DAX - Chartanalyse

[Chemstudent]

Fazit des Experten: Zusammenfassung

Der Dax geht jetzt weiter runter bis auf 5500 . Da könnte man möglicherweise kaufen.

Warum ?

Wenn das Herbstkorrekturminimumziel 4000 ansteht? Nach meinem Kenntnisstand beginnt der Herbst schon in einem Monat.

ficoach nutzt - zumindest soviel wie ich beim flüchtigen lesen hin und wieder mitbekomme - eine taktische sowie eine strategische ausrichtung.

Bei ca. 5500 liegt ein low. Folgerichtig könnten hier taktische Kaufkurse zu finden sein. (auf gut deutsch: Ein temporäres Aufwärts).

Als strategische Ausrichtung sieht er hingegen ein Mindestziel bei 4000. (wie auch immer er darauf kommt, aber das steht ja nicht zur Debatte)

Seine Aussage trägt daher keinen Widerspruch, sondern man muss klar zwischen taktischer und strategischer Position unterscheiden.

Quasi wie im Krieg (Clausewitz lässt Grüßen): Taktisch kann es im Angriff sinnvoll sein, ein Verteidigungsschlacht zu führen, um dann den Angriff (die letztliche strategische Ausrichtung) fortzusetzen.

 

Vielleicht konnte ich dir ein wenig Verwirrung abnehmen.

[BondWurzel]

Immer gerne beobachtet, bis 20h fällt der Dow bis FSE dann schließt, dann dreht er, nachdem man die Short-Positionen verkloppt hat.

[H.B.]

OK.

Um allen die Interpretation meiner Aussagen hier zu erleichtern, hier eine kurze Zusammenfassung meiner "kleine Welt"

 

1. Positionierung:

Derzeit hab ich strategisch eine Anleihenquote von 100%. (Seit Frühjahr)

Taktisch fahre ich einige Spreads: Emerging-Countries long vs. Industriestaaten short, bisher recht erfolgreich.

Spekulativ gibt es Zins-Spreads: Dt. 10J long,. 2J-Short, USA 10J long, 5J Short.

 

Daraus könnt ihr ableiten, dass ich die Aktienmärkte in Europa und USA derzeit uninteressant finde und statt dessen Asien und Lateinamerika bevorzuge.

 

2. Prognose:

Ich traue den Aussagen der hiesigen Politik tatsächlich nicht über den Weg und sehe die Jubelberichterstattung als Kontraindikator,

Die Aktienmarktentwicklung sehe ich in Analogie zur japanischen während der Niedrigzinspolitikphase. Daraus folgt, dass wir schlicht Tradingmärkte vorfinden, die strategischen Positionen nicht zuträglich sind. Es ist deshalb nicht geplant, die Aktienquote (Industriestaaten)in absehbarer Zeit zu erhöhen. Das würde sich ändern, wenn der Stoxx wieder auf dem Niveau von 2003 und 2008 notiert.

Je schneller dies passiert, umso besser.

Ich würde es jedoch begrüßen, wenn ich vorher die Anleihen profitabel glatt stellen könnte. Deshalb finde ich eine Fortsetzung des Seitwärtsmarktes vorläufig auch zielführend.

Ich hoffe, dass wir in den Industriestaatenindizes,, ähnlich wie in Japan, immer wieder kräftige Bärenmakrtrallyes sehen, die auch mit strategischen Positionen nutzbar sind.

Ǜber strategische Shortpositionen denke ich solange nicht nach, wie die Anleihen gute Rentiten abwerfen.

 

So bärisch bin ich also gar nicht. Schlicht nicht investiert und möglicherweise besonders empfänglich für kritische Informationen jeglicher Art.

 

Übrigens @sebastian, nett dass du mich als "Experten" bezeichnest. Wenn du nicht immer reflexartig in die Oppositionsrolle gehen würdest, wäre es sicherlich viel interessanter.

@all, ich hoffe, dass ihr die Infos aus meiner Feder jetzt richtig einordnen könnt.

 

@BondWurzel. Die Futures haben jetzt bereits den dritten Tag in Folge in der letzten Handelsstunde kräftig abgegeben. Das wird üblicherweise als Sell-Aktivität der größeren Adressen interpretiert.

[Antonia]

meine Frage hat sich erledigt, ficoach war schneller.

[BondWurzel]

 

 

@BondWurzel. Die Futures haben jetzt bereits den dritten Tag in Folge in der letzten Handelsstunde kräftig abgegeben. Das wird üblicherweise als Sell-Aktivität der größeren Adressen interpretiert.

 

Ich interessiere mich auch nicht so für die Aktienwelt, da mir die Bonds in den letzten 15 Jahren, speziell in Krisen, enorme Profite gebracht haben, siehe jetzt auch wieder mit KKZ-Bank, Ineos, Ukraine, Europcar, AIG, Logwin, Bankennachränge HSH, ProSecure oder IKB,.....um nur einige zu nennen. Ansonsten habe ich nur diese Aktien im Blickfeld seit 3 Jahren. Galenica, Schindler, LindtSprüngli, Johnson&Johnson...per Saldo sind die alle, gerade in der Krise, sehr stabil geblieben. Da meine Bonds von 2012 bis 2016 laufen, hab ich jetzt auch Ruhe im Karton und mach lieber Urlaub und überlasse den Aktienfuzzies ihre Welt, das ist mir zu stressig.

[35sebastian]

ficoach nutzt - zumindest soviel wie ich beim flüchtigen lesen hin und wieder mitbekomme - eine taktische sowie eine strategische ausrichtung.

Bei ca. 5500 liegt ein low. Folgerichtig könnten hier taktische Kaufkurse zu finden sein. (auf gut deutsch: Ein temporäres Aufwärts).

Als strategische Ausrichtung sieht er hingegen ein Mindestziel bei 4000. (wie auch immer er darauf kommt, aber das steht ja nicht zur Debatte)

Seine Aussage trägt daher keinen Widerspruch, sondern man muss klar zwischen taktischer und strategischer Position unterscheiden.

Quasi wie im Krieg (Clausewitz lässt Grüßen): Taktisch kann es im Angriff sinnvoll sein, ein Verteidigungsschlacht zu führen, um dann den Angriff (die letztliche strategische Ausrichtung) fortzusetzen.

 

Vielleicht konnte ich dir ein wenig Verwirrung abnehmen.

 

Eine Strategie zu haben ist nicht nur gut, sondern unerlässlich.

Ob man die Entscheidungen an der Börse vergleichen kann mit der Clausewitzschen Kriegsführung, wage ich zu beweifeln.

Wie weise Börsianer einmal gesagt haben: Die Börse ist zu 80% Psychologie und zu 20% Information.

Die Börse ist nicht berechenbar wie ein Schachspiel, ein Fechtkampf oder ein Krieg.

 

Ich halte es mehr mit den alten Griechen: Der Wissende weiß , dass er nichts weiß.

 

Schaun wir mal, was der Dax morgen, nächste Woche macht und vor allem wie er durch den stürmischen Herbst kommt!

Vor Weihnachten wissen wir mehr.

Wo steht dann der Dax?

Wie rentieren dann die 10 -30jährigen Anleihen?

[markymark]

Charttechnik in in solch schwankenden Märkten extrem schwierig anzuwenden. Ich bin mir nicht sicher, wohin der Markt läuft und das habe ich hier ja schon öfters kund getan. Und diese Unsicherheiten spiegelt auch der Markt wider. Die heutige wird nicht die letzte abrupte Kehrtwende gewesen sein. Aber gerade heute war es weniger die Charttechnik, die den Kahn zum kentern gebracht hat, sondern die Nachrichtenlage aus Übersee. Und ganz einfach gesagt, hier wäre heute wohl gar nix geschrieben worden, wenn die Daten gut ausgefallen wären und die Märkte hochglaufen wären. Denn danach sah es noch bis heute Mittag aus.

Leider zeigt sich immer öfters das gleiche Szenario in letzter Zeit. Zum Nachmittag hin brechen die Europabörsen vor US Handelseröffnung ein und bringt die Longies zur Verzweiflung. Die Abhängigkeit zu den Amis ist leider weiter sehr groß und gute Wirtschaftsdaten aus Europa werden einfach nur ignoriert.

[35sebastian]

Und ganz einfach gesagt, hier wäre heute wohl gar nix geschrieben worden, wenn die Daten gut ausgefallen wären und die Märkte hochglaufen wären. Denn danach sah es noch bis heute Mittag aus.

 

 

Genau, das ist der Punkt.

[Archimedes]

[Chemstudent]

Eine Strategie zu haben ist nicht nur gut, sondern unerlässlich.

Ob man die Entscheidungen an der Börse vergleichen kann mit der Clausewitzschen Kriegsführung, wage ich zu beweifeln.

Wie weise Börsianer einmal gesagt haben: Die Börse ist zu 80% Psychologie und zu 20% Information.

Die Börse ist nicht berechenbar wie ein Schachspiel, ein Fechtkampf oder ein Krieg.

Vielleicht missverstanden, daher mal simpel:

Man kann langfristig long sein, aber dennoch kurzfristig short gehen.

 

btw: Clausewitz wandte sich gegen die Vorstellung, das ein Krieg stark planbar ist. Dem "Unkalkulierbaren" räumt er viel Platz ein.

[35sebastian]

Vielleicht missverstanden, daher mal simpel:

Man kann langfristig long sein, aber dennoch kurzfristig short gehen.

 

btw: Clausewitz wandte sich gegen die Vorstellung, das ein Krieg stark planbar ist. Dem "Unkalkulierbaren" räumt er viel Platz ein.

Magst recht haben.

Mit Clausewitz kenne ich mich nicht aus.

Und long und Short sind nicht meine Welt.

Aber das ist auch nicht das Problem.

 

Trotzdem danke.

[Rotamint]

Das ist der Rat eines wirklichen Experten.

35er, man kann den BundFuture auch hebeln. Long oder short. Da sieht man mal, dass es im Forum noch Experten gibts!!!!!

 

Aber dass Gesicht werde ich bei Dir niemals sehen. Eher oder .

 

Aber meistens denke ich beim studieren Deiner Beiträge immer an:

 

Sieh den Beitrag bitte ironisch an. Oder zolle mir großen Respekt... Aber bitte spame nicht im Charttechnik-Thread...

 

Zum Thema habe ich dann doch noch zu sagen, dass ich Mittwoch noch einmal mit 6250 gerechnet hätte. Mir heute nicht mehr so sicher wahr. Kurz unterhalb ein Limit für eine Short-Position gesetzt habe, jedoch leider nicht zum Zuge kam... Schade, hat ja mächtig geknallt. Und ich schließe mich gerne ficoach, eines Experten diesen Forums (@ Sebastian) an und meine ebenfalls dass es nun noch tiefer geht. Mal sehen wie er sich bei 5900 verhält.

 

Deine respektlosen Beleidigungen kannst du für dich behalten !!!

[Kaffeetasse]

@rota: übertreibt mal nicht beleidigend ist was anderes! nenn's lieber bissig-ironisch^^

 

@chem: traumhaft erklärt

 

man darf halt nicht immer krampfhaft nen widerspruch suchen, wo eigentlich gar keiner sein muss.

[35sebastian]

Das ist der Rat eines wirklichen Experten.

35er, man kann den BundFuture auch hebeln. Long oder short. Da sieht man mal, dass es im Forum noch Experten gibts!!!!!

 

Aber dass Gesicht werde ich bei Dir niemals sehen. Eher oder .

 

Aber meistens denke ich beim studieren Deiner Beiträge immer an:

 

Sieh den Beitrag bitte ironisch an. Oder zolle mir großen Respekt... Aber bitte spame nicht im Charttechnik-Thread...

 

Zum Thema habe ich dann doch noch zu sagen, dass ich Mittwoch noch einmal mit 6250 gerechnet hätte. Mir heute nicht mehr so sicher wahr. Kurz unterhalb ein Limit für eine Short-Position gesetzt habe, jedoch leider nicht zum Zuge kam... Schade, hat ja mächtig geknallt. Und ich schließe mich gerne ficoach, eines Experten diesen Forums (@ Sebastian) an und meine ebenfalls dass es nun noch tiefer geht. Mal sehen wie er sich bei 5900 verhält.

 

Deine respektlosen Beleidigungen kannst du für dich behalten !!!

 

Ist obiger Beitrag eine angemessene und sachliche Erwiderung eines erwachsenen Menschen?

Respekt sieht anders aus. Ich habe nur reagiert.

Das solltest du als fairer Vermittler bei deinem Urteil berücksichtigen.

 

Aber jetzt sollen wir nicht mehr weiter im Charttechnik Thread spamen, sonst ist die Rüge wirklich berechtigt.

Was macht der Dax morgen?

Vielleicht machst du morgen mal eine gute Analyse. Den Chart nicht vergessen! Der kommt in letzter Zeit zu kurz.

[RichyRich]

Deine respektlosen Beleidigungen kannst du für dich behalten !!!

 

@rota: übertreibt mal nicht beleidigend ist was anderes! nenn's lieber bissig-ironisch^^

Genau, dass sollte keineswegs eine Beleidigung gewesen sein. Es macht nur einfach keinen Sinn, in einem Thread, der für die Chartanalyse gedacht ist, über dies und das zu diskutieren. Es artet hier immer wieder zu Diskussionen aus, die die Gegenmeinung von Anti-Chartisten untermauern sollen. Jedes Mal, wenn hier irgendeiner eine Chartanalyse reinstellt, kommt da jemand ganz bestimmtes und behauptet a) das Gegenteil, b ) bezeichnet er diesen sofort als Crash-Propheten, c) sieht er nicht ein, dass Chartisten auch ne Meinung haben, d) fällt mir grad nicht ein - wir haben Mitternacht.

 

Wir haben u. a. den Marktausblick, den Fundamentale Analyse-Thread, den Trading-Chat (das ist der legendäre Nonsens-Thread, Hobel würde sich mit dem 35er ...) und viele andere Threads, wo es nicht pflichtbewusst von Charts wimmeln muss...

 

Hier antwortet man seine Meinung mit einem Chart... Wobei man ja gerne Fragen zum vorherigen geposteten Chart stellen kann. Aber muss dass denn immer dieser komische Sarkasmus sein????? Wir sind hier ja nicht im Wahrsager-Thread. So nach dem Motto, alle die sich als Wahrsager bezeichnen, müssen verspottet werden...

 

man darf halt nicht immer krampfhaft nen widerspruch suchen, wo eigentlich gar keiner sein muss.

 

Eben, genau darum dreht es sich. Und wenn man halt doch seinen Widerspruch preis geben will, dann hätten wir doch gerne eine Chartanalyse. (keinen Chart - man muss da schon was reinmalen, ne 35er)

 

Aber ich werde da einfach nichts weiter zu schreiben und gewisse Beiträge in diesem Thread fortan ignorieren. Mich interessiert die Chartanalyse und die Meinung der hier im Forum ansässigen Chartisten. Und ich schaue hier nahezu täglich rein. Und wenn mich hier zukünftig ein Beitrag stört, dann ignoriere ich diesen einfach. Aber vielleicht kann hier auch mal einer aufräumen. Das ganze wird der neue Nonsens-Thread schlecht hin...

[35sebastian]

Und ganz einfach gesagt, hier wäre heute wohl gar nix geschrieben worden, wenn die Daten gut ausgefallen wären und die Märkte hochglaufen wären. Denn danach sah es noch bis heute Mittag aus.

 

 

Genau, das ist der Punkt.

 

Damit es nicht in Vergessenheit gerät.

 

Und darum gehts!!!

Der Dax fällt bis auf 5500 und dann weiter bis 4000.... Wie es dann weiter runtergeht, wurde noch nicht verraten!!!

Das sind Tatsachen.

Ich bin nicht so sicher, bin aber sehr gespannt.

Wenn die Prognose stimmt, zieh ich symbolisch den Hut und zolle Respekt

Keine Frage: Dann ist ficoach der

[Antonia]

Charttechnik in in solch schwankenden Märkten extrem schwierig anzuwenden.

 

Das ist doch das Problem. Und dass dieses richtungslose Hoch und Runter zermürbend ist, sieht man an den Beiträgen.

Ficoach hat eine Meinung und andere haben eine andere. Und das ist doch gut so.

[Aktiencrash]

Ich verweise nach langer Zeit mal wieder auf den Eröffnungsbeitrag !

https://www.wertpapier-forum.de/topic/8112-dax-chartanalyse/?do=findComment&comment=96666

[CHX]

[BondWurzel]

20h vorbei...FSE zu....und...

 

https://kunde.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart_kd.html?ID_NOTATION=324977&REQUESTED_REDIRECT=INDEX

[Aktiennovize]

Tja, diese Woche ist der DAX nun echt unter die Räder gekommen.

 

Andererseits liest man sowas hier:

DAX Calls im Vorteil

 

Rosenheim (aktiencheck.de AG) - Das anfangs positive Wochenbild hat sich am Donnerstag schlagartig eingetrübt, denn ausgehend von 6.230 Punkten ist das deutsche Leitbarometer DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) bis auf 6.075 Punkte weggebrochen, so der Experte vom "DAX-Ausblick", Sebastian Hoffmann.

 

Doch trotz eines Abschlags von 156 Punkten würden die mittel- sowie langfristigen Trendpfeile weiter nach oben zeigen. Im Detail: In der technischen Analyse definiere sich ein Aufwärtstrend durch steigende Tiefpunkte, wie es in den vergangenen Wochen und Monaten im DAX zu sehen gewesen sei. Dabei gelte der Trend erst dann als gebrochen oder beendet, wenn die Kurse unter den letzten markanten Tiefpunkt fallen würden. Der DAX müsste also jetzt unter das Juli-Tief bei 5.809 Punkten zurücksetzen. Deutlich würden die markanten Wendepunkte vor allem im Wochenchart.

 

Konkret: Durch die größere Komprimierung würden die unbedeutenden Tiefpunkte herausgefiltert. Im Chart seien nun sehr leicht die entscheidenden Marken zu erkennen. Rücksetzer oberhalb dieser Tiefpunkte würden dabei als normale Korrektur innerhalb eines gültigen Aufwärtstrends bezeichnet. Das deutsche Leitbarometer hätte daher jetzt Platz bis zur Doppelunterstützung im Bereich von 5.900/5.940 Punkten wo die 200-Tage-Linie sowie die untere Trendkanalbegrenzung stützend wirken würden, ohne dass der mittelfristige Aufwärtstrend in Gefahr geraten würde. Kritisch werde die Technik erst unterhalb von 5.900 Punkten zu beurteilen sein. Vor allem wenn die Kurse auch per Wochenschlusskurs aus dem Trendkanal herausfallen sollten.

 

Doch bis dahin gelte: Der DAX befinde sich nach wie vor im Ausbruchsmodus. Und zwar auf der Oberseite! Niedrigere Kurse - gerade im Bereich des GD200 sowie der unteren Trendkanalgerade - sollten daher als Einstiegsgelegenheit auf niedrigem Niveau betrachtet werden. Zumal sich gerade dort ein lukratives Chancen-Risiko-Verhältnis für Calls eröffne. Denn der Stopp könne dann knapp unter dem jüngsten Juli-Tief bei 5.809 Punkten platziert werden.

 

Hinzukomme: Der Bereich zwischen 5.810 und 5.900 Punkten könnte schon in den kommenden Wochen Ausgangsbasis für den nächsten Rally-Schub sein. Damit bestünden gute Chancen, dass über den September innerhalb dieser Zone das Sommer-Tief markiert werde und der DAX anschließend noch einmal die Jahreshochs ins Visier nehme.

 

Deshalb: Man solle sich jetzt nicht von den fallenden Kursen irritieren lassen. Solange der DAX nicht unter 5.809 Punkte falle, bestehe weiter jederzeit die Möglichkeit für einen schnellen Spurt Richtung 6.380 Punkte. Die Experten wollten daher die niedrigen Kurse zum Einstieg auf der Hausse-Seite nutzen und würden dafür schon heute ein Kauflimit platzieren

 

Quelle: http://www.boerse.de

 

Ob der DAX wirklich nochmal nach oben ausbricht? Momentan ist alles derart widersprüchlich, dass man nicht weiß, was man davon halten soll.

[losemoremoney]

20h vorbei...FSE zu....und...

 

https://kunde.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart_kd.html?ID_NOTATION=324977&REQUESTED_REDIRECT=INDEX

 

Also sollte man nach 20.00 Uhr Ammi-Werte kaufen. :-

Mal schauen ob die Anleger auch bereit sind die Anteile übers WE zu halten oder doch noch Kasse machen.

[BondWurzel]

Tja, diese Woche ist der DAX nun echt unter die Räder gekommen.

 

Andererseits liest man sowas hier:

DAX Calls im Vorteil

 

Rosenheim (aktiencheck.de AG) - Das anfangs positive Wochenbild hat sich am Donnerstag schlagartig eingetrübt, denn ausgehend von 6.230 Punkten ist das deutsche Leitbarometer DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) bis auf 6.075 Punkte weggebrochen, so der Experte vom "DAX-Ausblick", Sebastian Hoffmann.

 

Doch trotz eines Abschlags von 156 Punkten würden die mittel- sowie langfristigen Trendpfeile weiter nach oben zeigen. Im Detail: In der technischen Analyse definiere sich ein Aufwärtstrend durch steigende Tiefpunkte, wie es in den vergangenen Wochen und Monaten im DAX zu sehen gewesen sei. Dabei gelte der Trend erst dann als gebrochen oder beendet, wenn die Kurse unter den letzten markanten Tiefpunkt fallen würden. Der DAX müsste also jetzt unter das Juli-Tief bei 5.809 Punkten zurücksetzen. Deutlich würden die markanten Wendepunkte vor allem im Wochenchart.

 

Konkret: Durch die größere Komprimierung würden die unbedeutenden Tiefpunkte herausgefiltert. Im Chart seien nun sehr leicht die entscheidenden Marken zu erkennen. Rücksetzer oberhalb dieser Tiefpunkte würden dabei als normale Korrektur innerhalb eines gültigen Aufwärtstrends bezeichnet. Das deutsche Leitbarometer hätte daher jetzt Platz bis zur Doppelunterstützung im Bereich von 5.900/5.940 Punkten wo die 200-Tage-Linie sowie die untere Trendkanalbegrenzung stützend wirken würden, ohne dass der mittelfristige Aufwärtstrend in Gefahr geraten würde. Kritisch werde die Technik erst unterhalb von 5.900 Punkten zu beurteilen sein. Vor allem wenn die Kurse auch per Wochenschlusskurs aus dem Trendkanal herausfallen sollten.

 

Doch bis dahin gelte: Der DAX befinde sich nach wie vor im Ausbruchsmodus. Und zwar auf der Oberseite! Niedrigere Kurse - gerade im Bereich des GD200 sowie der unteren Trendkanalgerade - sollten daher als Einstiegsgelegenheit auf niedrigem Niveau betrachtet werden. Zumal sich gerade dort ein lukratives Chancen-Risiko-Verhältnis für Calls eröffne. Denn der Stopp könne dann knapp unter dem jüngsten Juli-Tief bei 5.809 Punkten platziert werden.

 

Hinzukomme: Der Bereich zwischen 5.810 und 5.900 Punkten könnte schon in den kommenden Wochen Ausgangsbasis für den nächsten Rally-Schub sein. Damit bestünden gute Chancen, dass über den September innerhalb dieser Zone das Sommer-Tief markiert werde und der DAX anschließend noch einmal die Jahreshochs ins Visier nehme.

 

Deshalb: Man solle sich jetzt nicht von den fallenden Kursen irritieren lassen. Solange der DAX nicht unter 5.809 Punkte falle, bestehe weiter jederzeit die Möglichkeit für einen schnellen Spurt Richtung 6.380 Punkte. Die Experten wollten daher die niedrigen Kur

 

se zum Einstieg auf der Hausse-Seite nutzen und würden dafür schon heute ein Kauflimit platzieren

 

Quelle: http://www.boerse.de

 

Ob der DAX wirklich nochmal nach oben ausbricht? Momentan ist alles derart widersprüchlich, dass man nicht weiß, was man davon halten soll.

 

 

Der hat noch nichts vom übergordneten XYZ99'schen Abwärtstrend gehört, der klar Richtung 4000 zeigt.

 

Ich bin mir noch nicht im Klaren, wenn ich das sehe...

 

[Aktiennovize]

Jetzt mal Spaß beiseite - ein DAX-Stand von 4000 wäre schon krass. Wir schrieben die 3600 zu Zeiten als die Welt in Schutt und Asche lag. Auch wenn die USA hoffnungslos verschuldet sind - es sieht dennoch nicht ganz so schlimm aus wie damals. Zumindest vorerst dürften die Unternehmen mehr verdienen und dickere Auftragsbücher haben. Die Zinsen bewegen sich weiterhin auf Niedrigniveau, so dass die Aktienkurse wohl ihre Seitwärtsbewegung fortsetzen werden.

[BondWurzel]

Jetzt mal Spaß beiseite - ein DAX-Stand von 4000 wäre schon krass. Wir schrieben die 3600 zu Zeiten als die Welt in Schutt und Asche lag. Auch wenn die USA hoffnungslos verschuldet sind - es sieht dennoch nicht ganz so schlimm aus wie damals. Zumindest vorerst dürften die Unternehmen mehr verdienen und dickere Auftragsbücher haben. Die Zinsen bewegen sich weiterhin auf Niedrigniveau, so dass die Aktienkurse wohl ihre Seitwärtsbewegung fortsetzen werden.

 

Normalerweise sind so niedrige Zinsen Gold für Aktien. Sparen lohnt sich nicht richtig und die Kredite sind billig.