35sebastian März 5, 2011 Gut, daß man sich letztes Jahr hier nicht hat verrückt machen lassen... Das waren aber nur wenige "man(n)". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. März 6, 2011 Problem: Unruheherde in Afrika und Nahem Osten, daraus resultierend Spekulaten, die Rohstoffpreise hochtreiben. Die lassen erst locker, wenn sich die Lage entspannt. Vielleicht fangen die Probleme aber dann auch erst an: Wenn die Staatsfonds zur Befriedigung der Bedürfnisse der hungernden Massen erst mal anfangen, die PetroDollars abzuziehen, dann mal Mahlzeit. Die hohen Rohstoffpreise sind dann vermutlich nur ein Nebenkriegsschauplatz, der für die Illusion steigender Preise sorgt und den deflationären Hauptprozess übertüncht. In diesem Kontext könnte man dann im DAX die Divergenz zwischen der BMW und der Daimler stellen - et voila - qed. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark März 6, 2011 Vielleicht fangen die Probleme aber dann auch erst an: Wenn die Staatsfonds zur Befriedigung der Bedürfnisse der hungernden Massen erst mal anfangen, die PetroDollars abzuziehen, dann mal Mahlzeit. Die hohen Rohstoffpreise sind dann vermutlich nur ein Nebenkriegsschauplatz, der für die Illusion steigender Preise sorgt und den deflationären Hauptprozess übertüncht. In diesem Kontext könnte man dann im DAX die Divergenz zwischen der BMW und der Daimler stellen - et voila - qed. Was ist also deiner Meinung nach zu tun? Komplett aus Aktien raus? Oder anders herum: Welche Anlageformen sind ratsam? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian März 6, 2011 In diesem Kontext könnte man dann im DAX die Divergenz zwischen der BMW und der Daimler stellen - et voila - qed. Das versteht jeder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 6, 2011 iwie gehören hier 80-90%der beiträge eher in den schwesterthread "dax - fundamentalanalyse"... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark März 6, 2011 · bearbeitet März 6, 2011 von markymark Für jemanden wie mich, der überwiegend darauf fokusiert ist, Longchancen im Aktienbereich zu suchen, ist das alles schwer nachvollziehbar. Offensichtlich bin ich zu blöd dafür oder wem gehts noch so??? Alternativinvestments würden mich alleridngs auch interessieren.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 6, 2011 Ja, man muss nur den richtigen Zeitraum finden, um das oder das zu sagen. Die Dax Entwicklung der letzten zwei Jahre war sensationell gut. Das können einige immer noch nicht fassen. Es gab nicht wenige hier, die noch vor einem Jahr felsenfest von einem super chrash überzeugt waren. Wo sind sie geblieben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi März 6, 2011 Es gab nicht wenige hier, die noch vor einem Jahr felsenfest von einem super chrash überzeugt waren. Wo sind sie geblieben? Die warten, bis wir die 8000 sehen, und fangen dann an zu investieren;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 6, 2011 · bearbeitet März 6, 2011 von losemoremoney Ich denke wir könnten die nächsten Monate ne kleine Rohstoffpreiskorrektur sehen(Rally geht aber weiter) und nen großen Einbruch an den Aktienmärkten, da bleibe ich stur. Bin zu 100% in Silber,WTIC,Gas in Form von ETC´s investiert und werde auf keinen Fall verkaufen. Auch sollten sich US- Staatsanleihen besser wie der Aktienmarkt entwickeln. Bei Dax , Dow und Co. sehe ich total schwarz für 2011, ich vermute die könnten bis zu 50% fallen. Fallende Aktien und steigene Anleihenpreise wecken bei den meisten Anlegern deflationäre Ängste hat aber nichts mit Inflation und Deflation zu tun. Überbewertete Aktien können auch in inflationären Zeiten fallen, siehe Aktienindizes 1970-1980 als die Rohstoffpreise durch die Decke gingen. Und das Zinsniveau von Staats-Anleihen wird nach untenmanipuliert(sollte eigentlich auch mittlerweile jedem klar sein) in dem man Geld druckt. Deshalb glaube ich auch nicht an eine Zinserhöhung die gigantischen Staatsschulden der USA haben eine durchschnittliche Fälligkeit von 5 Jahren, Zinserhöhungen würden die Zinskosten explodieren lassen und genau das will man vermeiden. Man sollte einen Blick auf Unternehmensanleihen werfen, die werden noch nicht direkt von den Notenbanken beeinflußt und sind seit Nov. am fallen und werden sich wahrscheinlich invers zu den Rohstoffpreisen entwickeln( siehe 2004-Mid 2008). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 6, 2011 · bearbeitet März 6, 2011 von losemoremoney Ja, man muss nur den richtigen Zeitraum finden, um das oder das zu sagen.Die Dax Entwicklung der letzten zwei Jahre war sensationell gut. Das können einige immer noch nicht fassen. Es gab nicht wenige hier, die noch vor einem Jahr felsenfest von einem super chrash überzeugt waren. Wo sind sie geblieben? Übertreibungen hat es an der Börse schon immer gegeben und die Anleger werden schnell aus Aktien flüchten, wenn Sie begreifen das die Inflation höher ist, als von den Ämtern angegeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX März 6, 2011 Vielleicht fangen die Probleme aber dann auch erst an: Wenn die Staatsfonds zur Befriedigung der Bedürfnisse der hungernden Massen erst mal anfangen, die PetroDollars abzuziehen, dann mal Mahlzeit. Die hohen Rohstoffpreise sind dann vermutlich nur ein Nebenkriegsschauplatz, der für die Illusion steigender Preise sorgt und den deflationären Hauptprozess übertüncht. Quelle: FONDS professionell Online Jeder denkt bei den ökonomischen Wirkungen der Krise in Nordafrika im Augenblick an die höheren Ölpreise und die gestiegenen Unsicherheiten. Beides dämpft die Konjunktur und treibt die Inflation nach oben. Entsprechend standen die Aktienkurse in den letzten Tagen zeitweise unter Druck. Die Zinsen sind leicht zurückgegangen. Allerdings waren sie vorher schon stark gestiegen. Interessant war, dass der Dollar schwächer wurde. Neben diesen kurzfristigen Entwicklungen sollte man aber die langfristigen Konsequenzen nicht außer Acht lassen. Ich möchte die These aufstellen, dass mit den Ereignissen in Nordafrika und im Mittleren Osten eine Ära des Kapitalmarkts zu Ende geht, die die letzten vierzig Jahre geprägt hat. Natürlich muss man mit so weit gehenden Schlussfolgerungen vorsichtig sein. Noch ist vieles im Fluss. Ständig tun sich neue Krisenherde auf. Niemand weiß, welche Länder noch erfasst werden und wie hoch die Ölpreise noch steigen. Niemand weiß auch, ob die Demokratisierungstendenzen in Tunesien und in Ägypten von Dauer sein werden. Ich unterstelle hier, dass das der Fall sein wird. Für die langfristige Entwicklung der Kapitalmärkte lassen sich drei Trends erkennen. Der eine betrifft die Staaten in Nordafrika. Jeder einzelne von ihnen ist relativ klein. Zusammen genommen haben sie aber eine Bevölkerung von 150 Millionen. Das ist mehr als Russland. Die Arabische Liga hat sogar 330 Millionen Einwohner, so viel wie das Eurogebiet. Das sind Größenordnungen, die weltwirtschaftlich ins Gewicht fallen. Priorität in diesen Ländern hat nach der Wiedergewinnung der Freiheit nunmehr die bessere Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und sonstigen Verbrauchsgütern. Darüber hinaus müssen Arbeitsplätze geschaffen werden. Das erfordert den Auf- und Ausbau neuer Industrien, vor allem im Konsumgüterbereich. Dazu sind Importe notwendig. Die Länder werden zusammengenommen daher zusätzliche Leistungsbilanzdefizite haben. Das bedeutet mehr Kapitalnachfrage. Gebraucht werden vor allem Direktinvestitionen. Auf Dauer geht es aber auch um Mittel von den internationalen Bond-Märkten. In den Ländern gibt es zwar eigene Kapitalmärkte, die an der Beschaffung von Finanzierungsmitteln mitwirken können. Sie werden ausgebaut. Sie sind jedoch jetzt und vermutlich auch in Zukunft relativ klein, so dass sie für die anstehenden Aufgaben bei weitem nicht ausreichen. Der zweite Trend quantitativ noch wichtiger betrifft die Ölexporteure der Region. Im Rahmen des Recyclings der Ölgelder haben sie die Industrieländer in den vergangenen vierzig Jahren maßgeblich mit Kapital versorgt. Das war für beide Seiten vorteilhaft. Große Unternehmen wie Daimler, Volkswagen, Fiat oder UniCredit bekamen Investoren, die die Expansion der Firmen mitfinanzierten. Als Hochtief im Abwehrkampf gegen die spanische ACS einen weißen Ritter suchte, bot sich Katar an. Als Griechenland Investoren für den Ausbau seiner Infrastruktur benötigte, wandte es sich an Abu Dhabi. Derzeit ist der spanische Ministerpräsident Zapatero in Katar und in den Vereinigten Emiraten und wirbt um Geld zur Sanierung der Sparkassen. Der große Vorteil der Staatsfonds ist es, dass sie neben ihren finanziellen Mitteln eine hohe Expertise besitzen, dass sie langfristig denken, dass sie in ihren Motiven gut einzuschätzen sind und dass sie vor allem Risikokapital zur Verfügung stellten, weniger Fremdkapital. Freilich sind die Verhältnisse bei einzelnen Investoren unterschiedlich. Am verlässlichsten sind die Staatsfonds zum Beispiel in Abu Dhabi oder Kuwait. Schwieriger waren auch bisher schon Libyen oder der Iran. Umgekehrt schufen sich die Ölproduzenten mit diesen Investitionen Einnahmequellen für die Zeit, wenn die Ölreserven eines Tages zur Neige gehen. Zudem hatten sie industrielle Partner, die sie auch beim Aufbau eigener Industrien in ihrem eigenen Land unterstützten. Dieses Geschäftsmodell wird jetzt auslaufen. Es ist zu vermuten, dass die Staatsfonds verstärkt in ihren eigenen Ländern investieren werden. Sie werden versuchen, dort mehr Arbeitsplätze zu schaffen und den Reichtum breiter zu verteilen, damit es nicht zu Unruhen kommt. Gleichzeitig werden sie aus Solidarität und aus Angst vor weiteren Unruhepotenzialen primär die bevölkerungsreichen Länder in Nordafrika unterstützen. Für die westlichen Industrieländer bleibt dann weniger Geld übrig. Damit entfällt die Geschäftsgrundlage für die Ära des Recyclings der Ölgelder. Die Zahl der großen Kapitalinvestoren der Welt verringert sich. Wer im Westen in Zukunft noch Geld braucht, kann sich im Wesentlichen nur noch an China (auch an Singapur) wenden. China ist aber ein schwierigerer Partner. Seine Motive sind schwerer einzuschätzen. Vor allem weiß man nicht, inwieweit sie politische Absichten haben oder auf Know-how-Transfer aus sind. Das Geschäft auf den internationalen Kapitalmärkten wird sich erheblich verändern. Ob und gegebenenfalls wann sich Investoren aus der Region aus bestehenden Beteiligungen zurückziehen, ist schwer abzuschätzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian März 6, 2011 Übertreibungen hat es an der Börse schon immer gegeben und die Anleger werden schnell aus Aktien flüchten, wenn Sie begreifen das die Inflation höher ist, als von den Ämtern angegeben. Apropos: Übertreibungen? Wie hoch das jetzige DAX KGV? :thumbsup: Inflation? Bei diesen Leitzinsen und Bondrenditen? Bei diesen Lebenshaltungskosten ? Benzin und Heizöl einmal ausgeschlossen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 6, 2011 Übertreibungen hat es an der Börse schon immer gegeben und die Anleger werden schnell aus Aktien flüchten, wenn Sie begreifen das die Inflation höher ist, als von den Ämtern angegeben. Apropos: Übertreibungen? Wie hoch das jetzige DAX KGV? :thumbsup: Inflation? Bei diesen Leitzinsen und Bondrenditen? Bei diesen Lebenshaltungskosten ? Benzin und Heizöl einmal ausgeschlossen. Inflation kommt fast nur vom Öl, der Rest ist Peanuts...besonders Urlaubsreisen in den Nahen Osten haben stark nachgegeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 6, 2011 · bearbeitet März 6, 2011 von losemoremoney Übertreibungen hat es an der Börse schon immer gegeben und die Anleger werden schnell aus Aktien flüchten, wenn Sie begreifen das die Inflation höher ist, als von den Ämtern angegeben. Apropos: Übertreibungen? Wie hoch das jetzige DAX KGV? :thumbsup: Inflation? Bei diesen Leitzinsen und Bondrenditen? Bei diesen Lebenshaltungskosten ? Benzin und Heizöl einmal ausgeschlossen. KGV´s sind nichts sagend. Demnach wäre der DAX erst bei nen KGV von 26,7 fair bewertet(3,75 Anleihenrendite) :- Wer will denn noch langlaufenden Anleihenschrott für 3,75%AAA Euroanleihen (4,5%USA) haben, was meinst Du, warum die Notenbanken die Papiere aufkauft und Staatsanleihen mittlerweise eingewaltiger Posten auf der Aktivseite sind. Ohne diese Maßnahmen und nen freien Anleihemarkt lägen die Zinsen schon bei ü 10%. Du bist die letzte Zeit auch bullisch für Finanzwerte geworden, obwohl Dein großen Idol W.Buffett sich von BAC-Anteilen getrennt hat . Wirst Du Deine die wahrscheinlich auch "Warren´s Lieblingsaktien" sind 2011 komplett durchhalten? Inflation kommt fast nur vom Öl, der Rest ist Peanuts...besonders Urlaubsreisen in den Nahen Osten haben stark nachgegeben. Und Öl wird in einer produzierenden Volkswirtschaft kaum gebraucht, von einwenig Verpackung,Transport und Energie mal abgesehn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 6, 2011 · bearbeitet März 6, 2011 von BondWurzel Und Öl wird in einer produzierenden Volkswirtschaft kaum gebraucht, von einwenig Verpackung,Transport und Energie mal abgesehn. Das kommt darauf an, wo die Waren und die Verpackung produziert wird. Es gibt noch immer Länder wo Öl/Benzin sehr billig ist. Hier ein Überblick über die internationalen Benzinpreise... http://benzinpreis.de/international.phtml Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 6, 2011 Und Öl wird in einer produzierenden Volkswirtschaft kaum gebraucht, von einwenig Verpackung,Transport und Energie mal abgesehn. Das kommt darauf an, wo die Waren und die Verpackung produziert wird. Es gibt noch immer Länder wo Öl/Benzin sehr billig ist. Hier ein Überblick über die internationalen Benzinpreise... http://benzinpreis.de/international.phtml Ich gehe mal stark davon aus, das günstige Einkaufspreise beim Öl schon in den aktuellen GuV´s und Gewinnen der Unternehmen drin sind. Aber danke für die interessante Seite vielleicht fährt die Aldieflotte ja nach Afghanistan oder Algerien um aufzutanken, das würde natürlich einiges erklären. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 6, 2011 · bearbeitet März 6, 2011 von BondWurzel Das kommt darauf an, wo die Waren und die Verpackung produziert wird. Es gibt noch immer Länder wo Öl/Benzin sehr billig ist. Hier ein Überblick über die internationalen Benzinpreise... http://benzinpreis.de/international.phtml Ich gehe mal stark davon aus, das günstige Einkaufspreise beim Öl schon in den aktuellen GuV´s und Gewinnen der Unternehmen drin sind. Aber danke für die interessante Seite vielleicht fährt die Aldieflotte ja nach Afghanistan oder Algerien um aufzutanken, das würde natürlich einiges erklären. Die Aldis können die Preise eh dumpen wie sie wollen, steigen die Transportkosten kriegen die Lieferanten einen auf die Hose. :- Das gibt nasse Augen bei spanischen Tomatenbauern. B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 6, 2011 die beiträge haben alle inhaltlich kaum was mit der dax-chartanalyse zu tun... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 6, 2011 Die Aldis können die Preise eh dumpen wie sie wollen, steigen die Transportkosten kriegen die Lieferanten einen auf die Hose. :- Das gibt nasse Augen bei spanischen Tomatenbauern. B) Wo bei wir dann wieder bei der Chartanalyse wären. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. März 6, 2011 Also, wenn ich die Perspektiven subsummiere: * US-Notenbank sorgt für rohstoffpreisgetriebener Inflation im USD-Raum * FED zieht mit der Zinspolitik den Euro nach oben * Basel 3 hindert die Banken daran, günstige Kredite zu vergeben * Staatsfonds aus Unruhegebieten entziehen den Märkten Liquidität dann sehe ich viele Gemeinsamkeiten mit 2008. Da sich die Geschichte seltenst wiederholt, schicke ich den Kursverlauf der 70er Stagflationsjahre als Blaupause für den heimischen Aktienmarkt ins PrognoseRennen für die nächsten Jahre. Daraus ergibt sich dann auch, welche Anlageformen zu präferieren sind, @moneymark. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark März 6, 2011 · bearbeitet März 6, 2011 von markymark Also, wenn ich die Perspektiven subsummiere: * US-Notenbank sorgt für rohstoffpreisgetriebener Inflation im USD-Raum * FED zieht mit der Zinspolitik den Euro nach oben * Basel 3 hindert die Banken daran, günstige Kredite zu vergeben * Staatsfonds aus Unruhegebieten entziehen den Märkten Liquidität dann sehe ich viele Gemeinsamkeiten mit 2008. Da sich die Geschichte seltenst wiederholt, schicke ich den Kursverlauf der 70er Stagflationsjahre als Blaupause für den heimischen Aktienmarkt ins PrognoseRennen für die nächsten Jahre. Daraus ergibt sich dann auch, welche Anlageformen zu präferieren sind, @moneymark. Mensch Ficoach...heißt das jetzt voaltile Seitwärtsphase für dich?.....Rate mal mit Rosentahl! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
matchbox März 6, 2011 Interessant, auch wenn ich es unangenehm finde dieser Stimme zuzuhören. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark März 6, 2011 Mir wird das langsam hier echt zu blöd aus irgendwelchen Charts selbst Rückschlüsse zu ziehen, wohi die Reise gehen könnte..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. März 6, 2011 Mir wird das langsam hier echt zu blöd aus irgendwelchen Charts selbst Rückschlüsse zu ziehen, wohi die Reise gehen könnte..... Tja, dann musst du dir wohl eine der zahlreichen Börsengazetten auf Blödzeitungsniveau zulegen, die dir die einzige Wahrheit auf dem Silbertablett präsentieren, Ich schreibe hier immer noch Diskussionsbeiträge über die ich gern auch kontroves diskutiere. Manches bleibt besser zwischen den Zeilen, so z.B. meine tatsächliche Umsetzungsstrategie. Ich kann dir aber verraten, dass ich short in Renten, short im USD und massiv Long im Schweizer Franken sowie in Silber, Mais und Weizen bin. Insbesonders heimische Aktien interessieren mich nur akademisch und eventuell stategisch, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag