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alaktrow
· bearbeitet von alaktrow

Guten Abend an die Ellbogengesellschaft!

 

Update von gestern und heute.

vorgestern hab ich die Regeln des Systems wieder unmerklich ausgehebelt. Was ich gleich einen Tag später merkte.

 

Was ist schief gelaufen?...

 

Ganz einfach. Der GD im TC zeigte und zeigt noch immer einen Aufwärtstrend. Mit der Zuversicht, dass gleich am nächsten Tag der GD vom Kurs und gleichzeitig der RSI die 50er Marke durchquert, setzte ich eine Order...

Jetzt bin ich Short.

 

Was hab ich falsch gemacht?...

 

Eigentlich! ganz einfach. Ich hätte abwarten müssen, dass der GD zumindest seitwärts läuft, dass der Kurs den GD nach unten durchbricht und der RSI ebenfalls die 50er Marke. Thats it.

 

Ich steige jetzt nicht wieder gleich aus, sondern sichere bei ca 5600 ab.

Was mir auffällt ist, dass der Dax seit Anfang des Monats in einer Range von 180 Punkten seitwärts läuft. Je länger er das tut, desto unwahrscheinlicher ist ein weiterer Aufwärtstrend. Zu dem, fällt die relative Stärke zusehends.

 

 

Es sind alle konstruktiven Kritiken und Kommentare willkomen. Aussgeschlossen Lisa!

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DON
hei don,

wie heisst dein programm?

 

gruss

klaus

 

Hi

 

entweder das

http://www.prorealtime.com/de/

 

oder www.tradesignalonline.com

 

Das sind die gängigen mir bekannten kostenfreien Tools.

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cai

Man sieht ganz deutlich die Unsicherheit, dass keiner weiss in welche Richtung es weiter gehen soll. Nur eins ist sicher. Wir werden mit einer grossen Bewegung aus dem Seitwärtstrend ausbrechen. Unten ist die 9200 wichtig und oben brauchen wir ein neues Hoch, damit der Aufwärtstrend weiter geht.

 

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H.B.
Jetzt bin ich Short.

 

Was hab ich falsch gemacht?...

 

Eigentlich! ganz einfach. Ich hätte abwarten müssen, dass der GD zumindest seitwärts läuft, dass der Kurs den GD nach unten durchbricht und der RSI ebenfalls die 50er Marke. Thats it.

 

Ich steige jetzt nicht wieder gleich aus, sondern sichere bei ca 5600 ab.

Was mir auffällt ist, dass der Dax seit Anfang des Monats in einer Range von 180 Punkten seitwärts läuft. Je länger er das tut, desto unwahrscheinlicher ist ein weiterer Aufwärtstrend. Zu dem, fällt die relative Stärke zusehends.

 

 

Es sind alle konstruktiven Kritiken und Kommentare willkomen. Aussgeschlossen Lisa!

 

Dein Problem ist schlicht, dass der DAX gemäß deines Handelsalgorithmus ein Fehlsignal generiert hat.

Das kann man nicht vermeiden.

Schließlich hast du als Input-Daten für das HS nur die Kursdaten.(Die Indikatoren drehen diese nur "durch den Wolf")

 

Ich versuche dies durch eine Intermarket-Analyse zu beheben - das funktioniert aber auch nicht immer.

Aktuell stehen die Chancen auf weiter anziehende Notierungen genau wegen dieser Intermarket-Analyse ganz gut:

* Die Darvas-Werte (Titel die besondere Trendstärke und eine Nähe zum ATH aufweisen) performen sehr gut

* Rohstoffe sind stark

* Renten sind stark (++ starke Aktienmärkte = Geld fließt in den Markt).

* USD ist schwach

* Emerging-Countries sind Outperformer

 

Du siehst, das weicht die Regeln ziemlich auf und führt stets zu einer diskretionären Entscheidungsfindung.

Der Faktor Mensch wird auf einmal wieder ganz Zentral und die Vorkehrungen, sich selbst zu objektivieren, werden essentiell.

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jpjg

Man sieht sie nicht oft so schön geformt, die Rounding-Tops. Der DAX ist derzeit in zwei davon 'gefangen'. Der Scheitelpunkt wäre jetzt erreicht.

post-5179-1250197470_thumb.jpg

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Lisa

Das Rounding ist in der Tat erstaunlich!

 

Man muss sich nun die Frage stellen wie lange diese Rally der das Fundamentale Fundament fehlt noch Bestand hat.

Es könnte nun sein das es eine Umverteilung der Gelder von den Institutionellen in zu den Privaten (die ihre Investitionsquote jetzt erst in jeder kleiner Konsolidierung erhöhen) kommt.

Das würde auch die Roundingformation erklären.

 

Schaut man sich aber das Gesamtbild an ist es IMO einfach zu bullish für so ein Rounding.

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alaktrow
Dein Problem ist schlicht, dass der DAX gemäß deines Handelsalgorithmus ein Fehlsignal generiert hat.

Das kann man nicht vermeiden.

Schließlich hast du als Input-Daten für das HS nur die Kursdaten.(Die Indikatoren drehen diese nur "durch den Wolf")

 

Ich versuche dies durch eine Intermarket-Analyse zu beheben - das funktioniert aber auch nicht immer.

Aktuell stehen die Chancen auf weiter anziehende Notierungen genau wegen dieser Intermarket-Analyse ganz gut:

* Die Darvas-Werte (Titel die besondere Trendstärke und eine Nähe zum ATH aufweisen) performen sehr gut

* Rohstoffe sind stark

* Renten sind stark (++ starke Aktienmärkte = Geld fließt in den Markt).

* USD ist schwach

* Emerging-Countries sind Outperformer

 

Du siehst, das weicht die Regeln ziemlich auf und führt stets zu einer diskretionären Entscheidungsfindung.

Der Faktor Mensch wird auf einmal wieder ganz Zentral und die Vorkehrungen, sich selbst zu objektivieren, werden essentiell.

 

 

Danke ficoach.

 

Ich weiss, Du bist ein Verfechter der fundamentalen Analyse und kannst eine reine Interpretation des Charts nicht akzeptieren. Für mich aber ist das eifach zu aufwendig

und würde viele Quellen und Fallen für eine Fehlinterpretation bieten.

 

Ich seh das so.. ein Fundi versucht zu Begründen aus welchen Gründen ein Kurs steigt oder fällt. Ein Charti versucht durch den Kurs heraus zufinden, das etwas geschehen ist, dass den Kurs steigen oder fallen lässt. Was der Auslöser war intressiert dann nicht.

Ich glaube schon, dass man mit dem "Verwursten der Kursdaten" herrausfinden kann, wohin irgendein Geschehen den Kurs treibt.

 

Hast du dich schon mal gefragt, ob es dir schlaflose Nächte bereiten würde, wenn du nur durch Charttechnik investiert wärst ohne im Glauben zu sein die wirtschaflichen Gründe für den aktuellen Trend genau kennen zu können.

 

Ich meine damit, ich könnte ohne Charttechnik nicht agieren. Du könntest ohne Fundamentaldaten nicht agieren.

 

Sozusage Glaubenssache.

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alaktrow
Man sieht sie nicht oft so schön geformt, die Rounding-Tops. Der DAX ist derzeit in zwei davon 'gefangen'. Der Scheitelpunkt wäre jetzt erreicht.

post-5179-1250197470_thumb.jpg

 

Schöner Chart jpjp! :thumbsup:

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H.B.
Danke ficoach.

 

Ich weiss, Du bist ein Verfechter der fundamentalen Analyse und kannst eine reine Interpretation des Charts nicht akzeptieren.

 

Ich glaube schon, dass man mit dem "Verwursten der Kursdaten" herausfinden kann, wohin irgendein Geschehen den Kurs treibt.

 

Hast du dich schon mal gefragt, ob es dir schlaflose Nächte bereiten würde, wenn du nur durch Charttechnik investiert wärst ohne im Glauben zu sein die wirtschaftlichen Gründe für den aktuellen Trend genau kennen zu können.

 

Ich meine damit, ich könnte ohne Charttechnik nicht agieren. Du könntest ohne Fundamentaldaten nicht agieren.

 

Sozusagen Glaubenssache.

 

Hi,

als Naturwissenschaftler bin ich es gewohnt, in Modellen zu denken - und deren Grenzen genau zu beleuchten.

Fundamentaldaten sind für mich Reflexionen der Vergangenheit und nur als Ergänzung hilfreich.

 

Meine Kritik an den klassischen Indikatoren ist deren Illusion von Zusatzinformationen. Sämtliche Informationen stehen jedoch im Chart - ein Indikator bewertet diese auf eine bestimmte Art und Weise - mehr nicht.

 

Und - du wirst es nicht glauben, ich orientiere mich seit Jahren erfolgreich an der Charttechnik. Es aus meiner Sicht essentiell, die Notierungen stets in der Realität zu verorten - und nach den Gründen für Bewegungen zu fahnden. Origin: the human factor.

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alaktrow

It´s Friday!

 

Ein klipp und klares Short-Signal gab es auch heute nicht. Heute hat im Stundenchart der GD von seitwärts auf abfallend leicht gewechselt.

 

Relevant ist aber natürlich der Tageschart. Hier wurde der GD wieder nicht nachhaltig nach unten durchbrochen und der RSI hat nicht mal die 50er Marke berührt.

 

Die Chancen, dass es bald wieder abwärts geht, stehen heute wohl nochmals besser als gestern. Wenns ein Short-Signal gibt, wird es an diesem Tag heftig werden.

 

Es kann sich jeder glücklich schätzen, der schon die Kurzen von vornherein an hatte. Da würde ich auch noch sehr glimpflich davon kommen. Trotzdem hab ich nicht

 

systematisch gehandelt. Das muss sich ändern.

 

Kurzfassung: Signal auf Tagesbasis - neutral ; auf Stundebasis - short.

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andy

Mal eine allgemeine Frage:

 

Wie aussagekräftig ist ein Stundenchart?

Muss man auf sowas achten, wenn man kurzfristige Signale erkennen will?

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Lisa

Deine Frage beantw. sich eigentlich schon von selbst.

 

Handelst du auf Basis von ein paar Tagen oder Wochen bietet sich ein Stunden Chart an.

Möchtest die langfristig über Monate oder Jahre handeln. Benutzt man idealerweise Tages oder Wochencharts um Einstiege zu finden.

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alaktrow
Mal eine allgemeine Frage:

 

Wie aussagekräftig ist ein Stundenchart?

Muss man auf sowas achten, wenn man kurzfristige Signale erkennen will?

 

Aussagekräftig ist er bestimmt. Ich benutze ihn aber eigentlich nur um einen günstigen Ausstieg zu finden. Bzw. der GD des Charts dient mir als eine Art Trailing-Stop.

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Hedger99

Zur Abwechslung mal ein sehr langfristiger Chart vom Dax:

 

Wenn man sich den längerfristigen Chart des Dax anschaut, dann fällt auf, dass der deutsche

Leitindex im Jahr 2007 im Vergleich zu 2000 kein signifikant neues Hoch erreichen konnte.

In der Theorie der Elliott-Wellen wird eine 5-te Welle, die eine vorhergehende Welle 3 nicht

signifikant übersteigen kann, als Versager bezeichnet. Ein Versager deutet auf einen markanten

Trendwechsel hin. Es wird nicht mehr lange dauern, und wir erleben einen weiteren Höhepunkt

(oder Tiefpunkt, je nach Blickwinkel) des aktuellen Bärenmarktes. Kursziel (über einige Jahre)

ist ein Dax-Wert von rund 2200 Punkten (oder sogar darunter). Die Elliott-Wellen-Theorie besagt,

dass eine Korrektur nach einer 5-gliedrigen Bewegung im Standardfall bis zur vorhergehenden

Welle 4 reicht.

 

Dax_070809.gif

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Hausfrau
Die Elliott-Wellen-Theorie besagt,

dass eine Korrektur nach einer 5-gliedrigen Bewegung im Standardfall bis zur vorhergehenden

Welle 4 reicht.

 

Ich gehe davon aus, dass es aufwärts geht.

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Toni
· bearbeitet von Toni
Zur Abwechslung mal ein sehr langfristiger Chart vom Dax:

 

Dax_070809.gif

 

Ja, das ist ja leider das Schlimme.

 

Mit den beiden Hochs 3 und 5 hat sich ein riesiges Doppeltop gebildet mit Kursziel 2200...

 

:blink:

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Lisa

Wäre es ein Kursindex würde ich sogar zustimmen!

 

Wie sieht denn die weitere Entwicklung laut dieser Therorie z.B. im S&P 500 aus?

 

Kann das mal bitte jemand aufzeigen?

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Duder

Das wird nen großes Dreieck, dass nach oben ausbricht. Kursziel mindestens 15.000 Punkte ^_^

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
Ja, das ist ja leider das Schlimme.

 

Mit den beiden Hochs 3 und 5 hat sich ein riesiges Doppeltop gebildet mit Kursziel 2200...

 

Was ist daran negativ?

 

Fragen wir uns doch lieber mal, wann dies eintreten wird, und wie wir diese "Erkenntnis" risikoavers umsetzen können.

Ich mach mal einen Vorschlag:

Spread-Trading: ASX long vs. DAX short. Das sollte sogar einen Inflationshedge bieten.

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markymark
Das wird nen großes Dreieck, dass nach oben ausbricht. Kursziel mindestens 15.000 Punkte ^_^

 

Die Idee kam mir auch direkt! :D

 

Nehmen wir einfach mal an, daß sich die Wirtschaft wirklich spürbar erholen wird. Ich glaub, dann interessiert es kaum einen, ob hier ein Doppeltop vorliegen könnte oder nicht!

 

Naja, man kann Dinge halt immer in zwei Richtungen auslegen!

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BondWurzel
Zur Abwechslung mal ein sehr langfristiger Chart vom Dax:

 

Wenn man sich den längerfristigen Chart des Dax anschaut, dann fällt auf, dass der deutsche

Leitindex im Jahr 2007 im Vergleich zu 2000 kein signifikant neues Hoch erreichen konnte.

In der Theorie der Elliott-Wellen wird eine 5-te Welle, die eine vorhergehende Welle 3 nicht

signifikant übersteigen kann, als Versager bezeichnet. Ein Versager deutet auf einen markanten

Trendwechsel hin. Es wird nicht mehr lange dauern, und wir erleben einen weiteren Höhepunkt

(oder Tiefpunkt, je nach Blickwinkel) des aktuellen Bärenmarktes. Kursziel (über einige Jahre)

ist ein Dax-Wert von rund 2200 Punkten (oder sogar darunter). Die Elliott-Wellen-Theorie besagt,

dass eine Korrektur nach einer 5-gliedrigen Bewegung im Standardfall bis zur vorhergehenden

Welle 4 reicht.

 

Interessant, dass man sich die Wellen aussuchen kann um dann genau bei der 5 auszukommen, kleinere bis mittlere Wellen werden glatt übersehen...also was soll das Ganze überhaupt...nimmt man den langen DJ-Chart, gibt es auf Dauer nur eine Richtung - nach oben.

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Hedger99
Interessant, dass man sich die Wellen aussuchen kann um dann genau bei der 5 auszukommen, kleinere bis mittlere Wellen werden glatt übersehen...also was soll das Ganze überhaupt...nimmt man den langen DJ-Chart, gibt es auf Dauer nur eine Richtung - nach oben.

 

Der Übersicht wegen habe ich die kleineren Wellen nicht gekennzeichnet. Jede große

Welle setzt sich auch wieder aus kleineren Wellen zusammen, usw.

Dabei dürfen gewisse Regeln nicht verletzt werden. Das alles jetzt hier im Detail auszuführen,

führt zu weit. Hier im Forum gibt es bereits ausführlichere Threads zu Elliott-Wellen. Falls

konkrete Fragen auftauchen, kann ich sie gerne beantworten.

 

Grüße

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BondWurzel
Der Übersicht wegen habe ich die kleineren Wellen nicht gekennzeichnet.

 

1990/91 würde ich nicht als keine Welle bezeichnen die man vergessen kann, oder?

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akku5
Ja, das ist ja leider das Schlimme.

 

Mit den beiden Hochs 3 und 5 hat sich ein riesiges Doppeltop gebildet mit Kursziel 2200...

 

:blink:

 

Ich bin ja kein Charti, aber inflations- und dividendenbereinigt war der Marktwert der Dax-Unternehmen beim 2. Top grob 35% geringer als im

Jahre 2000. Darum weiß ich nicht warum das ein Doppeltop sein sollte. Oder spielt sowas bei euch keine Rolle ?

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

Mir wurde erklaert, dass das egal sei, dass der DAX ein thesaurierender Index ist, und die Tradesignale nur durch die groeßere Betrachtermasse zu Stande kommt, fand ich auch ein wenig mau, da diese Erklaerung nur die These der self-fulfilling prophecy unterstützt bzw. der kollektiven Selbstsuggestion, aber die Kreditmaerkte sollen auch darunter gelitten haben, habe ich gehoert. Und die sind für mich immer noch rationaler als der Aktienmarkt, wo an dem Tag, wenn GM die Insolvenz verkündet, die Aktienkurse erstmal steigen, oder wenn Arcandor das Hauptinsolvenzverfahren eroeffnet, diese dies ebenso tuhen.

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