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teffi

1.Akt: Euroland - total verschuldet - ist abgebrannt - die Börse checkt das und kracht von 7300 auf 5000 :thumbsup:

2.Akt: Die Politik macht Männchen und dreht Pirouetten - die Kurse schwanken hin und her :rolleyes:

3.Akt: Die Insuffizienz der Politiker kommt zum Vorschein - Lass alle Hoffnung fahren - Dax geht auf 4500 :w00t:

4.Akt: Die Realwirtschaft bekommts mit - Rezession - echte nicht geredete - Dax geht auf 3000 :blink:

5.Akt: Der Boden - es geht wieder hoch Zeitpunkt: Jahre später :'(

 

Wozu Chartanalyse nicht alles in der Lage ist;)

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Nudelesser

 

 

Ja, oder 5680 - 5350 - 12000;)

 

Traumtänzer! Die Krise ist erst im Anfangsszenario - die Regie sagt es geht wie folgt:

 

1.Akt: Euroland - total verschuldet - ist abgebrannt - die Börse checkt das und kracht von 7300 auf 5000 :thumbsup:

2.Akt: Die Politik macht Männchen und dreht Pirouetten - die Kurse schwanken hin und her :rolleyes:

3.Akt: Die Insuffizienz der Politiker kommt zum Vorschein - Lass alle Hoffnung fahren - Dax geht auf 4500 :w00t:

4.Akt: Die Realwirtschaft bekommts mit - Rezession - echte nicht geredete - Dax geht auf 3000 :blink:

5.Akt: Der Boden - es geht wieder hoch Zeitpunkt: Jahre später :'(

 

 

Jedes gute Theaterstück hat natürlich auch ein Vorspiel, welches in der obigen Aufstellung fehlt. Und das geht so:

 

EFSF wird verabschiedet, Griechenland bekommt die nächste Rate, Politiker schaffen es für ein paar Tage, sich zusammen zu reissen und (fast) mit einer Zunge zu sprechen

 

=> Dax 6007 Punkte

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markymark

Das, was die Amis bisher korregiert haben, ist ja ein Witz. Die müßten eigentlich 1000 Punkte tiefer stehen. Ob hier die 6000 erreicht werden...keine Ahnung. Die Märkte laufen aktuell aus dem Ruder. sowohl in die eine als auch in die andere Richtung.

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Hitch
· bearbeitet von Hitch

Man hätte den Pullback erahnen können...

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EDIT: Zeitachsen angeglichen

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hugolee

Man hätte den Pullback erahnen können...

 

 

Hallo Hitch,

 

wenn Du die Zeitachsen gleich machst, ist ein Vergleich der Charts besser möglich.

Ansonsten TOP :thumbsup:

 

hugolee

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helios

Moin,

 

in Analogie zum s&p500 erwarte ich im Dax einen break-out (auf den fake out und shake out würd ich gern verzichten).

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bitte beachten Zeitachse andersrum

 

das mit dem stopkurs-management muss ich nochmals überdenken... grübel... mist...

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H.B.

post-10422-0-83032400-1319745809_thumb.png

 

Interessantes Ausbruchs-Pattern.

Das könnte ein klassisches Run Away Gap werden, das man sonst nur bei Rohstoffen beobachtet.

 

Damit besteht die Chance, dass der Abwärtstrendbereich aus dem August (der vemutlich eh dem Fehlverhalten der UBS-Delta-1-Crew zuzuschreiben ist) wieder genauso schnell durchmessen wird und wir noch im November das Jahreshoch sehen.

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Ich ruf schonmal die Weihnachtsrallye aus.

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Sthenelos

Rallye :thumbsup:

 

Mit der einem Kurssprung habe ich gerechnet, das (mein) "Ziel" von 6400 ist erreicht. Nun ist die Frage wie es weitergeht. Ich rechnete ab ca. 6400 mit einem Selloff über 300-400 Punkte.

Das revidiere ich für den Moment. Ich halte einmal fest an den 7000 und zwar noch in diesem Jahr. Kleine Pullbacks kann es geben, aber jetzt ist Bullstime und es wird gekauft.

 

An die Vola, egal ob long oder short müssen wir uns gewöhnen. Das wird in den nächsten Jahren ähnlich bleiben.

 

Eure Einschätzungen für das Jahresende?

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

post-10422-0-83032400-1319745809_thumb.png

 

Interessantes Ausbruchs-Pattern.

Das könnte ein klassisches Run Away Gap werden, das man sonst nur bei Rohstoffen beobachtet.

 

Damit besteht die Chance, dass der Abwärtstrendbereich aus dem August (der vemutlich eh dem Fehlverhalten der UBS-Delta-1-Crew zuzuschreiben ist) wieder genauso schnell durchmessen wird und wir noch im November das Jahreshoch sehen.

post-10422-0-26232400-1319746067_thumb.png

 

Ich ruf schonmal die Weihnachtsrallye aus.

 

 

Die bullishen Chartanalysen bringen jetzt nix mehr, es wurden bestimmt ne Menge Anleger per SL ausgeknockt und man hat die Trendwende verschlafen. :D

 

Die Verunsicherung bleibt ist das jetzt nen Strohfeuer oder kann man wieder einsteigen uns EM-Anlegern läßt das kalt wir lauern auf die richtigen Schnäppchenkurse bei den Aktien natürlich in realen Werten gemessen, denn diese sind begrenzt.

 

Hin und Her macht die Taschen leer und die Vola. wird mir Sicherheit zunehmen, wenn die nächste Billion ins Finanzystem sickert und die Kraft der neuen Finanzspritze vielleicht schon nach einem halben Jahr nachläßt.

 

Nach der Währungsreform stellen dann die Trader fest außer Spesen nix gewesen.

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losemoremoney

Eure Einschätzungen für das Jahresende?

 

Denke bei 6500Pkt machen wir nen Päuschen.

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markymark
· bearbeitet von markymark

Eure Einschätzungen für das Jahresende?

 

Denke bei 6500Pkt machen wir nen Päuschen.

 

Mit der 200er Linie und der Horizontalhürde zwei harte Brocken. Bis Jahresende sollte aber noch was drin sein. Berichtssaison und mögliche positive Signale seitens der Wirtschaft sollte nochmal schieben. Hinzu könnte es zum Ausgleich der Underperformance gegenüber den US Indizes kommen.

 

Ich muß mich als Trader/Anleger immer wieder auf die neue Situation einstellen und diese ist aktuell die Longseite. Und erschrocken sehe ich gerade meinen Beitrag vor einem Monat und muß feststellen, daß ich meine Meinung schnell den Trends am Markt angleiche. War ich vor einem Monat kaum investiert, habe ich mitllerweile wieder einige Positionen aufgebaut.

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

Denke bei 6500Pkt machen wir nen Päuschen.

 

 

Ich muß mich als Trader/Anleger immer wieder auf die neue Situation einstellen und diese ist aktuell die Longseite. Und erschrocken sehe ich gerade meinen Beitrag vor einem Monat und muß feststellen, daß ich meine Meinung schnell den Trends am Markt angleiche. War ich vor einem Monat kaum investiert, habe ich mitllerweile wieder einige Positionen aufgebaut.

 

Das braucht dich nicht erschrecken. Das ist normal. Vor einen Monat war die Lage so, jetzt ist sie so. Du bist der Markt, sofern du objektiv denkst und handelst und weder Dauerbär noch Dauerbulle bist.

 

Ich war neulich auch noch bearish, rechnete mit Kursen unter 5000. Wie der große Teil des Marktes auch, deswegen sind wir ja nie über die 5500 gekommen weil jeder

Angst hatte. Jetzt herrscht Kaufzwang und das ist an der Börse der fetteste aller Bullen.

 

Die Underperformance zum Dow wird m.A. aber ein Stück weit bestehen bleiben. Der Dow wird m.A. aber (in ein paar Monaten oder eher Jahren) der erste sein der kippt.

 

Kleiner Nachtrag:

ich möchte allerdings auch keinen übertriebenen Optimismus verbreiten, denn der große stinkende Bär Italien ist jetzt im Winterschlaf bis zum Frühjahr. Dann kann er hungrig werden. Aber diese Ereignisse werden uns noch Jahre - eher Jahrzehnte verfolgen, immer wieder Wirtschaft und Börsen belasten. Man denke an die DDR, den Wiederaufbau. Nichts anderes geschieht jetzt im Euroraum + Schulden.

Dennoch, Dax 7000 bis Ende Dez. halte ich für möglich, aber nicht viel höher.

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H.B.
· bearbeitet von H.B.

 

 

Die Underperformance zum Dow wird m.A. aber ein Stück weit bestehen bleiben. Der Dow wird m.A. aber (in ein paar Monaten oder eher Jahren) der erste sein der kippt.

 

Oder auch nicht.

 

Mal nachdenken: Gehts Deutschland so viel schlechter, als der USA, genauer: gehts deutschen Unternehmen so viel schlechter, als den US-Multies im S&P 500?

Der ist bereits wieder in Schlagdistanz zum Jahreshoch.

 

Gut das mag mit der Abwertung des USD zu begründen sein. ABER: ist ein starker Euro kein Kaufargument für US-Anleger?

Erscheint der DAX ausländischen Investoren vielleicht sogar günstiger, als die US-Märkte?

 

 

Dann lese ich gerade heute wieder jede Menge Kommentare, die die "Ergebnisse aus Brüssel" in Frage stellen.

Egal, wie die Fakten aussehen. Viele diese "Kommentatoren" haben den Ausbruch verschlafen. Und aufgrund der extremem Reaktion heute sind vermutlich auch kaum signifikante Positionen aufgebaut worden. Und nun stelle man sich nur vor, die Notierungen steigen nachrichtenlos einfach weiter und es gibt keine Korrekturen, die man zu einem Einstieg nutzen kann (das ist das klassiche "Run Away Gap Szenario").

 

Zusammengefasst: Je größer derzeit die Skepsis, desto stabiler werden sich die Märkte präsentieren....

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edan

Gut das mag mit der Abwertung des USD zu begründen sein. ABER: ist ein starker Euro kein Kaufargument für US-Anleger?

Erscheint der DAX ausländischen Investoren vielleicht sogar günstiger, als die US-Märkte?

 

Zusammengefasst: Je größer derzeit die Skepsis, desto stabiler werden sich die Märkte präsentieren....

 

Eben, gestern kamen für den US Anleger zu den ca.5-6% Dax oder Eurostoxx Kursgewinnen nochmal ca.2% EUR/USD Kursgewinne hinzu.

 

Ich habe mich gestern ebenfalls über die Dynamik gewundert, da mir relativ klar schien, das in der Nacht von Mittwoch

auf Donnerstag von der Politik geliefert werden mußte, komme was da wolle. Ich kann mir die Dynamik ebenfalls nur mit dem zuletzt noch stark negativen Sentiment erklären, was ein Indiz für massive Short Sqeezes sein könnte.

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Warlock

Ich muß mich als Trader/Anleger immer wieder auf die neue Situation einstellen und diese ist aktuell die Longseite. Und erschrocken sehe ich gerade meinen Beitrag vor einem Monat und muß feststellen, daß ich meine Meinung schnell den Trends am Markt angleiche. War ich vor einem Monat kaum investiert, habe ich mitllerweile wieder einige Positionen aufgebaut.

 

Diese Selbstbeobachtung würde ich als durchweg gut beurteilen. Zum einen bist du in der Lage dich schnell zu "drehen" und außerdem betrachtest du dich selbstkritisch.

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helios

*pfiffe* - alle fundis raus hier

 

überall *cup and handles* - juhuuuu

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Billionen an Finanzspritzen und niedrige Zinsen waren immer gut für Aktien und schlecht für Anleihen.

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Zinsen

Ist ja interessant... Nicht vergessen, die Amerikaner bilden bei Anleihen die Renditen ab und nicht die Kurse, was dann im Chart andersherum abgebildet wird.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Billionen an Finanzspritzen und niedrige Zinsen waren immer gut für Aktien und schlecht für Anleihen.

Auch wenn es derzeit zutrifft, kann nicht gesagt werden, dass es immer gut für Aktien war. Ich erinnere mich noch wie im Beitrag um das Thema Gold über Inflationsinduzierung im Zusammenhang mit Rohstoffen, importierte Inflation durch Wechselkurse (Yen) und Produktivität diskutiert wurde. Damals hast du schon gemeint, dass in Japan auch über die letzten zwei Jahrzehnte hinweg eine deutliche Inflation vorhanden war. Aber allein hier sieht man, dass der obige Satz: "Geldvermehrung mit niedrigen Zinsen gleichbedeutend mit steigenden Assets" nicht allgemein gültig ist und unterstreicht darüber hinaus, dass in Japan keine wirkliche Inflation vorhanden war/ist mit Ausnahme 07/08.

 

Seit 1990 sind die Aktien im freien Fall und seit 1995 sind die Zinsen deutlich unter einem Prozent, den Aktienmärkten hat es aber nichts genützt, was wohl unter anderem daran liegt, dass seither (und durch die Disflation/Deflation) die Realrendite bei Anleihen/Zinsen bei null liegen und damit zumindest kein Kaufkraftverlust des Geld einhergeht, um spekulativ tätig sein zu müssen (Haushalte). Die stetig gewachsene Geldmenge wanderte (wie auch heute) in den Finanzsektor, in Falle Japans aber speziell ins Ausland, wo die niedrigen Zinsen dazu genutzt wurden, um Positionen aufzubauen z.B. Carry Trades.

Man sieht auch jetzt durch die Angleichung der Zinsen in den Industrienationen, dass Japans Währung wieder stetig aufwertet, da Japan uninteressant geworden ist, denn schließlich kann man sich "billiges" Geld heutzutage überall besorgen und für heimische Investoren entfällt dadurch zusätzlich noch das Währungsrisiko.

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H.B.
· bearbeitet von H.B.

 

 

Man sieht (...) dass Japans Währung wieder stetig aufwertet, da Japan uninteressant geworden ist, denn schließlich kann man sich "billiges" Geld heutzutage überall besorgen

 

Warum wertet eine Währung auf, wenn sie uninteressant ist?

 

Das Gegenteil ist der Fall. Der JPY wird seit zwei Dekaden für die Finanzierung des US-Konsums genutzt. Das Gentlements-Agreement lautet: Japan druckt fleissig Geld und kauft dafür US-Treasuries. Das Geld wird freigiebig an die Finanzindustrie verteilt, was zur Inflationierung bei Vermögenswerten führt -- und damit die Stimmung der US-Amerikaner verbessert, die dann wie im Rausch konsumieren und damit die US-Industrie stützen.

Der Schlüssel für die Wirksamkeit des Prozesses ist (erstens) ein extremes Leitzinsniveau in Japan und (zweitens) das aktive Management der Währungsrelation, die zu einer ungewöhnlich niedrigen Volatilität im Währungspaar USD/JPY führt.

 

Das hat mit der DAX-Chartanalyse aber nicht wirklich etwas zu tun.

 

edit: So erklärt sich auch, wieso der jap. Aktienmakrt als einziger der Welt immer weiter sinken darf.

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helios

Kalimera,

in Analogie zum s&p500 wird der Dax wohl auch in einer *cup and handle* Ausbildung sein, er hängt zwar deftig hinterher, vermutlich sind die Haui's dran schuld die dauernd was von Widerständen babbeln.... na gut - in Analogie zum s&p500 wäre die Unterkante bei 7150 herum erreicht, danach wären die 7500 anzuvisieren, und dann schau mer mol => r&v, wir machen den weg frei

(ach ja => juchuuu!!!)

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markymark
· bearbeitet von markymark

Ich muß mich als Trader/Anleger immer wieder auf die neue Situation einstellen und diese ist aktuell die Longseite. Und erschrocken sehe ich gerade meinen Beitrag vor einem Monat und muß feststellen, daß ich meine Meinung schnell den Trends am Markt angleiche. War ich vor einem Monat kaum investiert, habe ich mitllerweile wieder einige Positionen aufgebaut.

 

Diese Selbstbeobachtung würde ich als durchweg gut beurteilen. Zum einen bist du in der Lage dich schnell zu "drehen" und außerdem betrachtest du dich selbstkritisch.

 

Mit leichter Verzögerung bin ich auf "long" gedreht. Klar, daß man jetzt weiter steigende Kurse sehen möchte. Das liegt auch immer an dem Investitongrad und an der Ausrichtung.

 

Dennoch halte ich mich im Rückblick für ein wenig unglaubwürdig, da ich offensichtlich meine Meinung recht schnell ändere. Nun gut, der Markt veranlaßt mich wohl auch dazu. Nach dem Motto "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern"!

 

Die Analyse überlasse ich jetzt eher anderen hier und lese fleißig mit. Ich bin, gerade in letzer Zeit, genug auf dem falschen Fuß erwischt worden...

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Archimedes

Diese Selbstbeobachtung würde ich als durchweg gut beurteilen. Zum einen bist du in der Lage dich schnell zu "drehen" und außerdem betrachtest du dich selbstkritisch.

 

Mit leichter Verzögerung bin ich auf "long" gedreht. Klar, daß man jetzt weiter steigende Kurse sehen möchte. Das liegt auch immer an dem Investitongrad und an der Ausrichtung.

 

Dennoch halte ich mich im Rückblick für ein wenig unglaubwürdig, da ich offensichtlich meine Meinung recht schnell ändere. Nun gut, der Markt veranlaßt mich wohl auch dazu. Nach dem Motto "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern"!

 

Die Analyse überlasse ich jetzt eher anderen hier und lese fleißig mit. Ich bin, gerade in letzer Zeit, genug auf dem falschen Fuß erwischt worden...

 

Naja meine Kaufempfehlung vom 31.August bei 5700 zu kaufen war aber auch reichlich früh, ging ja noch bis 5000 runter.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos

 

 

Mit leichter Verzögerung bin ich auf "long" gedreht. Klar, daß man jetzt weiter steigende Kurse sehen möchte. Das liegt auch immer an dem Investitongrad und an der Ausrichtung.

 

Dennoch halte ich mich im Rückblick für ein wenig unglaubwürdig, da ich offensichtlich meine Meinung recht schnell ändere. Nun gut, der Markt veranlaßt mich wohl auch dazu. Nach dem Motto "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern"!

 

Die Analyse überlasse ich jetzt eher anderen hier und lese fleißig mit. Ich bin, gerade in letzer Zeit, genug auf dem falschen Fuß erwischt worden...

 

Naja meine Kaufempfehlung vom 31.August bei 5700 zu kaufen war aber auch reichlich früh, ging ja noch bis 5000 runter.

Ihr seid alle vom Fach, ich bin Aussenseiter (der sich - nebenbei gesagt - über Eure ausf. Kommentare sehr freut), aber ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe ein verdammt mulmiges Gefühl was Italien angeht. Hat zwar nichts direkt mit dem Dax zu tun, aber ob man wirklich "long" sein kann... Aber meine Zweifel in diesem Gebiet werde ich in einem anderen Faden bekanntgeben.

 

PS: Aha... siehe Beiträge Nr. 1190/1191 nebenan bei "Die EU und ihre wirtschaftlichen Probleme"... da bin ich also bei weitem nicht der erste der ein mulmiges Gefühl hat.

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markymark

 

 

PS: Aha... siehe Beiträge Nr. 1190/1191 nebenan bei "Die EU und ihre wirtschaftlichen Probleme"... da bin ich also bei weitem nicht der erste der ein mulmiges Gefühl hat.

 

Du bist wirklich nicht allein. Ein gutes Gefühl habe ich nämlich auch nicht, versuche aber dennoch so viel wie möglich aus dem Markt zu ziehen.

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