aus diversen anderen Kriterien ausgeschlossen. Wieso noch paar neue Gründe finden ?

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lee

Einmalig?

Kann es sein, dass ich ausgabeaufschlag und Agio durcheinadner bringe, oder so? Denn mir wurde gesagt jährlich vom gewinn 5% Agio???

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Wishmueller

Ja, einmalig. Ausgabeaufschlag = Agio.

 

Wenn Du jährlich 5% abdrücken müsstest, würdest Du ja nie auf einen grünen Zweig kommen....

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lee

Danke für die Hilfe jungs.

 

Zu guter letzt und ich weiß die Frage ist sehr pauschal, aber weche Fods würdet ihr empfehlen die auf lange Sicht relativsicher sind und gute Rendite abwerfen bzw. ein Sparbuch übertreffen, oder soll ich gar ganz die Finger von diesen Sachen lassen?

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Grumel

Für dem Aktienteil:

 

ishares Msci World, ishares msci emerging markets ishares s&p 500

indexchange dj stoxx 600

indexchange dj stoxx sel dividend

indexchange dj stoxx asia pacific sel dividend

indexchange dj stoxx america sel dividend

 

 

Ich hab noch nen tollen Link:

 

http://www.fool.com/seminars/fidelity/inde...013&lid=000

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lee

danke für die Vorschläge, werd sie mir später mal anschauen und danke für den link, den geh ich gleich mal durch.

 

Was haltet ihr von dem? http://fonds.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=100961 scheint langfristig auch recht git zu sein?

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Wishmueller

Also ich kann mich nur noch mal wiederholen. Der Fonds ist zu teuer, Ausgabeaufschlag, und den MSCI World schlägt er auch nicht..... wenigstens das sollte man von einem Dachfonds erwarten können. Abgesehen davon, dass Dein Kumpel da vermutlich Provision für kassiert, kann ich an dem Ding nix finden, was den Kauf rechtfertigt.

 

Wenn Du Deinen Eltern was Gutes tun willst - und sie mit zwischenzeitlichen Verlusten leben können! - dann nimm den z.B. hier so oft empfohlenen LINGOHR-SYSTEMATIC (DE0009774794). Eine "Garantie" hat der auch nicht, aber definitiv bessere Voraussetzungen, nach 10 Jahren eine positive Rendite zu erzielen.....

 

Oder berherzige meinen Tipp und schleppe sie zu ihrer Hausbank. Letztlich kann das hier keiner für Deine Eltern entscheiden, was das "richtige" ist..... meist weiß man das erst hinterher ;)

 

Damit sag' ich für heute GN8 B)

 

PS @grumel: mach's nicht komplizierter, als es so schon ist. Nur weil Du und ich eher ETF's nehmen würden, muss das für seine Eltern nicht die richtige Lösung sein. Ein einfacher Weltfonds, Schwerpunkt Europa, der sich über Jahre "bewährt" hat, ist schon eine klasse Alternative zu diesem mittelmäßigen Dachfonds.

 

PS @lee: ...... :w00t: ...... Emerging Markets für Mami und Papi..... :w00t: ..... dann doch lieber den mittelmäßigen Dachfonds Deines Kumpels ;)

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lee

Ne, ne, der emerging eher für mich, wir wollen ja seperat investieren, meine eltern und ich und für ein bisschen risiko bin ich zu haben, aber gut ich werd mich da im Forum nochmal über alles gründlich einlesen und dann qweiter sehen, danke sehr an alle.

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Grumel

Danke für deinen väterlichen Rat wish, aber etfs verkomplizieren nix, im gegenteil sie vereinfachen.

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Larry.Livingston
· bearbeitet von zz-80

@Lee

 

Was das Sparbuch bzw. die Anlage deiner Eltern angeht, wäre entweder ein hochverzinstes Tagesgeldkonto bei einer Direktbank oder aber Wertpapiere des dt. Bundes empfehlenswert http://www.deutsche-finanzagentur.de/cln_0...html?__nnn=true. Diese werden in einem kostenlosen Depot direkt bei der Bundesfinanzagentur (oder wie sie grade heißen mag) verwaltet. Vl. wäre eine Teil/Teil auch ratsam, Tagesgeld um liquide zu bleiben und Bundeswertpapiere. Diese kann man größtenteils auch besparen.

 

Für dich kommt mit 20 eigentlich nur ein Sparplan in Aktienfonds (ETF Indexanlagen wie zB die von Grummel genannten, oder aktive Fonds wie zB der Lingohr + noch zwei andere) in Frage. ETF Sparpläne sind aktuell nur bei der DAB möglich, Gebühren sind aber recht hoch, so dass du besser quartalsweise ansparst. Du solltest die Sparpläne aber auch über einen langen Zeitraum durchhalten.

 

Die Kosten egal ob aktiv (zB Lingohr) oder passiv verwalteter (=ETF) Fonds werden täglich im Fondsvermögen abgegrenzt, die veröffentlichen Performancezahlen berücksichtigen dies. Der Ausgabeaufschlag (wird nicht in den täglichen Kosten berücksichtigt!) stellt ein Agio dar, dass dir bei jedem Kauf abgezogen wird. Beträgt dieser zB 5% und du sparst 100€/Monat, fließen effektiv nur 95€ in den Sparplan, die 5€ Differenz landet beim Vertrieb (der Bank oder deinem Kumpel dem Vermittler), bzw. zu geringen Teilen auch noch bei der Kapitalanlagegesellschaft (hier: BNP). Wie du AA umgehen/minimieren kannst, müsste eigentlich im Sticky drinstehen.

 

Der Merrill Lynch Emerging Europe lief in der Vergangenheit nicht schlecht, beachten sollte man allerdings das er ein deutlich größeres Risiko aufweist als Standard Europa oder Globalfonds. Als Beimischung ok, aber als Grundgerüst würde ich erstmal auf konservativere Fonds setzen, oder eben ETFs.

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