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H.B.

Tja, »sell the facts« ist angesagt:

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Das Spielt lautet:

Diejenigen, die zu spät auf den Zug aufgesprungen sind, werden ausgesqueezst.

Jetzt beginnt das Tauziehen um einen adäquaten Wiedereinstieg.

Hierbei hilft natürlich die Charrtechnik.

 

Ich favourisiere einen erneuten Retest der unteren Trendbegrenzung als Wiedereinsteigspunkt.

Schauen wir mal

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€-man

Bis ca. 6.750 DAX-Punkten werden höchstens die wuselnden Ameisen ausgequietscht. Sonst eigentlich niemand.

 

Gruß

-man

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helios

:)

morgen oder übermorgen wird mit dem Schlusskurs die 50 Tagelinie die 200 Tagelinie von unten nach oben schneiden - juhuuuu

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KlausKarl
· bearbeitet von KlausKarl

post-20417-0-95863700-1329829194_thumb.png

 

 

 

 

 

Jetzt gehts los auf Daxdie 8000 sin nur noch Formsache :thumbsup:

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hugolee
· bearbeitet von hugolee

TA-Update

 

post-2339-0-91876600-1329980991_thumb.jpg

 

Der Dax befindet sich in einem breiten Aufwärtstrend (Trendbeginn 09/2011).

Im Verlauf dieses Trendes hat sich seit 12/2011 ein steilerer Aufwärtstrend gebildet, der Ende 01/2012 die Marke von 6500Punkten überwunden hat und nun auf die 7000Punkte zusteuert.

Durch den starken Aufwärtstrend sind die Indikatoren am oberen Limit, deshalb ist eine Gegenbewegung zu erwarten.

Bei 6500Punkten lag ein Widerstand von 05/2011, der nun als Unterstützung dient.

Die Korrektur könnte bei übersteigen der psychologischen 7000Punkte-Marke einsetzen, zumal sich kurz darüber ein Widerstand (von 05/2011 und 06/2011) befindet.

 

 

post-2339-0-30896000-1329980977_thumb.jpg

Der Chat erinert mich sehr an das Jahr 2009.

Damals setzte die Korrektur nach einem steilen Aufwärtstrend kurz nach der 5000er Marke ein, jetzt könnte dies nach erreichen der 7000Punkte passieren.

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Toni

@Hugolee,

 

ja, so in etwa. Aber ich sehe da etwas mehr Korrekturbedarf:

 

post-834-0-60503200-1329983754_thumb.png

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hugolee

@Toni

 

Dem Trend würde es keinen Abbruch tun, aber mehr als 10% abwärts?

Jetzt steht die Berichtsaison vor der Tür und ich glaube, die fällt nicht all zu schlecht aus.

Viele sind noch nicht investiert und wollen einsteigen bzw. nachlegen.

 

Ich bin auf jeden Fall für alles gerüstet :D

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helios

ahoi, volle Fahrt voraus B)

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Alles oberhalb der 13 Tagelinie ist doch super prima und zeigt einen intakten Aufwärtstrend an.

 

Recht nett ist das Crossen der 50 mit der 200 Tagelinie.

 

Obere Bollinger sind bei 6993.

 

Der s&p500 ist auf neue Highs hochgelaufen.

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markymark

 

 

Recht nett ist das Crossen der 50 mit der 200 Tagelinie.

 

 

 

Wichtiges Signal

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hugolee

ahoi, volle Fahrt voraus B)

 

Alles oberhalb der 13 Tagelinie ist doch super prima und zeigt einen intakten Aufwärtstrend an.

 

Recht nett ist das Crossen der 50 mit der 200 Tagelinie.

 

Obere Bollinger sind bei 6993.

 

Der s&p500 ist auf neue Highs hochgelaufen.

 

 

Zuviel optimismus war noch nie gut. Meiner Meinung nach wäre eine Abkühlung ganz sinnvoll, in dem Tempo kann das nicht mehr lange gut gehen.

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markymark

ahoi, volle Fahrt voraus B)

 

Alles oberhalb der 13 Tagelinie ist doch super prima und zeigt einen intakten Aufwärtstrend an.

 

Recht nett ist das Crossen der 50 mit der 200 Tagelinie.

 

Obere Bollinger sind bei 6993.

 

Der s&p500 ist auf neue Highs hochgelaufen.

 

 

Zuviel optimismus war noch nie gut. Meiner Meinung nach wäre eine Abkühlung ganz sinnvoll, in dem Tempo kann das nicht mehr lange gut gehen.

 

Hmm, also Optimismus sehe ich überhaupt nicht.

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Ca$hflow

 

 

 

Zuviel optimismus war noch nie gut. Meiner Meinung nach wäre eine Abkühlung ganz sinnvoll, in dem Tempo kann das nicht mehr lange gut gehen.

 

Hmm, also Optimismus sehe ich überhaupt nicht.

Die Frage nach dem Tempo ist insofern berechtigt, dass der DAX dieses Tempo wohl kaum in der Geschwindigkeit durchhalten kann, ohne dass es zwangsläufig zu einer Überbewertung kommt.

Seit Beginn des Jahres ist der DAX im Schnitt pro Handelstag um ca. 0,34% gestiegen. Bei demselben Tempo wäre der DAX Ende April bei rund 7862 Pkt. Ende Juni wäre damit bereits die 9000er Marke geknackt.

Solch eine Kursentwicklung gibt vielleicht die Politik der Notenbanken her :lol: aber nicht die konjunkturelle Lage.

Daher wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, dass eine kleinere Korrektur stattfinden wird (bis auf 6500 Pkt.) oder aber sich die Entwicklung wesentlich langsamer vollziehen wird.

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helios

Servus,

zum Tempo - also der Dax ist vom 29.7. innerhalb von 10 Tagen um 1500 Punkt von 7100 auf 5600 gefallen - warum soll das andersrum nicht auch funzen???

post-3878-0-65255400-1330277276_thumb.gif

dagegen ist die Aufwärtsbewegung eine lahme Krücke, in Amiland sind die Highs vom letzten Jahr geknackt und der olle Jeremy Siegel labert etwas auf cnbc von einer 30%igen fundamentalen Unterbewertung der US-Stocks => die steigen, also steigt der Rest.

 

und wer meint auf die knapp 7000 passen keine 1500 Dax-Punkte mehr drauf....

post-3878-0-17280800-1330277556_thumb.gif

obachtgem Zeitachse andersrum und y ist linear

 

=> passt doch alles

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markymark

 

 

Hmm, also Optimismus sehe ich überhaupt nicht.

Die Frage nach dem Tempo ist insofern berechtigt, dass der DAX dieses Tempo wohl kaum in der Geschwindigkeit durchhalten kann, ohne dass es zwangsläufig zu einer Überbewertung kommt.

Seit Beginn des Jahres ist der DAX im Schnitt pro Handelstag um ca. 0,34% gestiegen. Bei demselben Tempo wäre der DAX Ende April bei rund 7862 Pkt. Ende Juni wäre damit bereits die 9000er Marke geknackt.

Solch eine Kursentwicklung gibt vielleicht die Politik der Notenbanken her :lol: aber nicht die konjunkturelle Lage.

Daher wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, dass eine kleinere Korrektur stattfinden wird (bis auf 6500 Pkt.) oder aber sich die Entwicklung wesentlich langsamer vollziehen wird.

 

Sicherlich erscheint die Geschwindigkeit recht schnell, von daher habt ihr beide schon Recht.

 

26. Februar 2012, 14:30 Uhr

Anleger sollen sich bloß nicht hetzen lassen

 

Ob der Aufwärtstrend der Aktienkurse stabil ist, wird sich bald zeigen. Langfristig orientierte Anleger sind gut beraten, bis dahin abzuwarten.

 

Die Börse startet so gut ins Jahr wie lange nicht - und die Privatanleger stehen abseits, wie eine repräsentative Studie der DZ Bank belegt. Sie misstrauen der Rally und fürchten, dass die Kurse wieder abstürzen könnten. Ein bisschen Zurückhaltung schadet aber auch gar nicht, wenn man Caspar von Zitzewitz fragt: "Wir laufen auf eine große Entscheidung zu", sagt der Partner der Wiesbadener Vermögensverwaltung Trendconcept: "In ein bis zwei Monaten wird sich zeigen, wohin die Reise geht." Und das hängt nach seiner Ansicht letztlich kaum von der Entwicklung in Griechenland ab. "Die Euro-Staatsschuldenkrise wird uns noch einige Jahre begleiten", sagt von Zitzewitz.

 

Kommt es in den nächsten rund acht Wochen lediglich zu einer kurzen Konsolidierung und Einbußen der Leitindizes von circa fünf Prozent, gebe es Aufwärtspotenzial bei Aktien. Und dann sei auch für vorsichtigere Anleger der passende Zeitpunkt gekommen, um richtig einzusteigen, sagt von Zitzewitz.

 

Die Philosophie des auf Trendfolgesysteme spezialisierten Anbieters klingt einfach: große Teile des Aufwärtstrends mitnehmen, jedoch nicht unbedingt versuchen, zum niedrigsten Kurs zu kaufen. Vielmehr soll sich bereits ein stabiler Trend entwickelt haben.

 

Karsten Tripp, Anlagestratege von HSBC Trinkaus & Burkhardt in Düsseldorf, hat den Schalter ebenfalls noch nicht umgelegt und setzt derzeit eher auf sichere Anleihen statt auf riskantere Aktien. Probleme wie die Staatsschuldenkrise würden früher oder später wieder für Unsicherheit sorgen - und für Druck auf die Aktienkurse. "Ist die wirtschaftliche Großwetterlage dann noch so wie zurzeit, werden wir Käufe ernsthaft in Betracht ziehen", sagt Tripp.

 

Gerade wegen der konjunkturellen Aussichten, die sich überraschend schnell zum Positiven gewandelt hätten, gibt sich Harald Preißler, Chefvolkswirt des Anleihemanagers Bantleon in Hannover, bereits forscher: "Wir gehen nicht davon aus, dass es sich nur um ein Zucken im Abwärtstrend handelt, sondern um eine Trendwende."

 

Der Rückenwind für die Finanzmärkte dürfte deswegen noch eine Weile erhalten bleiben, sagt Preißler: "Für risikobehaftete Assets wie Aktien, Rohstoffe und Unternehmensanleihen lässt das gute Rahmenbedingungen erwarten." Die Kurstrends zeigen also aufwärts - allerdings unter starken Schwankungen, wie Preißler hervorhebt.

 

Privatanleger, die erst einsteigen, wenn sich der Trend gefestigt hat, haben zwar die Jahresanfangsrally verpasst. Für den langfristig orientierten Sparer ist das jedoch sowieso nicht entscheidend. Für ihn ist es wesentlich wichtiger, den erfahrungsgemäß unweigerlich kommenden nächsten großen Kursabschwung zu vermeiden - und auszusteigen, bevor der Trend an den Börsen sich wieder dreht.

 

Bei Niedrigstkursen nicht verunsichern lassen

 

"Rechtzeitig raus" lautet auch die Devise bei Trendconcept. "Wir kaufen im längerfristigen Trendverlauf relativ kurz nach dem Passieren des Tiefpunkts", sagt von Zitzewitz: "Und wir verkaufen, wenn der Aufwärtstrend über etwa sechs Monate bis zu einigen Jahren gelaufen ist, relativ kurz nach den Höchstkursen, sobald wir einen mathematisch objektiven Bruch des Aufwärtstrends identifiziert haben." Viele Anleger machen nach seiner Beobachtung genau das Gegenteil: Sie steigen ein, wenn die Kurse schon viel zu hoch sind - und sie halten viel zu lange an ihren Investments fest, auch wenn es längst wieder abwärtsgeht. "Erst bei Niedrigstkursen geraten sie in Panik und verkaufen doch noch schnell", so von Zitzewitz.

 

Um aber einen Verlust von 50 Prozent wieder aufzuholen, müssen die Kurse 100 Prozent steigen. "Das ist simple Prozentrechnung - aber die beherrschen viel zu wenige Anleger wirklich", sagt der Vermögensverwalter und mahnt: "Wer langfristig Gewinn machen will, darf nicht substanziell verlieren." Es gelte deshalb, unbedingt die großen Fehler zu vermeiden. Und wohin die Reise gehe, zeige der Markt selbst an, so von Zitzewitz.

 

Wer das beherzigt, kann auch erst einmal abwarten und muss nicht zu waghalsig agieren, wenn es so aussieht, als würden die Kurse wieder auf breiter Front zulegen. Auf ein paar Prozentpunkte Zuwachs können solche Anleger getrost verzichten. Der Vermögensstand, von dem aus es aufwärtsgeht, ist ja bei Weitem nicht so stark geschrumpft.

 

Die Privatanleger sind allerdings nicht die Einzigen, die derzeit trotz der Rally noch vorsichtig sind. Unter den von der Beratungsfirma Cognitrend zum weiteren Verlauf des DAX befragten Fondsmanagern dominieren momentan klar die Pessimisten: "Sich an die Rally gewöhnen und mit dem Strom schwimmen wollen sie nicht", sagt Analyst Gianni Hirschmüller. Noch nicht.

 

 

 

 

Servus,

zum Tempo - also der Dax ist vom 29.7. innerhalb von 10 Tagen um 1500 Punkt von 7100 auf 5600 gefallen - warum soll das andersrum nicht auch funzen???

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dagegen ist die Aufwärtsbewegung eine lahme Krücke, in Amiland sind die Highs vom letzten Jahr geknackt und der olle Jeremy Siegel labert etwas auf cnbc von einer 30%igen fundamentalen Unterbewertung der US-Stocks => die steigen, also steigt der Rest.

 

und wer meint auf die knapp 7000 passen keine 1500 Dax-Punkte mehr drauf....

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obachtgem Zeitachse andersrum und y ist linear

 

=> passt doch alles

 

Der Dax ist damals unter ganz anderen Vorraussetzungen gefallen als er jetzt gestiegen ist. Denke, daßman das nicht vergleichen kann.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Servus,

zum Tempo - also der Dax ist vom 29.7. innerhalb von 10 Tagen um 1500 Punkt von 7100 auf 5600 gefallen - warum soll das andersrum nicht auch funzen???

Keine Frage gehen tut vieles. Bis Ende März sind auch 7400 Pkt. drin. Nur danach wird der Spielraum erstmals gering für die Fortsetzung dieser Dynamik.

 

in Amiland sind die Highs vom letzten Jahr geknackt und der olle Jeremy Siegel labert etwas auf cnbc von einer 30%igen fundamentalen Unterbewertung der US-Stocks => die steigen, also steigt der Rest.

Das Stichwort "labert" kommt dem schon nahe. Es gibt die notorischen Bären und es gibt die notorischen Bullen. Er gehört zu diesem Typ von Bullen. Gemäß seiner langfristigen Aussagen, die er schon vor über einem Jahrzehnt so tätigte, müsste der Dax aus der Sicht von heute längst irgendwo zwischen 17000 bis 22000 Pkt. stehen bzw. irgendwann mal gestanden haben.

Seine bullische Ansicht basiert auf dem Prinzip "buy and hold". Jedoch haben die letzten 15 Jahre gezeigt, dass dem zwangsläufig nicht so ist (mal abgesehen von einzelnen Aktien).

 

und wer meint auf die knapp 7000 passen keine 1500 Dax-Punkte mehr drauf....

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obachtgem Zeitachse andersrum und y ist linear

 

=> passt doch alles

Das sieht du jetzt woran und vor allem innerhalb welchen Zeitraum? Von dem wie oben angeklungen bis Juni 2012?

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helios

Servus Cashflow,

 

ui ein Kenner - bin erstaunt.

 

Ich hab die Illusion das es dahin gehen kann, ich besitze keine Zeitung aus der Zukunft, die mir jetzt schon Hinweise geben kann, wo und wie ich mich positionieren muss, wenn ich dieses oder jenes erreichen möchte. Über 8000 bis in den Herbst hinein und dann ein paar Jahre quasi Stillstand, das hätten auch nicht gerade viele Leute auf dem Radar. Wie sinniert der Ami?? predicting the future is a worthless business - oder so ähnlich.

 

Ich mein der Buffett hat ein Zeitungs-Abo aus der Zukunft, er muss nur schauen, dass die Washington Post nicht Pleite geht, jetzt hat er darin ja wohl den Namen seines Nachfolgers gelesen, darf ihn aber nicht *veröffentlichen* *brüll*.

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losemoremoney

Ich habe ne neue HighTech-Glaskugel und die sagt mir wir werden die nächsten 4 Jahre noch einmal die 2003er Tiefstände(2500pkt.)testen :P

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow
Ich hab die Illusion das es dahin gehen kann, ich besitze keine Zeitung aus der Zukunft, die mir jetzt schon Hinweise geben kann, wo und wie ich mich positionieren muss, wenn ich dieses oder jenes erreichen möchte. Über 8000 bis in den Herbst hinein und dann ein paar Jahre quasi Stillstand, das hätten auch nicht gerade viele Leute auf dem Radar. Wie sinniert der Ami?? predicting the future is a worthless business - oder so ähnlich.

Wie das halt immer so ist, Aussagen dass der DAX mal bei 10XXX oder 15XXX Pkt. stehen wird bzw. dass mal ein Crash kommt, bei dem durchschnittlich 50 prozentige Kursrückgänge eintreten werden, ist nicht die wirkliche Kunst. Die Kunst ist vielmehr einen halbwegs brauchbaren Zeitpunkt dabei zu ermitteln.

 

 

Ich habe ne neue HighTech-Glaskugel und die sagt mir wir werden die nächsten 4 Jahre noch einmal die 2003er Tiefstände(2500pkt.)testen :P

Mal die 2500 dann mal wieder die 25000. Das hängt wohl sehr vom Tageszustand ab ;).

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helios

Hallo Cashflow,

 

mehr als voraus fahren und zur Orientierung in den Rückspiegel guggen und dabei feststellen ob der Trend noch intakt ist geht nicht. Auf Zeitpunkte und Pegelstände soll man sich nicht festlegen, das vernebelt die Sicht.

 

-0,22% ist der Schlussstand im Dax, die Amis sind mal wieder im grünen Bereich und rennen von einem High zum weiteren.

 

und was liest man bei uns in der Pressebox

"Der Kursrutsch des Dax hat schon begonnen"Handelsblatt(Mo., 16:40)

 

Herr lass Hirn runter....

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markymark

Ich habe ne neue HighTech-Glaskugel und die sagt mir wir werden die nächsten 4 Jahre noch einmal die 2003er Tiefstände(2500pkt.)testen :P

 

:respect:

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hugolee

Denkt Ihr, dass wir die 7.000 Punkte beim DAX in den nächsten Handelstagen sehen werden???

 

Gestern hat der Dow die 13.000 Punkte erneut übersprungen, ich denke dass hier bald eine Gegenbewegung einsetzt.

Der Dax wird sich der Bewegung des Dow nicht entziehen können und auch auf Korrektur gehen.

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Tony Soprano

Denkt Ihr, dass wir die 7.000 Punkte beim DAX in den nächsten Handelstagen sehen werden???

 

Gestern hat der Dow die 13.000 Punkte erneut übersprungen, ich denke dass hier bald eine Gegenbewegung einsetzt.

Der Dax wird sich der Bewegung des Dow nicht entziehen können und auch auf Korrektur gehen.

 

Momentan handeln wir eine enge range bzw. Seitwärtstrend...ich denke wir sehen demnächst einen Ausbruch. ich denke eher über 7000, da vile short sind, bzw. bärisch eingestellt sind.

 

Das ist meine Einschätzung, aber eigentlich wollte ich im Off-Topic-Forum nichts mehr posten ;)

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markymark

Denkt Ihr, dass wir die 7.000 Punkte beim DAX in den nächsten Handelstagen sehen werden???

 

Gestern hat der Dow die 13.000 Punkte erneut übersprungen, ich denke dass hier bald eine Gegenbewegung einsetzt.

Der Dax wird sich der Bewegung des Dow nicht entziehen können und auch auf Korrektur gehen.

 

Vom Chart her könnt ich mir eine Korrektur gut vorstellen. Die Nachrichtenlage hier in Europa ist auch von großer Unsicherheit geprägt.

 

Auf der anderen Seite haben wir die große Anzahl Pessimisten.

Das Kursverhalten heute war aufschlußreich. Die Daten über die Auftragseingänge langlebiger Güter, auch wenn es rückblickend auf Januar war, waren deutlich schlechter als erwartet. Der Punkt ist, daß dies nur kurzfristig abverkauft wurde. Mit dem Verbrauchervertauen um 16h ging es wieder deutlich hoch. Das zeigt eher die innere Stärke des Marktes und spricht nicht für fallende Kurse.

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KlausKarl

Das viele EZB Geld wird schon dafür sorgen das die 7000 schnell kommen.

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helios

Servus,

 

ich bin Einer der Wenigen, die sich fragen warum der DAX nicht schneller weiter steigt und warum er eine kurze Pause einlegt - muss man bissle anderen Masstab nehmen, dazu die haufen Linien weglassen und schwupps kann man die *Batzenbildung* um die 100er Marken erkennen - also 6900 oben drüber für 2 Tage, dann wieder runter, dann mal 100 Punkte in einem Schritt hoch und wieder runter - fake out and shake out - aha!! tjah und das wird so weiter gehen bis die 7500 überwunden werden.

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obachtgehm Zeitachse andersrum und y ist linear

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