markymark Februar 13, 2011 Die restlichen 700 Punkte bis zu Allzeithoch schaffen wir auch noch. Ist ja prozentual nur ein Klacks im Vergleich zu dem, was der Dax seit 2009 geleistet hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Februar 18, 2011 · bearbeitet Februar 18, 2011 von WarrenBuffet1930 Ich glaube der DAX konsolidiert jetzt bis Mitte nächster Woche leicht in die Zone GDL(10-20) rein, Montag ist Feiertag in USA, da passiert nichts, Dienstag dann träger Vormittagshandel, heute werden kaum neue Positionen eingegangen, ist selten vor drei freien Tagen der Fall, dass sich viel tut, ab Wochenmitte (nächste Woche) geht es wieder Richtung neues Jahreshoch. Insgesamt sieht es weiter nach Konso über die Zeit und nicht über den Kurs aus, die Unternehmenszahlen sind einfach zu gut. Wenn die Unternehmenszahlen weiter so überzeugen, glaube ich, dass bei einem neuen ATH im DAX keine große Konso kommt, sondern der Index unerwartet nicht die Konso nach Lehrbruch vollzieht, aber bis es soweit ist, kann noch viel Unvorhersehbares geschehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark Februar 18, 2011 Ich glaube der DAX konsolidiert jetzt bis Mitte nächster Woche leicht in die Zone GDL(10-20) rein, Montag ist Feiertag in USA, da passiert nichts, Dienstag dann träger Vormittagshandel, heute werden kaum neue Positionen eingegangen, ist selten vor drei freien Tagen der Fall, dass sich viel tut, ab Wochenmitte (nächste Woche) geht es wieder Richtung neues Jahreshoch. Insgesamt sieht es weiter nach Konso über die Zeit und nicht über den Kurs aus, die Unternehmenszahlen sind einfach zu gut. Wenn die Unternehmenszahlen weiter so überzeugen, glaube ich, dass bei einem neuen ATH im DAX keine große Konso kommt, sondern der Index unerwartet nicht die Konso nach Lehrbruch vollzieht, aber bis es soweit ist, kann noch viel Unvorhersehbares geschehen. Kommt auch darauf an, ob die Autobauer nächste Woche die Kurve kriegen... Branchenrotation sorgt dafür, daß der Dax gemächlich weiter hochläuft. Der breite Markt ist es nicht, denn dann wäre wesentlich mehr Vola und Dynamik m Spiel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Februar 24, 2011 Für alle, die bei der Aufwärtsbewegung des DAX seit 7100 ein mulmiges Gefühl gehabt haben, hier im Nachgang die Erklärung Der Ölpreisanstieg (oberer Chart) am 28/29. Januar wurde nicht mehr mit steigenden Aktienmarktpreisen begleitet. Die vorher positive Korrelation (gut zu erkennen kurz nach dem Jahreswechsel) brach plötzlich und abrupt. Seitdem folgt der DAX dem Ölpreisverlauf spiegelbildlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Februar 24, 2011 Ob es auch so gekommen wäre, wenn dieser Wert nicht geplatzt wäre? WKN LAR00GADDAFI Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Februar 24, 2011 Ob es auch so gekommen wäre, wenn dieser Wert nicht geplatzt wäre? WKN LAR00GADDAFI Gruß -man Ursache und Anlass nicht verwechseln. Die Ursache ist QE2 und folgende Manipulationen der Notenbanken der USA, GB und J am Preisgefüge der Finanzmärkte. Dies wirkte sich in "nicht erklärbaren Kursbewegungen" aus, z.b. im rätselhaften, isolierten Ölpreisfall in der Sorte WTI. Die Unruhen in Ägypten und Tunesien konnten so "kaschiert" werden. Jetzt ist das schöne Preismanagement zusammengebrochen und wir sehen wieder (mehr oder weniger) das freie Spiel der Kräfte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pater-martinez Februar 24, 2011 Ich glaub die Meldungen sind mal wieder ´ziemlich schnurz, Fakt ist, dass die Abstände der indices zu den 200-tage-linien zu krass waren, die märkte zu überkauft waren - es ist winter/frühjahrskorrektur und in spätestens 4-6 wochen werd ich wieder auf der long-lauer liegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Februar 24, 2011 Ursache und Anlass nicht verwechseln. Die Ursache ist QE2 und folgende Manipulationen der Notenbanken der USA, GB und J am Preisgefüge der Finanzmärkte. Dies wirkte sich in "nicht erklärbaren Kursbewegungen" aus, z.b. im rätselhaften, isolierten Ölpreisfall in der Sorte WTI. Die Unruhen in Ägypten und Tunesien konnten so "kaschiert" werden. Jetzt ist das schöne Preismanagement zusammengebrochen und wir sehen wieder (mehr oder weniger) das freie Spiel der Kräfte. Eigentlich habe ich in diesem Faden nichts verloren, aber ich halte deine Deutung für eine Überinterpretation. Tunesien und Ägypten sind wirtschaftlich und politsch eigentlich unbedeutend. Gut in Ägypten gibts noch den Suezkanal, aber gerade zur See ist der Westen ja gut gerüstet. Für den Rest der Welt sind diese Länder für sich betrachtet unwichtig. Mit Libyen ist jetzt ein Land in den Fokus gerückt das tatsächlich einen signifikanten Anteil zum weltweiten Ölexport beiträgt. Am Markt schwingt nun wohl die Angst mit das auch ein "reiches" Ölland einen Umsturz erleben kann. D.h. Saudi-Arabien wo sicherlich noch vor ein paar Wochen niemand ernsthaft auf die Idee gekommen wäre das sich dort etwas ändern könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 24, 2011 Dass der Dax auf Ereignisse positiv oder negativ reagiert, ist bekannt. Wie diese bei den Börsianern aufgenommen werden, kann auch der gewiefteste Börsianer nicht voraussagen. Trotz diverser Probleme hat sich der Dax seit März 2009 sehr erfreulich und für viele völlig unerwartet in ungeahnte Höhen geschwungen. Die Krise in Libyen hat bei allen Marktteilnehmern berechtigte Sorgen ausgelöst. Das zeigt sich vor allem an den extrem stark gestiegenen Ölpreisen. Dass hohe Rohstoffpreise die Wirtschaft belasten, weiß eigentlich jeder. Da muss man nicht dunkle Kräfte dahinter vermuten. Wenn der Dax schwächelt , muss auch nicht sofort die ganze Welt wieder untergehen. Die Kurse von Ölaktien sind im Gleichschritt mit den Ölpreisen auf Höchstststände geklettert. Dass die Kurse von Autoaktien, die vorher auf Extremkurse gestiegen sind, darunter leiden, ist eigentlich auch verständlich. Das zieht den Dax, der vorher kräftig gestiegen ist, nach unten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fx11 Februar 24, 2011 · bearbeitet Februar 24, 2011 von fx11 Beim MDAX und auch beim DAX gibt es heute ein schönen Kaufsignal, denn in den letzten 9 Handelstagen ist der MDAX um mehr als fünf Prozent gefallen und hat in den zehn Handelstagen davor diese Eigenschaft nicht gehabt. Im Bullenmarkt seit März 09 war das auf Sicht von wenigstens 20 Handelstagen immer ein Grund den MDAX zu kaufen: Innerhalb der folg. 20 Tage ist der MDAX ab dem Triggertag auf Schlusskursbasis immer wenigstens an einem Tag zum Handelsschluss um mind. 3,6% gestiegen (relativ zum Triggertag). Schliesst der MDAX heute unter 10103 Punkten (aktuell steht er bei 10000 Punkten), würde das Kaufsignal ausgelöst und man müsste eigentlich den Index zum heutigen Handelsschluss kaufen. So hat sich der DAX ab den obigen MDAX-Triggertagen verhalten: Mindestanstieg war 1,4% ab dem Triggertag auf Schlusskursbasis. Durchschnittsgewinn nach 20 Handelstagen beim DAX 5,4%, beim MDAX 7,4%. Die Strategie war also beim MDAX - wie nicht anders zu erwarten - profitabler. Das Signal funzte wie gesagt während des gesamten Anstiegs seit März 09. Die Frage ist, ob wir noch im Bullenmarkt sind. Für mich ein klares Ja, da u.a. folgende Dinge gegen eine Topbildung sprechen: - Die Ami-Advance/Decline-Line (gibt Auskunft über die Marktbreite und damit die 'Gesundheit' des gesamten Aktienmarktes) bildet bisher keine neg. Divergenz zum Aktienmarkt, was eigentlich üblich ist an Markttops. - Die Zyklik (US-Präsizyklus), da Topbildungen normalerweise nicht im ersten Quartal in VWJen auftreten. Ausserdem steht der seit 2 Jahren bullische Monatsanfang vor der Tür, März+April sind bullische Monate in Vorwahljahren, desweiteren neigen Aktienmärkte im ersten Quartal eines Vorwahljahres preislich (und auch zeitlich) nur zu schwachen Korrekturen: Bis gestern hat der S&P500 ca. 3,3% korrigiert, wenn man die akt. Futurekurse nimmt, sind es jetzt etwa 4%. In den letzten 53 Jahren lag das durchschnittl. max. Korrekturpotenzial im 1.VWJ-Quartal bei gut 5%, also könnte auch von dieser Seite her bald Feierabend mit fallenden Kursen sein. M.m.n. könnte es nur dann dauerhaft problematisch für die Aktienmärkte werden, wenn die Umsturzbewegungen auf Saudi-Arabien oder China übergreifen sollten. Solange dies nicht erkennbar ist, bleibe ich bullisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Februar 25, 2011 · bearbeitet Februar 25, 2011 von WarrenBuffet1930 @fx11 Sehr interessanter Beitrag. Am 1.3. sieht es nach Elfmeter aus. Nächste Woche geht es wieder hoch nach Verlaufstief. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. März 1, 2011 · bearbeitet März 1, 2011 von ficoach Für alle, die bei der Aufwärtsbewegung des DAX seit 7100 ein mulmiges Gefühl gehabt haben, hier im Nachgang die Erklärung Der Ölpreisanstieg (oberer Chart) am 28/29. Januar wurde nicht mehr mit steigenden Aktienmarktpreisen begleitet. Die vorher positive Korrelation (gut zu erkennen kurz nach dem Jahreswechsel) brach plötzlich und abrupt. Seitdem folgt der DAX dem Ölpreisverlauf spiegelbildlich. Und hier jetzt die Fortsetzung: Oben S&P-500, Palladium Unten Dax, WTI Auf den ersten Blick folgt jetzt in den Aktienmärkten einfach eine zweite Abwärtswelle. Schaut man einfach auf die Ölpreisbewegungen, dann macht das Ganze auch noch Sinn: höhere Ölpreise --> niedrigere Aktienpreise; Korrelation wie oben dargestellt. Etwas entscheidendes ist aber anders: Gold, Silber, Platin steigen ohne Unterlass. Beim Palladium ist ein 180 Grad-Schwenk der bisherigen positiven Korrlelation zum Aktienmarkt festzustellen. Die erste Abwärtswelle der Aktienmärkte hat das Metall sogar gehebelt mitgemacht,. Jetzt vollzieht es die Bewegungen des Öl's nach - auch gehebelt. Mit dem Palladium hat ein zweiter Rohstoff seine positive Korrelation zum Aktienmarkt aufgegeben. Palladium ist als Industrie- und Edelmetall ein Zwitterwesen. Der Kursverlauf des Metalls war auch eine Superposition von Silber & Kupfer. Der aktuelle Kursverlauf signalisiert dann jedoch etwas anderes: Die Komponente des industriellen Verbrauchs hat keinen Einfluß mehr auf die Preisbildung. Wenn ich dieses Ergebnis in die narrative Welt herunterhole, dann könnte man hierzu die Geschichte von sicherheitsbedürftigen Anlegern basteln, die das Risiko von Aktien nicht mehr eingehen möchten und Rohstoffen und dort insbesondere Edelmetalle als werthaltiger einschätzen. Deshalb könnte die Korrektur einen anderen Verlauf nehmen, als die der letzten Woche. Die Häufung der abrupten Abwärtsbewegungen ist eh ein ziemlich schlechtes Zeichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondAlf März 1, 2011 Gerade mal wieder gelesen: Händler machten erneut aufgeflammte Ängste um ein Übergreifen der politischen Spannungen im Nahen Osten auf den weltweit größten Ölexporteur Saudi-Arabien für die Preissprünge verantwortlich. kommt es in Saudi-Arabien zu Unruhen dann explodiert der Ölpreis und der Dax wird entsprechend einbrechen. Doch wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit? 20% ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fx11 März 2, 2011 · bearbeitet März 20, 2011 von fx11 Seitdem folgt der DAX dem Ölpreisverlauf spiegelbildlich. Schon richtig, die Aktienindizes reagieren in den letzten Wochen sehr empfindlich auf steigende Ölnotierungen und das wird auch so weitergehen. Die Frage ist halt, wohin geht Öl in nä. Zeit. Und diese Frage könnten die Öl-Commercials (also die Produzenten und -abnehmer) beantworten, die ja in der Vergangenheit oft ein gutes Näschen gehabt haben. Im Öl-Bullenmarkt bis Mitte 2008 sowie am Jahreswechsel 08/09 wurde ein zumind. mehrwöchiges Top meist erreicht, sobald die Commercials eine Netto-Short-Positionierung von mehr als 60k bis 70k Kontrakten (schwarze horiz. Linie) aufgebaut hatten und in einer der nä. Wochen diese Short-Positionierung wieder reduziert wurde, d.h. die grüne oszillierende Linie einen unteren Extrempunkt ausgebildet hatte (Rechteck-Kästen). Die Commercials waren während dieser Zeit IMMER nur kurzzeitig extrem short positioniert, was darauf hindeuten könnte, dass sie genau wussten, dass es auf längere Sicht weiter aufwärts geht mit dem Ölpreis. Seit 2009 sind die Zeitspannen, während denen die Commercials stark auf fallende Kurse gesetzt haben, jedoch deutlich länger geworden. Ausserdem sind sie derzeit so stark short im Öl wie seit Jahren nicht mehr. Das könnte darauf hindeuten, dass sie nicht von einem langfristigen Bullenmarkt beim Öl ausgehen und sie die derzeitige Phase der Ölpreisexplosion nur für eine temporäre Veranstaltung halten, die nichts mit einer fundamental fairen Bewertung dieses Rohstoffs zu tun hat. Die Ansicht der Commercials würde sich damit auch mit Bernankes Aussage von gestern decken, der sagte, dass er nur von einer zeitlich begrenzten Phase des Ölpreisanstiegs und der Inflation ausgeht. Das wäre dann nicht sonderlich beunruhigend für die Aktienmärkte. Aber o.k., Bernanke quatscht die Inflation natürlich immer runter, um bloss die Zinsen nicht erhöhen zu müssen und seinem Hobby weiter nachgehen zu können: Geld drucken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fx11 März 2, 2011 @fx11 Am 1.3. sieht es nach Elfmeter aus. Nächste Woche geht es wieder hoch nach Verlaufstief. Das Verlaufstief könnte m.M.n. in der letzten Woche oder dieser Tage erzielt worden sein/werden. Ich halte daher weiter meine Longposis. Alles hängt momentan leider am Öl. Die zyklischen Muster deuten aber auf einen unteren Wendepunkt spätestens am nächsten Montag hin: 1. Wenn der DAX seit 03/09 am ersten Tag eines Monats im Minus geschlossen hat, waren die nä. zwei oder drei Tage auch Minustage, danach ging es aber nach oben. Auch heute wird wohl ein Minustag werden, also könnte dieses Muster weiter Bestand haben. Das würde auf ein wichtiges Tief morgen oder am Montag hindeuten. 2. In den letzten Jahrzehnten gab es beim S&P500 im 1.Quartal eines Vorwahljahres nur einmal (2003; Irakkrieg) den Fall, dass mehr als zwei aufeinanderfolgende Wochen im Minus geendet haben. Die letzte Woche war eine Minuswoche, die akt. wird wohl auch eine werden. Ergo könnte es ab nä. Woche wieder hoch gehen. Ging man nach zwei aufeinanderfolg. Minuswochen zum Freitagschlusskurs long im S&P500, so konnte man in den Folgewochen IMMER schöne Gewinne machen: Aber die Politik dominiert derzeit möglicherweise die Zyklik. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 März 2, 2011 · bearbeitet März 2, 2011 von WarrenBuffet1930 Das Verlaufstief könnte m.M.n. in der letzten Woche oder dieser Tage erzielt worden sein/werden Der Elfmeter war einen Handelstag vor dem 1.3. Das konnte man am Chart auch sehen, einen Tag davor, gabs einen bullischen Stopper. Vor der EZB-Sitzung sind alle möglichen mittelfristigen Bewegungen Fake-gefährdet. Letzte Swings nach Trigger VH,VT nach Abstand GDL(200) in lfd. Hausse. 67% -11% -10% -9% -4% -6% -11% -11% -8% -10% 39% -8% -10% -10% -8% -7% -3% -4% Die akuellen -4% wären eher wenig für eine sichere Aufwärtsbewegung und ein Minimum. Der Übergang Skepsisphase in Fundamentalphase bringt aber kleinere Downswings. Auch heute wird wohl ein Minustag werden, also könnte dieses Muster weiter Bestand haben. Das würde auf ein wichtiges Tief morgen oder am Montag hindeuten. Wenn man den 28.2.2011 als 01.03.2011 interpretiert und den Chart im Geiste verschiebt ist der Zyklus 100% intakt. 2009 war das VT im März an Handestag 5. 2010 war es an Tag 1, d.h. der erste Tag brachte den Upmove. Zum Ölchart: Ich finde die Commercials relativ oft für ungewöhnlich lange Zeiträume gegen den Trend positioniert. Das sieht man bei anderen Rohstoffen nicht so. Siehst Du das anders? Die Divergenz ist allerdings jetzt so groß wie seit 5 Jahren nicht mehr wg. arabischer Entwicklung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 März 2, 2011 · bearbeitet März 2, 2011 von WarrenBuffet1930 1. Wenn der DAX seit 03/09 am ersten Tag eines Monats im Minus geschlossen hat, waren die nä. zwei oder drei Tage auch Minustage, danach ging es aber nach oben. Wirklich? VT Mai 2009 bis August 2009 nach Unterschreiten Low von Handelstagtag 1. 8 16 8 11 Für April, Sept., Okt., Nov. stimmt Deine Aussage wieder in dem Jahr. Ansonsten sehr interessanter Beitrag von Dir. Die Daten sprechen für sich: Große Rücksetzer kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fx11 März 2, 2011 Zum Ölchart: Ich finde die Commercials relativ oft für ungewöhnlich lange Zeiträume gegen den Trend positioniert. Das sieht man bei anderen Rohstoffen nicht so. Siehst Du das anders? Ich handle nur Aktien und Index-ETFs, deshalb interessieren mich von den Rohstoffen nur Öl und ein wenig Kupfer wegen deren Auswirkungen auf die Inflation. Folglich hab ich wenig Ahnung von Commercial-Positionierungen bei anderen Rohstoffen. Sorry. 1. Wenn der DAX seit 03/09 am ersten Tag eines Monats im Minus geschlossen hat, waren die nä. zwei oder drei Tage auch Minustage, danach ging es aber nach oben. Wirklich? Argh, hab mich verguckt. Wenn der erste Handelstag im Minus schloss, so endete auch immer der zweite im Minus, so wie heute auch. Ab dem 3. oder 4. ging es dann hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. März 4, 2011 · bearbeitet März 4, 2011 von ficoach Die negative Korrelation des Aktienmarkts zum Rohöl ist nur scheinbar aufgebrochen. Dei Kursanstiege an den Aktienmärkten haben die Indizes (oben DAX und S&P 500 im mittleren und unteren Fenster) im Stundenchart an die obere Trendbegrenzung geführt während der Ölpreis(oberes Fenster: WTI-Future) munter weiter kletterte. Wenn die Korrelation weiterhin intakt ist, dürfte die nächste Woche maximal eine Seitwärtsbewegung bringen. Der starke Euro trägt übrigens ebenfalls Früchte: die US-Märkte sind (in lokaler Währung) deutlich stärker, als selbst der DAX. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark März 5, 2011 · bearbeitet März 5, 2011 von markymark Zwei kurzfristige Verkaufssignale: -Unterschreiten der 38er Linie -Verlassen des mehrmonatigen Aufwärtstrends Ultrakurzfristig ein zulaufendes Dreieck, könnte zum dritten Verkaufsignal werden. Indikatoren sind allerdings wieder schön zurückgekommen, eine theoretische Möglichkeit zur Wiederaufnahme des Aufwärtstrends wäre von der Indikatorenseite also wieder gegeben. War auch immer das, was mich von der 100% Longseite die letzten Wochen abgehalten hat. Eine Zone der Unterstützung zwischen 6850 und 7100 Punkten u.a. mit der 200Tage Linie. Problem: Unruheherde in Afrika und Nahem Osten, daraus resultierend Spekulaten, die Rohstoffpreise hochtreiben. Die lassen erst locker, wenn sich die Lage entspannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi März 5, 2011 · bearbeitet März 5, 2011 von teffi -Unterschreiten der 38er Linie -Verlassen des mehrmonatigen Aufwärtstrends Ultrakurzfristig ein zulaufendes Dreieck, könnte zum dritten Verkaufsignal werden. Ich bin da ja kein Egschbärde, aber ich bilde mir einen flacheren Aufwärtstrend ein (seit November; darf ich das?, und da ist der DAX noch drüber. Die Aufwärtstrendlinie ist dann auch die Unterkante des symmetrischen Dreiecks, welches im Aufwärtstrend dann bullisch sein müsste. Wie dem auch sei, die nächste Woche dürfte interessant werden, egal in welche Richtung. Edit: Chart repariert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian März 5, 2011 Ja, man muss nur den richtigen Zeitraum finden, um das oder das zu sagen. Die Dax Entwicklung der letzten zwei Jahre war sensationell gut. Das können einige immer noch nicht fassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark März 5, 2011 · bearbeitet März 5, 2011 von markymark Ich bin da ja kein Egschbärde, aber ich bilde mir einen flacheren Aufwärtstrend ein (seit November; darf ich das?, und da ist der DAX noch drüber. Die Aufwärtstrendlinie ist dann auch die Unterkante des symmetrischen Dreiecks, welches im Aufwärtstrend dann bullisch sein müsste. Wie dem auch sei, die nächste Woche dürfte interessant werden, egal in welche Richtung. Edit: Chart repariert Ja, deinen Trend kann man kurzfristig auch nehmen, jedoch war der Halbjahrestrend der übergeordnete, der jetzt allerdings nicht mehr gilt. Es wird sich jetzt durch ein neues Verlaufstief ein neuer Trend bilden, nachdem sich die Charties richten werden. Ja, man muss nur den richtigen Zeitraum finden, um das oder das zu sagen. Die Dax Entwicklung der letzten zwei Jahre war sensationell gut. Das können einige immer noch nicht fassen. Gut, daß man sich letztes Jahr hier nicht hat verrückt machen lassen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag