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DON
Der Bruch des Abwärtstrends heisst ja noch nicht, dass der DAX steigen wird.

Es kann auch eine quälend lange Seitwärtsbewegung folgen.

 

Eine lange Seitwärtsbewegung wär mir bei der fundamentalen Lage wesentlich lieber als wieder so ein verzweifelter Durchmarsch bis zur 8000...

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Kermit3001
· bearbeitet von Kermit3001

Hallo Forum,

 

im Sommer habe ich (zu früh) meine Short-Positionen glattgestellt und paar Monate flat an der Seitenlinie gestanden, da mir die Volatilität in den Märkten zu heftig war. Da sich die Gemüter scheinbar (etwas) beruhigt haben, denke ich wieder über einen Einstieg (egal ob long oder short) nach. Mein Zeithorizont ist wie gehabt Wochen - Monate.

 

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Wenn ich mir den Jahreschart anschaue, sind wir zweifelsfrei in einem Bärenmarkt. Aber ich teile die Meinung von Ficoach, dass ein Kaufsignal in den letzen Tagen generiert wurde (Doppelboden, Gaps, Überspringen der 100Tage Linie und kurzfristiger Aufwärtstrend). Der Weg bis zu 5200-5400 könnte auf Sicht von 1-4 Wochen realistisch sein. Doch das niedrige Handelsvolumen kann auch leicht Fehlsignale liefern. Spätestens an dem Widerstand (zB 200 Tage Linie oder Retracement) stehen wir an einem Scheideweg. Die Rezession und deren Auswirkung dürften dann wieder in den Nachrichten (Berichtsaison) das bestimmende Thema sein. Die Stimmung wird sich wieder eintrüben. Das letzte Quartal war heftig, dürfte aber eingepreist sein.

 

Fazit: kurzfristig sieht es positiv aus, mittelfristig bleibt schwer weiterhin einzuschätzen. Ich denke, dass wir die Tiefstände nochmal sehen werden und bestensfalls uns volatil seitwärts bewegen. Aber das beste Konjunkturpaket der Welt - niedrige Ölkurse - dürfte puffernd wirken.

 

Ich bleibe mal weiterhin flat und warte ab bis der kurzfristige Trend den Widerstand erreicht hat. Dann sehe ich mal weiter - bleibe aber weiterhin bearish (u.a solange der Häuserpreisindex als Epizentrum dieser Weltwirtschaftskrise soo stark korrigiert). Paar gute Tage machen nur keinen Sommer im Bärenmarkt.

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H.B.

@kermit: schöne Analyse.

 

Hier eine kleine Ergänzung: Auch die Volatilitäs-Welt ist jetzt wieder in Ordnung: Fallende Vola ---- steigende Preise, zunächst geht die Risikoprämie aus den Notierungen heraus und später treiben diejenigen, die den Anfang verpasst haben die Preise weiter.

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Rotamint
Eine lange Seitwärtsbewegung wär mir bei der fundamentalen Lage wesentlich lieber als wieder so ein verzweifelter Durchmarsch bis zur 8000...

 

Ich liebe verzeifelte Durchmärsche bis zur 8000.

Nur wer soll die bewirken ???

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Kermit3001

Ich hab' mir den aktuellen DAX-Chart angesehen. Bisher eine gesunde Korrektur und kein kurzfristiger Trendbruch. Sogar die 100 Tage Linie wurde verteidigt.

Leider kann ich das Handelsvolumen in dem Chart nicht sauber abbilden, da ein Handelstag die Y-Achse sprengt. Aber das Price-Volume in der nächsten Unterstützung im Bereich von 4600-4800 sieht gut aus. Mal sehen was nun passiert .....

 

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Hope this helps.

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mikelowrey

Noch bewegt sich der Index in seiner Tradingrange. Es hat sich ein kleiner Aufwärtstrend herausgebildet, welcher aber auch als Keil gesehen werden kann, dies wäre negativ zu werten.

 

Positionen auf der Sicht von einigen Wochen oder Monaten möchte ich derzeit nicht eingehen. Auf kurzfristige Sicht (einige Tage) denke ich derzeit über eine Long-Positionierung mit Stop beim letzten Punkt 3 (4520 Punkte) nach.

 

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Sapine

Warum wertest Du einen aufwärtsgerichteten Keil negativ?

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mikelowrey
· bearbeitet von mikelowrey
Warum wertest Du einen aufwärtsgerichteten Keil negativ?

 

Das ist die gängige Interpretation.

 

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mikelowrey

Ein Indiz für steigenden Kaufdruck seit Ende Oktober. Das OBV:

 

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Kermit3001

Der DAX steht markttechnisch am Scheideweg - seht selbst.

 

langfristig

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kurzfristig / mittelfristig

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Das Verkaufssignal ist noch nicht ganz sauber. Zwar wurde das vorherige Hoch bei ca. 4800 (rote horizontale Linie) unterschritten und damit technisch ein Verkaufssignal generiert, aber dafür wurde intraday auf der 55 Tage Linie aufgesetzt und die 100 Tage und 38 Tage Linie zurückerobert. Wenn man noch berücksichtigt, dass das letzte Hoch fast ein inverser Hammer ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der kurzfristige Aufwärtstrend (grün) in den nächsten Tagen gebrochen wird. Zudem sind die Profis zurück und der Newsflow bleibt pessimistisch. Diese Woche war keine Woche guter Unternehmens- und Konjunkturdaten !

 

Wenn der DAX nicht weiterhin dem grünen Trend folgt und in Richtung letztes Hoch marschiert, geht's abwärts. Dann wären wir:

 

kurzfristig = Short

mittelfristig = Flat innerhalb der Trading Range von 4000 - 5300 (was ein breiter Kanal), aber im oberen Mittelfeld des Kanals

langfristig = Short

 

Ich würde mich dann wieder ins Spielfeld einwechseln und Short gehen. Wenn nicht, warte ich gerne ab. Je höher die Korrektur innerhalb des Bärenmarktes ausfällt, desto höher könnte die Rendite eines Bären sein (bzw. der Verlust kleiner falls ein Bär unrecht hat).

 

P.S. Ich hoffe aber, dass der Markt in den nächsten 6-24 Monaten dreht und wir wieder in einen Bullenmarkt münden. Es macht' einfach mehr Spaß macht und nach oben gibt's mathematisch keine Grenzen (noch unten schon).

 

Hope this helps.

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balu09

Hallo Kermit! Sehr schöne Beiträge zur Charttechnik! Ich hoffe, du lässt öfter von dir hören :thumbsup:

 

Gruß Balu

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balu09

Hier auch eine Analyse aus volumenorientierter Sicht:

 

Im Candle-Volume Chart stellt die Breite einer Kerze die Höhe des Volumens an diesem Tag dar, d.h. je breiter die Kerze, desto höher war das Volumen. Eine mögliche Interpretation eines solchen Charts kann so verlaufen, dass nach Preisniveaus gesucht wird, welche durch besonders hohe Volumina angelaufen wurden. Finden sich hier auch noch Cluster in Form von Hochs/Tiefs/Eröffnungs- oder Schlusskursen, so einem solchen Preisniveau besondere Bedeutung zugesprochen werden.

 

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Im Chart sind 2 sehr hochvolumige Tage mit Pfeilen markiert und ich habe dementsprechend eine Linie durch das Cluster (hier Schlusskurs bei rund 4800 Pkt.) gelegt. Die 4800 Punkte wurden also zweimal mit enorm großen Umsätzen angelaufen und wurde von den Marktteilnehmern auch zweimal als "fairer Wert" angesehen.

So konsolidierten dann später auch die Kurse zweimal über/unter diesem Wert (siehe Rechtecke). Dabei ist auch deutlich zu erkennen, dass das Unterschreiten im November bei höheren Umsätzen stattfand, als das Überschreiten im Dezember. Das Unterschreiten der 4800 Pkt. geschah also wesentlich beherzter als das Überschreiten. Die dünnen Umsätze Ende Dezember waren sicherlich saisonbedingt, aber sie waren halt sehr dünn.

 

Am Freitag wurde die "Volume-Line" wieder per Schlusskurs unterschritten. Wenn jetzt der 20-Tage GD sowie die kurzfristige Aufwärtstrendlinie nicht als Unterstützung fungieren, sehe ich kurzfristig fallende Kurse. Dow und Nasdaq schlossen am Freitag im freien Fall, was eine positive Eröffnung am Montag als Überraschung erscheinen lassen würde. Auch ist fraglich, ob der "Obama-Faktor" die wohl kathastrophale Berichtssaison freundlicher erscheinen lassen kann. Die ersten Meldeungen letzte Woche hatten zwar keine Panikverkäufe zur Folge, von unerschrocken bullischen Trotzkäufen war jedoch am Wochenende rein gar nichts zu sehen.

 

Wer das jüngste Kaufsignal unter kurzfristigen Handelsabsichten genutzt hat, sollte die Stopps eng ziehen. Wer weite Stopps drin hat und mittelfristig plant, könnte meiner Einschätzung nach abwarten (so mache ich es jedenfalls).

 

Gruß Balu

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Hier auch eine Analyse aus volumenorientierter Sicht:

 

Auch ist fraglich, ob der "Obama-Faktor" die wohl kathastrophale Berichtssaison freundlicher erscheinen lassen kann.

Wer das jüngste Kaufsignal unter kurzfristigen Handelsabsichten genutzt hat, sollte die Stopps eng ziehen. Wer weite Stopps drin hat und mittelfristig plant, könnte meiner Einschätzung nach abwarten (so mache ich es jedenfalls).

 

Gruß Balu

 

 

Daß die Berichtssaison katastrophal beginnen kann, wissen alle. Deshalb ist nur Raum für positive Überraschungen. Satzt 2 stimme ich zu.

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Duder

Momentan bahnen sich ein paar Shortsignale an. Dt. Börse, Dt. Bank, K+S um nur ein paar Beispiele zu nennen. Es wird sehr interessant, wohin die Reise geht. Ich persönlich gehe von einer weiteren Abschreibungswelle aus, was zu fallenden Kursen führen wird.

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H.B.
Jeder interpretiert die Charttechnik anders. Für mich gehören auch die Fundamentals hinzu. Das steigert die Aussagekraft einiger Signale.

 

Es ist ja richtig, verschiedene Dinge zu einem Gesamtbild zusammenzutragen.

ABER: Die Charttechnik selbst ist eine Methode, die für sich betrachtet, bestimmte Aussagen zulässt.

Fundamentals geben andere Einsichten. Sentiment-Daten runden das Bild schließlich ab. Das wissen wir alle hier,

 

Ich meine, bevor man Dinge vermengt, sollte man sich der "Schlagkraft" der Aussagen jeder Einzelquelle bewußt sein.

 

Mir wurde im Studium eingetrichtert, dass man nur dann gut interdisziplinär arbeiten kann, wenn man Meister in mindestens einer Einzeldisziplin ist.

Es ist immer wieder schön, gerade hier im Forum die Stichhaltigkeit dieser Aussage beobachten zu können.

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Duder
Ich meine, bevor man Dinge vermengt, sollte man sich der "Schlagkraft" der Aussagen jeder Einzelquelle bewußt sein.

 

Das bin ich, keine Sorge.

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iced_earth_fan

Wir sind unter 4300.

 

Wo gehts hin? Ein Charttechniker hier? :thumbsup:

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Sapine

Bin weder ein Charttechniker noch sind wir im richtigen Faden - aber ich sage es geht Richtung 4000. Mal schauen, ob die Marke hält.

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Duder

Meine Vermutung: ca 3500 Punkte und drunter. Morgen kommt jedoch Mr. Obama ins Weise Haus. Da kann alles passieren.

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XYZ99

Kann es sein, dass in dieser Situation des nervösen Dahindümpelns des Dax eine "Fundamentalanalyse" mittelst "Charttechnik" gar nicht mehr stattfinden kann?

 

z.B. weil an dieser "Zeitenwende" passende Linien von überall her angezeichnet werden können und keine stabile Marktsituation vorhanden ist...

 

Wenn man sich die Werte anschaut, die die einzelnen AGs mit ihren Aktien repräsentieren, kommt man um das bange Gefühl einer möglichen Überbewertung nicht herum. Denn Unternehmen sind dann viel weniger wert, wenn sie stillstehen. Rost setzt an, besonders im übertragenem Sinn. Der Wertverlust, der dadurch entsteht, dürfte stark von der Art des Unternehmens abhängen und könnte binnen kürzerer Zeit dramatisch sein. Eine Fundamentalanalyse des Dax bezüglich der eigentlichen Firmenwerte (Fabrikationsanlagen, Grundstücke, Patente, etc pp) wär interessant. Gibt es sowas überhaupt?

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Duder
· bearbeitet von Duder

XY99 Die Frage ist eher, ob die Chartechnik überhaupt funktioniert :)

 

So könnte es auch aussehen: Man sieht also, es gibt immer Spielräume für Interpretationen. Ob die Charttechnik funktioniert oder nicht, ist unwichtig.

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XYZ99
.... es gibt immer Spielräume für Interpretationen. Ob die Charttechnik funktioniert oder nicht, ist unwichtig.

 

Du wirst :lol: - das finde ich fundamental überzeugend. Spannend wäre es, wenn die Oszillation sich beruhigt. Dann dürfte es steil werden B)

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H.B.
Kann es sein, dass in dieser Situation des nervösen Dahindümpelns des Dax eine "Fundamentalanalyse" mittelst "Charttechnik" gar nicht mehr stattfinden kann?

 

z.B. weil an dieser "Zeitenwende" passende Linien von überall her angezeichnet werden können und keine stabile Marktsituation vorhanden ist...

 

1. Fundamentalanalyse bedeutet eine Beschreibung der Vergangenheit, Charttechnik beschreibt die Gegenwart.

2. Die Analyse versucht durch ein statistisch erprobtes Regelwerk, die Daten in die Zukunft zu projektieren

3. Die Annahme eines Trendbruchs ist eine Option, deren Relevanz man statistisch eruieren kann. Meist ist dies die unwahrscheinlichere, aber im Erfolgsfall auf profitablere Option.

4. Ich kann deine Einschätzung, dass wir keine "stabile Marktsituation" haben, nicht ganz nachvollziehen: Wir bewegen uns in einer recht breiten Trading-Range, aktuell steht wieder der Test der unteren Begrenzung auf der Agenda, der natürlich (wie immer) mit viel TamTam begleitet wird, schließlich muss man ja seine Positionen auf einem vernünftigen Niveau wieder drehen und noch eine kleine Restposition für den Fall einer Fortsetzung des übergeordneten Abwärtstrends behalten.

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5. Je früher der Index jetzt dreht, desto wahrscheinlicher ist ein Ausbruch über die 5000 Punkten im nächsten Zyklus.

6. Ich halte den Markt in der aktuellen Handelsspanne sogar für sehr stabil. Der subjektive Eindruck, dass der Index und die Werte fast unberechenbar schwanken ist einzig der hohen Volatilität gezollt. Die Kombination aus hoher Vola und stabiler Trading-Range macht den Markt natürlich für Optionsstrategien interessant.

7. Der DAX selbst ist aus meiner Sicht aktuell aus analytischer Sicht uninteressant. Indikationen, wohin die Reise geht, findet man aktuell eher in den USA. Deshalb ist die Entwicklung am gestrigen US-Feiertag auch nicht aussagekräftig.

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Faceman
Kann es sein, dass in dieser Situation des nervösen Dahindümpelns des Dax eine "Fundamentalanalyse" mittelst "Charttechnik" gar nicht mehr stattfinden kann?

 

Ist schon interessant. Bei klaren Trends unter hohen Umsätzen bezweifelt man, ob die Charttechnik noch Aussagekraft hat, so geschehen bei der VW-Hausse letztes Jahr. Jetzt, wo es mal keinen klaren Trend gibt, und die Umsätze mager sind, das gleiche....

 

Nee, nee,, zu jeder Zeit "funktioniert" die Analysemethode.

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