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DerDude1980
· bearbeitet von DerDude1980

Ich weiß gar nicht was du hast...

 

post-928-1186665906_thumb.jpg

 

Das ist das Schöne an der Charttechnik... ;-) Hinterher passt das immer optimal.

 

PS: Wer's nicht gemerkt hat: diesen Beitrag sollte man nicht allzu Ernst nehmen, weil ich von Charttechnik genau NULL Ahnung habe. Aber ein bisschen Spaß muss auch mal sein. ;-)

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Onassis
@Onassis,

DAX von heute:

post-5594-1186664648_thumb.png

 

Sowas ist eher die Regel als die Ausnahme. Wie gehst du mit sowas um? Deiner Meinung nach eine falsch gezeichnete Trendlinie oder einfach zu selten, um die Gewinne kaputt zu machen? Die echten Breakouts sind ja auch nicht immer 50 Punkte Moves und die Stops brauchen schon ein paar Punkte Raum.

Also die heutige Bewegung hätte ich gar nicht versucht zu traden!

Einfach aus diesem Grund:

 

post-1350-1186668194_thumb.jpg

 

Der DAX befindet sich in einer Schiebezone.

Ein long-Einstieg sollte generell im unteren Viertel der Schiebezone erfolgen.

So wie ich bereits postete:

long-Einstieg bei 7.400, nicht früher!

Möglich das der DAX bei 7.420 die Kehrtwende nach oben macht, dann habe ich Pech gehabt und bin nicht dabei.

Deshalb schaue ich mir diesen Abwärtstrend überhaupt nicht an.

Entweder geht der trade so wie ich es will, oder gar nicht.

 

Aber trotzdem zu deinem Chart:

Da fehlt noch so eingiges.

Eine einzigste Trendlinie zeichnen ist noch keine TA.

Deshalb auch das "schlechte" Resultat aus diesen "möglichen" trades.

 

Onassis

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Boersifant
Eine einzigste Trendlinie zeichnen ist noch keine TA.

Deshalb auch das "schlechte" Resultat aus diesen "möglichen" trades.

 

Alles klar, hatte es gestern so verstanden, dass dir ein Trendlinienbruch schon ausreicht und besonders deswegen angezweifelt, ob du damit langfristig Erfolg haben wirst. ;)

 

Den Short-Trade heute hättest du aber eigentlich auch mitnehmen können, schließlich bewegt es sich ja weiter in der Zone. Hat aber ja vielleicht praktische Gründe (arbeiten?)

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Onassis

Einmal Arbeiten - ich bin ja kein Vollzeittrader :lol:

Und ich kann mich mit shorties nicht anfreuden.

In einer Baisse ja, aber in einer Gegebewegung oder Korrektur,

da warte ich lieber ab bis die Kurse gefallen sind und sich beruhigt haben.

Dann traue ich mich langsam long einzusteigen.

 

Heute hätte man mit shorties gut Geld machen können,

aber ich habe trotz alledem mit longs heute knapp 36 EUR Gewinn machen können.

 

Das reicht für einen Tag - besonders meinem kleinen Kapitaleinsatz ist der Gewinn prozentual gesehen sehr gut.

 

Onassis

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ibelieve
· bearbeitet von ibelieve

nur mal so aus langeweile,

 

danach sollten wir das mär. apr. tief noch mal sehen

post-5649-1186683447_thumb.gif

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Dagobert
nur mal so aus langeweile,

 

danach sollten wir das mär. apr. tief noch mal sehen

 

könntest Du einem Unwissenden etwas näher erläutern warum Du glaubst daß wir das März/April Tief nochmal sehen werden? Und wie sieht Deine zeitliche Prognose dazu aus?

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BarGain

er will darauf hinaus, daß anscheinend im zeitraum der letzten zehn jahre oft ein deutlicher rücksetzer auf das kursniveau vom frühjahr erfolgte...

dabei liest er die grafik jedoch falsch, was zu diesem irrtum führt.

 

der graph liefert allerdings eine begründung für die alte "sell in may"-mär...

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howie153
nur mal so aus langeweile,

 

danach sollten wir das mär. apr. tief noch mal sehen

Dann müsste ja quasi jedes Jahr dasselbe passieren.

Ein Blick auf die Dekadenmuster des Dow ist glaub ich aussagekräftiger, wonach eine kräftige Korrektur in der 2. Jahreshälfte von 7er Jahren wahrscheinlich ist.

20051209.dekadenmuster.gif

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ibelieve
dabei liest er die grafik jedoch falsch, was zu diesem irrtum führt.

 

dann klär uns mal bitte auf wie man es richtig liest,

 

es war jetzt wirklich langeweile und der zufall das ich grade in meiner linkliste den link der saisonalcharts fand.

eigentlich schaue ich da nicht rein.

 

Dann müsste ja quasi jedes Jahr dasselbe passieren.

nein, es wird jahre geben wo es stärker passiert und jahre wo genau das gegenteil passiert.

aber im mittel von 10 jahre kommt dieser verlauf raus, wo nach man es auch nicht ganz von sich weissen kann, oder doch?

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marcel

Mich würde mal die durchschnittliche Performance über 100 Jahre an Tagen mit einem 'i' im Namen interessieren. Die hilft einem bestimmt genauso bei Anlageentscheidungen.

 

Marcel

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DerDude1980
· bearbeitet von DerDude1980

Also ich würde das Thema Börsen- und Wirtschaftszyklen nicht unbedingt so abtun...es gibt ganz eindeutig wissenschaftlich untersuchte und historisch nachweisbare Zyklen, beispielsweise die Kondratjew-Zyklen. Ich persönlich basiere meine Optionsscheingeschäfte auch auf Börsenzyklen. Ich finde, das ist neben Chart- und Fundamentalanalyse ein sehr interessantes Feld. Hängt auch alles ein wenig mit Wahrscheinlichkeitstheorie zusammen.

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marcel
Hängt auch alles ein wenig mit Wahrscheinlichkeitstheorie zusammen.

 

Da hilft dir so ein platter Durchschnittschart aber nicht weiter. Wenn es in 100 jahren 80x im August leicht aufwärts geht, 15x stagniert, und 5x massiv einbricht, dann ist die Durchschnittsperformance recht schlecht.

Die Wahrscheinlichkeit im August Verluste zu machen, ist aber sehr gering.

Da gehört dann schon eine detailierte statistische Auswertung dazu, wenn man bestimmte Muster erkennen will.

 

Marcel

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howie153

oder man legt bestimmte Muster einfach übereinander.

Schließlich gibts ja nicht nur Jahreszyklen, Jahrzehntzyklen usw. sondern einige mehr.

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger
Schließlich gibts ja nicht nur Jahreszyklen, Jahrzehntzyklen usw. sondern einige mehr.

 

Eben. Jetzt kommt nämlich der Kondratieff-Winter. Man merks's ja schon an den Aktienkursen.

 

The last 65 years have been a horrifying exercise in piling disastrous policies on top of the evils of Keynes and Roosevelt (e.g., Eisenhower's merging of the political parties, LBJ's Great Society, Nixon's closing of the gold window, Reagan's phony tax cuts, Clinton's pseudo strong dollar, etc.). The final coup de grace of the 90's has been the gift of Greenspan & Co. -- his wild, hallucinatory expansion of the money supply that culminated in the blow off top of the stock market. A long devastating Kondratieff winter now awaits us. This is the price that excess brings, and there has never been an era of history marked with more excess than the past 65 years. Every standard of propriety in every facet of our lives -- political, economic, cultural, social, sexual, artistic, etc. -- has been trashed. There are no rules, no ethics, no limits. Amorality dominates. Keynesianism corrupts. Government expands. Freedom recedes. Lives dissipate. The decline and crash phase is upon us. Somewhere Nikolai Kondratieff is saying, "I told you so."

 

Quelle :http://groups.msn.com/AMERICASSURVIVAL/financialapocalypsehorsemaniv.msnw

 

Also zieht euch warm an, es wird fürchterlich

 

:lol::lol::lol:

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DerDude1980
· bearbeitet von DerDude1980
Da gehört dann schon eine detailierte statistische Auswertung dazu, wenn man bestimmte Muster erkennen will.

Ganz genau, sonst erliegt man leicht der sogenannten "Conditional Probability Fallacy", sprich: Man vertauscht die bedingte Wahrscheinlichkeit p(A|B) mit p(B|A), ohne sie korrekt über das Bayes-Theorem umzurechnen. Daher gibt es Bücher zum Thema, die diese Zyklen statistisch korrekt auswerten und analysieren. Sehr interessantes Thema in meinen Augen, geht aber über die gewöhnliche Chartanalyse hinaus.

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Toni

In den letzten Handelstagen hat sich IMO ein "Flag" gebildet, was trendverstärkend

wirkt, zu deutsch: Es zeigt in diesem Fall an, dass der Abwärtstrend weiter geht.

 

Ich bleibe bei meinem Kursziel von ca. 7000 (blaue Zone):

 

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post-834-1186759274_thumb.gif

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DAX43

7000 ? ...kann hinkommen

 

DAX43

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Drella

und wenn es 6000 weden wäre es auch kein untergang.

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Blue Chip
und wenn es 6000 weden wäre es auch kein untergang.

 

 

von mir aus könnte es jetzt nicht tief genug gehen. bin frei von aller last. je tiefer es geht, desto besser wird der wiedereinstieg. :thumbsup:

 

gruß

blue...

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Also ich würde das Thema Börsen- und Wirtschaftszyklen nicht unbedingt so abtun...es gibt ganz eindeutig wissenschaftlich untersuchte und historisch nachweisbare Zyklen, beispielsweise die Kondratjew-Zyklen.

 

Erstmal heist der Typ Kondratieff, aber wichtiger ist, das seine Zyklen gemäß Schumpeter von der Wirkung von neuen Schlüsseltechnologien zusammenhängen.

Nix mit Börse.

Keine neue Schlüsseltechnologie, kein Kondratieffzyklus.

 

Aber Zyklen gibt es natürlich. Muss es auch geben. Nur so leicht zu bestimmen sind sie nur in der Theorie und dann auch noch ex post.

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Rotamint
von mir aus könnte es jetzt nicht tief genug gehen. bin frei von aller last. je tiefer es geht, desto besser wird der wiedereinstieg. :thumbsup:

 

gruß

blue...

 

 

Jo :thumbsup: lass uns Alle davon überzeugen, dann machen wir zusammen den größten Reibach :w00t::thumbsup:

R

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DerDude1980
· bearbeitet von DerDude1980
Erstmal heist der Typ Kondratieff, aber wichtiger ist, das seine Zyklen gemäß Schumpeter von der Wirkung von neuen Schlüsseltechnologien zusammenhängen.

Nix mit Börse.

Keine neue Schlüsseltechnologie, kein Kondratieffzyklus.

 

Aber Zyklen gibt es natürlich. Muss es auch geben. Nur so leicht zu bestimmen sind sie nur in der Theorie und dann auch noch ex post.

Der Typ heißt nur Kondratieff, wenn man die alte Transkription verwendet, siehe dazu auch:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Kondratjew-Zyklus

 

Das war also schon ganz korrekt geschrieben von mir. ;-) Aber wichtiger ist, dass ich auch gar nichts dagegen gesagt habe, dass diese Zyklen auf Schlüsseltechnologien beruhen. Das steht ja auch in keinem Widerspruch, dass sie mit Börse sehr wohl zu tun haben. Aktuell ist ja das Thema "Informatik und Internet" da ein ganz heißer Kandidat...und jetzt sag mir bitte nicht, dass das Internet und die Entwicklungen der IT-Branche und der damit verbundene Zyklus nichts mit der Börsenentwicklung der letzten Jahre bis Jahrzehnte zu tun hat.

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Boersifant

 

Danach würde uns ja wieder ein goldenes Zeitalter bevorstehen, kein großer Crash:

Dies lässt darauf schließen, dass 2004 der Anfang der Hochperiode des 5. Zyklus ist. Der Internationale Währungsfond prognostiziert für die kommenden 5 Jahre Wachstumsraten von nur knapp unter 5%. Dieser Zyklus könnte, wie schon der vierte, Vollbeschäftigung und eine beschleunigte Entwicklung bringen. Wie schon bei den anderen Zyklen könnte in den nächsten 20 Jahren die Weltwirtschaft ergänzt und erneuert werden, es könnte Durchbrüche in wichtigen wissenschaftlichen Gebieten geben, die der Menschheit nützen werden.

 

Hätte ich nichts gegen. :D

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DerDude1980
· bearbeitet von DerDude1980

Ich denke auch, dass das zutrifft. Die nächsten Jahre werden meiner Ansicht nach tolle Börsenjahre. Ich sehe in den aktuellen, starken Korrekturen keine langfristige Sache.

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pater-martinez

Charttechnik für Hörster:

 

hab mal mein geodreieck im letzt-monatschart angelegt und käme auf folgende statements (dax)

 

1. abwärtstrendkanal derzeit zw. etwa 7150 bis etwa 7530 und intakt

2. darin: seitwärtsphase zw. 7400 bis 7600 und erweitert 7350 südlich seit ende letzter woche

 

 

hieße für mich ergo: kein wiedereinstieg vor überwinden von 7600 auf tagesschluss bzw. besser 8150

 

 

könnt ihr das so in etwa bestätigen, viell. mit einem bildli?

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