Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

H.B.

[...und heute????

 

Na, die Trading-Range wurde bestätigt.

 

post-10422-0-99936700-1294326055_thumb.png

 

Es gibt keine besseren Signale, als Fehlsignale ....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
zocker

...und heute????

 

Werden wieder andere Wetten angenommen. So ist Börse. ;)

 

Gruß

-man

 

..na das weiß ich auch - aber die Chartisten müssen sich doch an den Kopf fassen :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man

..na das weiß ich auch - aber die Chartisten müssen sich doch an den Kopf fassen

 

Nicht alle. ;)

 

Gruß

-man

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
35sebastian

..na das weiß ich auch - aber die Chartisten müssen sich doch an den Kopf fassen

 

Nicht alle. ;)

 

Gruß

-man

 

Zustimmung. Seriöse Chartt :) isten wissen, was die TA leisten kann und was nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man

Zustimmung. Seriöse Chartt :) isten wissen, was die TA leisten kann und was nicht.

 

Müssen halt wieder die Senioren herhalten. Endlich mal die richtige Schreibweise. ;)

 

Gruß

-man

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
markymark

Übrigens den etwas breiter aufgestellten STOXX50 gelingt es bis dato nicht neue Höchststände zu regenerieren.

 

Muß er ja auch nicht! Könnte man auch als aufsteigendes Dreieck interpretieren. Läuft doch bei Aktien ähnlich.Ist oft erst der dritte der vierte Versuch nötig, bis der Wert breakt.

 

 

 

Mal eine Frage zur kurzfristigen Betrachtung:

 

heute wurde ein Dreieck deutlich nach oben verlassen (linker gelber Kreis).

 

Wenn der Dax nun zwischen der 4-monatigen Aufwärtstrendlinie (hellgrün) und der Trendbegrenzung seit 2009 (dunkelgrün) weiterläuft,

ist das nach Lehrbuch ein "Keil"?

 

Laut Definition ist ein Keil "entgegen des aktuellen Trends" --> wir müssen also den Abwärtstrend seit Mitte Dezember als relevant ansehen, wenn es ein Keil sein soll / ist ?!

Laut Definition ist der hier vorliegende steigende Keil ein bearisches Zeichen. Sprich es würde am Ende nach Süden gehen.

 

 

Ist das von der Theorie (!) her richtig?

 

Das mit dem Keil ist mir zu kompliziert. Dein kurz-/mittelfristiger Aufwärtstrend ist interessanter. Wenn der nachhaltig gebrochen wird, wirds ernst für die Bullen. Die konnten ja gestern und heute nochmal den Hals aus der Schlinge ziehen.

 

Vorsicht ist geboten, Bis morgen Nachmittag wird aber wohl nicht viel passieren.

 

post-6413-0-83086600-1294349890_thumb.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
markymark

Oki, dein Keil ist ok und deine Schlußfolgerung auch! Habs eben nicht ganz kapiert. Aber das es dann so kommt, muß nicht sein.

Hab hier mal ein Beispiel anhand des Kursverlaufs der BASF. Hatte das irgendwie noch im Kopf, daß da mal was ähnliches war. Hier kam es allerdings lediglich zu einer kurzen Seitwärtsbewegung.

 

post-6413-0-68200600-1294352978_thumb.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

m

 

post-8850-0-27558300-1294579213_thumb.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Ich glaube, es kommt noch ein kurzer knackiger Rücksetzter, bevor es auf neue Jahreshochs geht.

Ich kann aus dem Chart derzeit nichts ablesen, was bei vergleichbaren Bewegungsmuster in der Vergangenheit kurzfristig Rückschlüsse auf den nächsten Swing zulässt.

Auffällig ist, dass die letzten Korrekturen ihr Potenzial nach klassischer Chartttechnik nicht ausgeschöpft haben und es schneller wieder hochging als viele Chartis erwarteten.

Ich interpretiere dass weiterhin als zunehmendes Kaufinteresse und als wachsende Bereitschaft, Rücksetzer zum Einstieg nutzen zu wollen.

Die Dauerpessimisten schauen jetzt bald 2 Jahre steigenden Kursen hinterher und so langsam sollte man zur Erkenntnis gelangen, dass es bis zur Präsidentschaftswahl und damit das Jahr 2011 noch deutlich weiter hochgeht. Die Gewinnlage der DAX-Unternehmen rechtfertigt bereits jetzt neue ATHs.

 

post-8850-0-27558300-1294579213_thumb.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
H.B.

Die Gewinnlage der DAX-Unternehmen rechtfertigt bereits jetzt neue ATHs.

 

 

Na, bist du da nicht etwas übers Ziel hinaus geschossen?

 

Ich weise einfach mal auf die folgende Divergenz hin, die eher früher als später aufgelöst werden muss:

post-10422-0-66912600-1294580540_thumb.png

(Oben IBEX, unten DAX)

 

Vorher werden die Bäume hier nicht in den Himmel wachsen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ca$hflow

Die Gewinnlage der DAX-Unternehmen rechtfertigt bereits jetzt neue ATHs.

 

 

Na, bist du da nicht etwas übers Ziel hinaus geschossen?

 

Ich weise einfach mal auf die folgende Divergenz hin, die eher früher als später aufgelöst werden muss:

post-10422-0-66912600-1294580540_thumb.png

(Oben IBEX, unten DAX)

 

Vorher werden die Bäume hier nicht in den Himmel wachsen.

Auch wenn hier als Thema die Chartanalyse im Vordergrund steht, warum muss es zwangsläufig zu einem Ausgleich kommen? Das muss sich jetzt nicht unbedingt auf Entwicklungen zwischen DAX und IBEX beziehen, kann es aber durchaus. Die letzten Jahre (vor der Krise), in denen wir synchronisierte Entwicklungen über nahezu alle Assetklassen und Länder hatten, sind unter langfristiger Betrachtung doch eher die Seltenheit. Warum sollten in einem Land wo die wirtschaftlichen Probleme immanenter sind die Aktien nicht fallen, während in einem anderen mit stabiler Entwicklung die Aktien steigen. Zwar sind zunehmend alle Länder immer mehr miteinander verflochten, jedoch ist dies bei weiten keine Garantie für gleichverlaufende Zyklen, zudem können innere Probleme eines Landes, dass gemessen an der Wirtschaftskraft nicht unbedingt die Weltwirtschaft beeinflussen kann, entsprechend eine Entwicklung haben, die eben divergierend ist.

Es vergleicht hier auch keiner den Nikkei mit dem S&P oder EuroStoxx oder MSCI World, wo eine wirklich langfristige Divergenz entstanden ist, obwohl Japan die zweitgrößte Volkswirtschaft ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
H.B.
· bearbeitet von ficoach

[

Auch wenn hier als Thema die Chartanalyse im Vordergrund steht, warum muss es zwangsläufig zu einem Ausgleich kommen? Das muss sich jetzt nicht unbedingt auf Entwicklungen zwischen DAX und IBEX beziehen, kann es aber durchaus. Die letzten Jahre (vor der Krise), in denen wir synchronisierte Entwicklungen über nahezu alle Assetklassen und Länder hatten, sind unter langfristiger Betrachtung doch eher die Seltenheit. Warum sollten in einem Land wo die wirtschaftlichen Probleme immanenter sind die Aktien nicht fallen, während in einem anderen mit stabiler Entwicklung die Aktien steigen.

 

In meinen Augen ist die Visualisierung von divergenten Entwicklungen, die wegen der langfristigen Korrelation wieder zusammenlaufen müssen, ein zentraler Bestandteil der Charttechnik.

 

Man kann es natürlich auch unterfüttern (das wiederum hat nichts mit Charttechnik zu tun sondern dient nur unserer Selbstbestätigung)

Schau dir mal die Unternehmen im IBEX an.

Da sind solche Schwergewichte wie die Banco Santander, die Telefonica, die Endesa etc drinnen.

Die spanischen Blue-Chips sind mehr von der Entwicklung in Lateinamerika beeinflußt, als von der sog. Eurokrise.

 

Deshalb ist die Divergenz ein Warnzeichen für die exportlastigen heimischen Unternehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
H.B.
· bearbeitet von ficoach

 

Es vergleicht hier auch keiner den Nikkei mit dem S&P oder EuroStoxx oder MSCI World, wo eine wirklich langfristige Divergenz entstanden ist, obwohl Japan die zweitgrößte Volkswirtschaft ist.

 

Doch einer!

Man darf nur eine chronisch deflationäre Währung nicht mit dem Euro vergleichen.

Deshalb hier ein USD-Vergleich:

post-10422-0-84376100-1294585861_thumb.png

(oben MSCI Japan, unten MSCI Germany)

 

der die Korrelationsannahme aufs Vollkommenste stützt.

 

Man darf bei solchen Betrachtungen nicht auf den Tag schauen, sondern muss die größeren Trends verfolgen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man
· bearbeitet von �-man

Deshalb ist die Divergenz ein Warnzeichen für die exportlastigen heimischen Unternehmen.

 

Einmal ist es der belgische Index der bei Dir für Unbehagen sorgt, jetzt der spanische. Vielleicht denkst Du zu kompliziert, vielleicht hast Du auch andere Gründe.

Wenn Du einmal das Momentum der Länder anschaust, dann findest Du Italien, Portugal, Spanien, Griechenland am Ende der Tabelle. Na, fällt Dir etwas auf?

 

Gruß

€-man

 

Edit: Hoffentlich kommt jetzt bald eine Korrektur, sonst frisst Dir Dein Kodiakbär noch die Haare vom Kopf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
markymark
· bearbeitet von markymark

[

Auch wenn hier als Thema die Chartanalyse im Vordergrund steht, warum muss es zwangsläufig zu einem Ausgleich kommen? Das muss sich jetzt nicht unbedingt auf Entwicklungen zwischen DAX und IBEX beziehen, kann es aber durchaus. Die letzten Jahre (vor der Krise), in denen wir synchronisierte Entwicklungen über nahezu alle Assetklassen und Länder hatten, sind unter langfristiger Betrachtung doch eher die Seltenheit. Warum sollten in einem Land wo die wirtschaftlichen Probleme immanenter sind die Aktien nicht fallen, während in einem anderen mit stabiler Entwicklung die Aktien steigen.

 

In meinen Augen ist die Visualisierung von divergenten Entwicklungen, die wegen der langfristigen Korrelation wieder zusammenlaufen müssen, ein zentraler Bestandteil der Charttechnik.

 

Man kann es natürlich auch unterfüttern (das wiederum hat nichts mit Charttechnik zu tun sondern dient nur unserer Selbstbestätigung)

Schau dir mal die Unternehmen im IBEX an.

Da sind solche Schwergewichte wie die Banco Santander, die Telefonica, die Endesa etc drinnen.

Die spanischen Blue-Chips sind mehr von der Entwicklung in Lateinamerika beeinflußt, als von der sog. Eurokrise.

 

Deshalb ist die Divergenz ein Warnzeichen für die exportlastigen heimischen Unternehmen.

 

Den Dax mit dem Ibex zu vergleichen wäre wohl das letzte gewesen, was mir eingefallen wäre.... ;)

 

Ich glaube, daß interessiert Anleger weniger, daß solche Werte wie Telefonica exportlastig sind. Es wird einfach alles in Sippenhaft genommen. Und folglich sind solche Kurse dann fast schon Schnäppchen.

Außerdem geht die Schwäche einer Telefonica schon ein ganze Zeit lang zurück, ohne das sich deswegen hier jemand Gedanken um den Dax macht. Zudem könnte man die Divergenz auch so sehen, daß nicht der DAX diese abbaut, sondern der Ibex auch ein wenig aufholt. Zugegeben ist das etwas schwer vrostellbar bei den Problemen, jedoch nicht unmöglich.

 

Aber wir werden sehen. So euphorisch für den Dax wie vor einigen Monaten bin ich jetzt auch nicht mehr...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

In meinen Augen ist die Visualisierung von divergenten Entwicklungen, die wegen der langfristigen Korrelation wieder zusammenlaufen müssen, ein zentraler Bestandteil der Charttechnik. :) :) :)

 

Man kann es natürlich auch unterfüttern (das wiederum hat nichts mit Charttechnik zu tun sondern dient nur unserer Selbstbestätigung)

Schau dir mal die Unternehmen im IBEX an.

Da sind solche Schwergewichte wie die Banco Santander, die Telefonica, die Endesa etc drinnen.

Die spanischen Blue-Chips sind mehr von der Entwicklung in Lateinamerika beeinflußt, als von der sog. Eurokrise. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

 

Deshalb ist die Divergenz ein Warnzeichen für die exportlastigen heimischen Unternehmen.

 

Wie schön kann man doch Nonsens und Unsinn schreiben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

 

Es vergleicht hier auch keiner den Nikkei mit dem S&P oder EuroStoxx oder MSCI World, wo eine wirklich langfristige Divergenz entstanden ist, obwohl Japan die zweitgrößte Volkswirtschaft ist.

 

Doch einer!

Man darf nur eine chronisch deflationäre Währung nicht mit dem Euro vergleichen.

Deshalb hier ein USD-Vergleich:

post-10422-0-84376100-1294585861_thumb.png

(oben MSCI Japan, unten MSCI Germany)

 

der die Korrelationsannahme aufs Vollkommenste stützt.

 

Man darf bei solchen Betrachtungen nicht auf den Tag schauen, sondern muss die größeren Trends verfolgen.

Aber das ändert grundsätzlich an der langen Divergenz nichts. Wenn man sich die Charts ab den 90iger betrachtet, so sieht man gerade den Unterschied. Was damit gesagt werden soll, obwohl seit 10 Jahren die Bewegungen zwischen Japan und anderen großen Indizes ähnlich bewegen, also zu den selben Zyklen, auch wenn Japans Kurse prozentual gesehen um einiges weniger dynamisch sind, hat dies an der ursprünglichen Divergenz nichts geändert. Keiner der anderen Aktienmärkte hat sich wirklich so verändert, dass es zum Ausgleich der Divergenzen gekommen wäre, ledglich fand wieder eine Anpassung der zyklischen Bewegungen statt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
H.B.
· bearbeitet von ficoach

 

Aber das ändert grundsätzlich an der langen Divergenz nichts. Wenn man sich die Charts ab den 90iger betrachtet, so sieht man gerade den Unterschied. Was damit gesagt werden soll, obwohl seit 10 Jahren die Bewegungen zwischen Japan und anderen großen Indizes ähnlich bewegen, also zu den selben Zyklen, auch wenn Japans Kurse prozentual gesehen um einiges weniger dynamisch sind, hat dies an der ursprünglichen Divergenz nichts geändert. Keiner der anderen Aktienmärkte hat sich wirklich so verändert, dass es zum Ausgleich der Divergenzen gekommen wäre, ledglich fand wieder eine Anpassung der zyklischen Bewegungen statt.

 

Du meinst also, dass divergente Kursveränderungen, die volkswirtschaftliche Ursachen haben, als langfristiger Bodensatz im Chartbild erhalten bleiben.

 

Dies gestehe ich den Verläufen der Renten und der Währung zu. Aber nur sehr begrenzt den Aktien.

 

Japan ist ein sehr schönes Beispiel hierfür.

Oben ist der währungsbereinigte Kursverlauf im Vergleich zum deutschen Markt in den letzten 15 Jahren gegenübergestellt.

Zu Anfang wird noch die Divergenz nach der japan-spezifischen Übertreibung aus den 1980er Jahren abgebaut. Danach laufen die beiden Aktienmärkte im Großen und Ganzen parallel.

Das ist auch gut so, schließlich handelt es sich in beiden Fällen um Exportnationen. Die kulturellen Differenzen "toben" sich in dem Wettsteit der Währungen aus. Auf Blue-Chip-Ebene arbeiten beide auf Augenhöhe in ihren Marktsegmenten.

 

Und damit bin ich bei Spanien.

Da haben wir zwar das Problem, dass dich die kulturellen Unerschiede nicht über die Währung ausbalancieren können. Als Kompensation gibt es aber die EU-Transferleistungen.

Da die den IBEX dominierenden Unternehmen in der gleichen Liga spielen, wie die hiesigen Index-Mitglieder, ist eine nachhaltige Divergenz der Aktienmärkte nicht die wahrscheinlichste Verlaufsoption.

Da viele Marktteilnehmer dies aktuell anders sehen, ergibt sich hieraus eine schöne Handels-Oppurtunität für das Jahr 2011.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DON

In meinen Augen ist die Visualisierung von divergenten Entwicklungen, die wegen der langfristigen Korrelation wieder zusammenlaufen müssen, ein zentraler Bestandteil der Charttechnik. :) :) :)

 

Man kann es natürlich auch unterfüttern (das wiederum hat nichts mit Charttechnik zu tun sondern dient nur unserer Selbstbestätigung)

Schau dir mal die Unternehmen im IBEX an.

Da sind solche Schwergewichte wie die Banco Santander, die Telefonica, die Endesa etc drinnen.

Die spanischen Blue-Chips sind mehr von der Entwicklung in Lateinamerika beeinflußt, als von der sog. Eurokrise. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

 

Deshalb ist die Divergenz ein Warnzeichen für die exportlastigen heimischen Unternehmen.

 

Wie schön kann man doch Nonsens und Unsinn schreiben.

 

Ähm Maus, kannst du deine studipen Smilies bitte in deinen Spamtext und nicht ins Zitat packen? Das ist schon arg Duder-like... ^_^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
maush

Ähm Maus, kannst du deine studipen Smilies bitte in deinen Spamtext und nicht ins Zitat packen? Das ist schon arg Duder-like... ^_^

Nur so interessehalber.. Habt ihr beiden was miteinander?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ca$hflow

Oben ist der währungsbereinigte Kursverlauf im Vergleich zum deutschen Markt in den letzten 15 Jahren gegenübergestellt.

Zu Anfang wird noch die Divergenz nach der japan-spezifischen Übertreibung aus den 1980er Jahren abgebaut. Danach laufen die beiden Aktienmärkte im Großen und Ganzen parallel.

Damit das nicht ausartet, was verstehst du denn unter Divergenz? In den 80iger stiegen auch der DOW oder DAX bzw. deutsche Aktienmärkte, nur nicht mit dem starken Anstieg wie die Märkte in Japan.

Ist für dich divergent, wenn bereits zwei Märkte am steigen sind, aber der eine im Verhältnis zum anderen wesentlich mehr steigt oder wenn entgegengesetzte Kursentwicklungen eintreten?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
H.B.

Damit das nicht ausartet, was verstehst du denn unter Divergenz? In den 80iger stiegen auch der DOW oder DAX bzw. deutsche Aktienmärkte, nur nicht mit dem starken Anstieg wie die Märkte in Japan.

Ist für dich divergent, wenn bereits zwei Märkte am steigen sind, aber der eine im Verhältnis zum anderen wesentlich mehr steigt oder wenn entgegengesetzte Kursentwicklungen eintreten?

 

Theoretisch ganz streng: Eine temporäre negative Korellation.

 

Praktisch: Wenn unterschiedliche Trends im Beobachtungsintervall vorliegen.

 

Divergenz beginnt bei mir schon bei der Beobachtung, dass ein Markt einen stabilen Seitwärtstrend ausbildet und ein anderer, üblicherwiese hieran gekoppleter Markt, einen Trend ausbildet.

Wenn es in verschiedene Richtungen geht, wie beim IBEX und DAX, umso besser.

 

Tm Tageschart bildet sich gerade eine zwischen dem DAX ind der NASDAQ aus:

post-10422-0-03686800-1294672556_thumb.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Darkman

Ach schade, auch laut meiner Chartanalyse ist der kurzfristige Aufwärtstrend kaputt, und jetzt denke ich werden wir wohl erstmal par Punkte abgeben müssen.

Der längefristige bei mir ist aber noch intakt...

Also mal schauen was passiert...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
35sebastian

Heute sind so einige Analysten wieder mächtig auf dem falschen Fuß erwischt worden.

Vor allem Banken und Versorger gehörten zu den großen Gewinnern.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Strategisch kann man sich statt die Frage nach dem All Time High zu stellen schon mal damit beschäftigen, wann der DAX erstmals 10.000 Punkte erreichen wird. Markt wirkt fester als in den letzten Berichtsphasen, zumindest bisher, die Unternehmensgewinne sind nicht gut sondern sehr gut. Interessant der EURStoxx vs. DAX.

 

post-8850-0-63805800-1294937989_thumb.jpg

 

Wenn der VIX in die Horizontalzone reinläuft, dürfte es das 2011 Jahrestief geben, der Rücksetzer wird überraschend kommen, wenn einige dann wieder anfangen die Nachhaltigkeit der Hausse in Frage zu stellen, geht es Richtung ATH hoch. Die Vola ist in der Tat verdächtig gering, die Rücksetzer werden früh zu Anschlusskäufen genutzt, das charttechnische Korrektupotenzial wird nicht ausgeschöpft. Eine Übertreibungsphase nach unten, könnte es nochmal geben, muss aber nicht.

 

Ich erkläre mir dass mit der fundamental günstigen Bewertung und dem hohen Gewinnwachstum und den zumindest mittelfristig guten Unternehmensgewinnen.

 

post-8850-0-71200900-1294940090_thumb.jpg

 

"Eine Hausse wird im Pessimismus geboren, wächst in der Skepsis, altert im Optimismus und stirbt in der Euphorie."

 

Es ist alles wie es sein muss, würde es die Währungskrise nicht geben, wären langfristig keine explodierenden Staatshaushalte zu erwarten, wäre die Phase der Skepsis schon vorbei und der Gewinne hätten den Dax auf über 8.000 getrieben. Dann wäre jetzt der Übergang Optimismus zur Euphorie vorhanden, wenn ein voller Zyklus durchlaufen wird. Vermögen werden in Phasen wie 2009/2010, aber auch noch 2011 gemacht.

 

Möglicherweise wird die Euphoriephase später stark verkürzt ausfallen oder ausbleiben wg. anstehender Währungsreformen mit Teilstaatsschuldenstreichung, wann auch immer. Da das Gedächtnis der Börsianer schlecht ist, glaube ich aber nicht, dass sie wegfallen wird.

 

Langfristig sehe ich eine Währungsreform mit Teilschuldenstreichung, das wird noch bitter werden, vorher wird auf der Titanic noch der Hochzeitswalzer gespielt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...