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otto03
DOW bewegt sich weiter im Aufwärtstrend. Ein Ausbruch nach oben oder unten würde den neuen Trend vorgeben.

 

 

Und welche Schlüsse ziehen wir daraus?

 

Woher willst Du wissen, was welchen Trend vorgibt?

 

 

Mein Kaffesatz ist dagegen eine Quelle der Erkenntnis.

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Hedger99
Und welche Schlüsse ziehen wir daraus?

 

Woher willst Du wissen, was welchen Trend vorgibt?

 

 

Mein Kaffesatz ist dagegen eine Quelle der Erkenntnis.

 

 

Wir sind doch hier im Thread "Chartanalyse". Die Kaffeesatz-Diskussionen gibt es doch

in den anderen Threads. ;)

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Carlos

Wollen wir mal sehen was die Chrysler-Pleite mit dem Dow macht... obwohl ich denke dass er sich fangen wird, sollte der Deal mit Fiat zustande kommen, mit "dem Segen" von den Patenonkeln Obama und Geithner...

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XYZ99
Diejenigen die der Verlaufsprognose von XYZ99 zustimmen nehmen definitiv zu. http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF...n~Scontent.html

...

Zuerst bemerkte ich diese seltsame Ähnlichkeit bis in den März, die Einbrüche 2003 und 2009 schienen im Wesentlichen Kopien voneinander zu sein, wenn ich die Charts verglich. Weitere Inspiration kam von Adam Hamilton (den ich seit vielen Jahren sehr schätze), der am 6.3. den SPX Tiefpunkt ausrief und den Kursverlauf mit dem von 2002/3 verglich und auf die Ähnlichkeiten hinwies.

 

This first chart superimposes todays SPX since June on top of this same index from June 2002 to March 2003. Todays SPX is rendered in blue while the SPX of 6 years past is shown in red. While market history never repeats itself exactly, it often rhymes. And there is no doubt technically that what weve witnessed since October (after the primary panic plunge) mirrors the last major SPX bottom pretty well.

 

Daher lauerte ich auf die Ähnlichkeiten, die sich vielleicht im weiteren Verlauf ergeben würden.... Bis jetzt war die Idee ja fruchtbar. Und gehandelt habe ich auch und nicht zuletzt danach (viele andere Gründe gab es ja auch, siehe auch mein Motto unten) bin ich seit 2 Wo. zu 100% investiert. Leider habe ich auch nicht absolut konsequent so gehandelt wie Hamilton dies vorgeschlagen hatte:

 

Just like back then (Okt. 2002/März 2003), today (März 2009) it is easy to be short but sickening to be long. But I learned my expensive lesson on this mindset 6 years ago. When things look the bleakest is exactly when we need to hold our noses and buy. With the parallels between then and now uncanny in many ways, all the ingredients are in place for a monster rally. Since today looks, acts, and feels like an SPX bottom, odds are it is indeed an SPX bottom.

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Hurus
· bearbeitet von Hurus
Habe mal die Dax-Entwicklung vom Tiefpunkt 12.3.03 - da stand er bei 2202 Punkten - mit der heutigen Situation verglichen.

Interessant.

 

Bis zum 6.5.2003 stieg der Dax auf ein Zwischenhoch bei 3066, was einem Plus von 40 % entspricht.

Vom Tiefpunkt 3666 am 6.3.2008 ging es bis heute auf 4800, ein Plus von eben über 30 %.

Die jetzige Rally ist also gar nicht so einzigartig, wie manchmal getan wird..... Die jahreszeitliche Gleichzeitigkeit 2003 und 2009 ist auch bemerkenswert. Tiefpunkte Anfang März und 30-40%ige Rallies bis in den Mai.

 

2003 erreichte der immer weiter steigende Dax am 4.September ein Zwischenhoch bei 3668 Punkten, plus 66 % (vom März-Tiefstand aus).

Sollte dies in 2009 analog sein, müsste der Dax im September 2009 knapp über 6000 stehen.

 

Im Januar 2004 erreichte der Dax ein Zwischenhoch von 4151 Punkten, entsprechend müsste der Dax im Januar 2010 6900 Punkte erreichen, also fast die 7000er Marke kratzen, entsprechend einem Anstieg von 88 %. Dort befand sich der Dax im Mai/Juni 2008 - als der jetzige (immer noch?) Bärenmarkt schon längst angefangen hatte - in einem begrenzten Zwischenhoch.

 

Danke!! Vergleiche dieser Art sind mehr als Zahlenspiele. Szenarien neigen vielfach dazu sich zu ähneln.

Behaviour finance verstärkt diesen trend weiter.

 

Weitere Faktoren bleiben:

- niedrige Zinsen

- pessimistische Gesamtstimmung.

- erhebliche Kursgewinne trotz schlechter Nachrichten.

(- Keine "Kernschmelze" des Finanzsystems.)

 

Das sind insgesamt nicht die Rahmenbedingungen für eine längere Fortsetung einer Baisse. Gewiss eine Binsenweisheit, dennoch;

Solange "diesmal nicht alles anders ist" werden die Kurse mittelfristig steigen.

 

Gruß H

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
Zuerst bemerkte ich diese seltsame Ähnlichkeit bis in den März, die Einbrüche 2003 und 2009 schienen im Wesentlichen Kopien voneinander zu sein, wenn ich die Charts verglich. Weitere Inspiration kam von Adam Hamilton (den ich seit vielen Jahren sehr schätze), der am 6.3. den SPX Tiefpunkt ausrief und den Kursverlauf mit dem von 2002/3 verglich und auf die Ähnlichkeiten hinwies.

 

 

 

Daher lauerte ich auf die Ähnlichkeiten, die sich vielleicht im weiteren Verlauf ergeben würden.... Bis jetzt war die Idee ja fruchtbar. Und gehandelt habe ich auch und nicht zuletzt danach (viele andere Gründe gab es ja auch, siehe auch mein Motto unten) bin ich seit 2 Wo. zu 100% investiert. Leider habe ich auch nicht absolut konsequent so gehandelt wie Hamilton dies vorgeschlagen hatte:

 

Allerdings waren die Frühindicatoren in 2003 alle schon im Jahr davor durch die Decke nach oben gedreht (Vorlauf US-Wirtschaft). Sieht man hier:

 

post-12435-1241173456_thumb.gif

post-12435-1241173472_thumb.gif

 

Ich vermute das die Frühindicatoren ihren Aufwärtstrend stark fortsetzen werden, aber demnach würde der Aufschwung wirklich erst in 2010 kommen und die Aktienerholung zum Jahreswechsel 2009/2010. Das ist ein großer Unterschied zu Deinem Szenario.

 

Andererseits könnte Dein Szenario vielleicht doch eintreffen, denn der Auftriebsdruck ist IMHO diesmal aus 2 Gründen viel gewaltiger:

1) ist die Flutung des Marktes mit Kapital diesmal wie gesagt noch viel extremer als 2002/2003. Der Anleihen-KGV ist mittlerweile lächerlich niedrig. Die Kapitalflut wird sich also ihren Weg bei den ersten Anzeichen für einen nachaltigen Aufwärtstrend mit extremer Kraft in Richtung Aktien bahnen

2) Die KBVs, KUVs und 10-J-glt-Durschn-KGV sind um Welten günstiger als 2002/2003! Daher ist auch das realwirtschaftlich Aufwärtspotenzial deutlich größer.

 

Denkbar ist daher das Deine Prognose eintrifft und wir dann entweder einen W-Verlauf sehen werden (also nochmal einen extrem heftigen Abschwung mit einem noch größeren Aufschwung; So einen Schlenker gab es ja auch 2002, wober es dann spaäter nochmals weiter abwärts ging, was ich diesmal wg. dem Aufwärtsdruck nicht glaube) oder einen Aufschwung in 2-Wellen mit einer längeren Seitwärtsbewegung in der Mitte. Natürlich ist auch alles andere denkbar, aber man wird ja noch spekulieren dürfen :D .

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insanetrader

Warum wünschen sich hier eigentlich so viele eine rasche Aufwärtsbewegung? Mir ist der aktuelle Anstieg schon zu schnell. Ich hatte gehofft, das ganze Jahr 2009 über zu niedrigen Kursen immer wieder kaufen zu können; aber so wird das nichts. Mein Depot ist in 2009 bereits 42% gestiegen - so ein Mist. Wenn es so weitergeht, werde ich erstmal wieder die Cashposition erhöhen und auf einen ordentlichen Rücksetzer hoffen.

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Carlos
Warum wünschen sich hier eigentlich so viele eine rasche Aufwärtsbewegung? Mir ist der aktuelle Anstieg schon zu schnell.

 

Das ist zwar ein Paradox, aber wurde hier schon mehrmals erklärt: das Schlimmste scheint hinter uns zu sein, was jetzt passiert ist "Aufräumarbeit" (Firmenpleiten bewältigen, Arbeitslosenzahl versuchen zu mindern, "Gewehr bei Fuss stehen" sollte es der bei einen oder anderen Grossbank doch wieder notwendig erscheinen "Sauerstoffmaske aufsetzen", usw.), da ja trotz alledem nicht wenige Unternehmen gute Zahlen vorzeigen (oder "weniger schlecht, als erwartet"...), will man eben a. die vorhandene Liquidität unterbringen, und b. "den Zug nicht verpassen", ist ja bekannt. Und die Liquidität kann man eben (mit Zukunftsperspektive) derzeit nur in Unternehmen investieren, daher wünschen sich die bereits Investierten dass es zumindest nicht wieder runtergeht, wenn möglich dass die berühmte "Börsenantizipierung" schnell kommen möge...

 

Oder sieht Jemand das anders?

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
..., daher wünschen sich die bereits Investierten dass es zumindest nicht wieder runtergeht, wenn möglich dass die berühmte "Börsenantizipierung" schnell kommen möge...

 

Oder sieht Jemand das anders?

 

... die bereits Investierten antizipieren den Aufwärtstrend, sonst wären sie ja nicht investiert. Wünschen tun Sie es sich logischerweise. Aber das hilft ihnen nichts. @insanetrader: ... "Hoffen" soll aber helfen :lol:

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opes
· bearbeitet von opes

Meiner Meinung nach sehen wir gerade die Trendwende im Aktienmarkt...möglicherweise gibts mitte des Jahres nochmal eine kleine Korrektur aber die Tiefs von Februar/März werden wir nicht mehr sehn,zumindest nicht in diesem Jahrzehnt.

 

Gründe für die nachhaltige Trendwende sind, der Vertrauensverlust der Banken ist aufgehalten, es kann niemand mehr Pleite gehn, also kann man wieder leihen.Dazu kommt, dass der Risikoappettit zu- bzw die Furcht vor Risiko abnimmt, man will wieder Rendiete erzielen und das geht nur wenn man investiert,außerdem will niemand den Einstieg verpassen,vorallem nicht nach den Abstürzten.Das alles gepaart mit der gigantischen Liquididät im Markt bringt die Trendwende.

 

Dagegen spricht zur Zeit allerdings, dass das Gesamtvolumen sehr dünn ist...heißt für mich, dass sich die großen noch zurückhalten.

 

Aach ja, fast vergessen: die Ergebnisse der Banken Stress-Test stehn an...man geht davon aus, dass man die Banken in drei Töpfe aufteilen kann: Ein Topf mit denen, die sogar Saatsgeld zurückbezahlen können,dann die die keins mehr brauchen und die die noch mehr Staatshilfen benötigen.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Ich würde noch anfügen, daß die ganzen "Ich warte die ersten 20% ab"-Kandidaten noch rein müssen, wenn sie nicht an der Seitenlinie bleiben wollen. Trotzdem denke ich vermehrt über eine Absicherung mit einem Invers-ETF nach, aber erst bei DJ 9000.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
Dagegen spricht zur Zeit allerdings, dass das Gesamtvolumen sehr dünn ist...heißt für mich, dass sich die großen noch zurückhalten.

 

IMHO war das Volumen in den Wendepunkten meistens sehr dünn und erstarkte erst wieder in der mittleren Phase der Hausse. Will sagen: dünnes Gesamtvolumen und lustloses Handeln kennzeichnete die meisten der bisherigen Wendepunkte und sind ein gutes Zeichen.

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opes
Ich würde noch anfügen, daß die ganzen "Ich warte die ersten 20% ab"-Kandidaten noch rein müssen, wenn sie nicht an der Seitenlinie bleiben wollen. Trotzdem denke ich vermehrt über eine Absicherung mit einem Invers-ETF nach, aber erst bei DJ 9000.

 

Wo dus schon ansprichst,auf Bloomberg kam heute morgen, dass irgend ein Index ,ich weis nich mehr welcher (s&p oder FTSE oder sonst einer),is auch egal welcher weils nur um die Sache an sich geht: also dieser Index hat seinen 200 Tage GD überschritten was dazu führt, dass erstens die shorties massenweise glattstellen, weild as wohl ein markanter Stopp war und auf der anderen Seite gehn die longs rein weils ein markanter Einstiegspunkt is...eben alles viel Psychologie dabei

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Bärenbulle
Ich würde noch anfügen, daß die ganzen "Ich warte die ersten 20% ab"-Kandidaten noch rein müssen, wenn sie nicht an der Seitenlinie bleiben wollen. Trotzdem denke ich vermehrt über eine Absicherung mit einem Invers-ETF nach, aber erst bei DJ 9000.

 

Die augenblickliche Situation und Unsicherheit zeigt sehr schön wie sinnlos und absurd eine "ich warte die ersten 20% ab"-Stategie ist. Leider. Börse könnte doch sonst so schön einfach sein :lol: .

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Bärenbulle
Wo dus schon ansprichst,auf Bloomberg kam heute morgen, dass irgend ein Index ,ich weis nich mehr welcher (s&p oder FTSE oder sonst einer),is auch egal welcher weils nur um die Sache an sich geht: also dieser Index hat seinen 200 Tage GD überschritten was dazu führt, dass erstens die shorties massenweise glattstellen, weild as wohl ein markanter Stopp war und auf der anderen Seite gehn die longs rein weils ein markanter Einstiegspunkt is...eben alles viel Psychologie dabei

 

Könnte der NASDAQ gewesen sein:

post-12435-1241189317_thumb.png

 

Der Hang Seng hat's nicht geschafft (kleiner Abpraller):

post-12435-1241189334_thumb.gif

 

Dow und S&P sind noch etwas weiter davon entfernt. Wenn die es schaffen, dann wird der DAX sowieso brav und völlig willenlos wie immer folgen.

post-12435-1241189367_thumb.png

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Blujuice
Dow und S&P sind noch etwas weiter davon entfernt. Wenn die es schaffen, dann wird der DAX sowieso brav und völlig willenlos wie immer folgen.

Das ewige "Der DAX rennt eh nur den andern Indizes hinterher" halte ich für ganz großen Quatsch. Es ist kein Geheimnis, dass alle Aktienindizes weltweit mehr oder weniger synchron laufen. Wer hier den Takt vorgbit, lässt sich kaum sagen. Ebenso sollte klar sein, dass ein charttechnisches Signal eines großen, vielbeachteten Index (DJ, S&P500, Nasdaq-100) mehr Aussagekraft hat, als das irgeneines mittelgroßen Index (DAX) oder gar irgeneines völlig unbedeutenden Länderindex (MSCI Thailand). Das heißt aber nicht, dass die mittleren und kleinen Indizes kein Eigenleben hätten. Wenn es speziell der deutschen Wirtschaft ausgesprochen gut/schlecht geht, dann wird sich das in der Differenz zwischen DAX und den anderen Indizes auch entsprechend widerspiegeln. Die meisten wichtigen Nachrichten sind aber für die ganze Weltwirtschaft relevant und deswegen ist es auch kein Wunder, das alle Indizes ähnlich darauf reagieren. Wenn in den USA die Hausverkäufe wieder steigen, dann ist das eben auch für die deutschen Unternehmen ein positives Signal.

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Fleisch

wie bereits mitgeteilt nochmal zur Erinnerung:

 

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und weiter

 

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DON
Danke!! Vergleiche dieser Art sind mehr als Zahlenspiele. Szenarien neigen vielfach dazu sich zu ähneln.

Behaviour finance verstärkt diesen trend weiter.

 

Aha. Und was ist mit dem Szenario von 1929-32? Ich denke das ist besser vergleichbar mit der heutigen Situation als die dotcom Baisse. Wenn es also wirklich mehr als Zahlenspiele sind, was ich nicht glaube, dann müsste es noch mal ordentlich abwärtsgehen.

 

 

Weitere Faktoren bleiben:

- niedrige Zinsen

- pessimistische Gesamtstimmung.

- erhebliche Kursgewinne trotz schlechter Nachrichten.

(- Keine "Kernschmelze" des Finanzsystems.)

 

Hab ich gerade ein Dejavu, oder hast Du das nicht etwa schon vor paar Monaten bei ca 6200 Dax Punkten geschrieben? Wie es dann weiterging, wissen wir ja... :-

 

Und: Wie passen für Dich eine "pessimistische Gesamtstimmung" und über 1000 Pkt Anstieg in einem Monat zusammen?

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
Und: Wie passen für Dich eine "pessimistische Gesamtstimmung" und über 1000 Pkt Anstieg in einem Monat zusammen?

 

Die Kleinanleger werden immer pessimistischer und die großen (Coms) steigen immer mehr ein. Sieht man hier:

 

post-12435-1241329475_thumb.png

 

Zum selben Schluss kommt auch die Deutsch. Börse hier: http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.as...amp;NewsID=3778

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markymark

Da der Kleinanleger ja meist der dumme ist, gehts erst dann wieder runter, wenn diese Kleinanleger die Märkte wieder für sich entdecken und einsteigen! Also könnte es noch ne Weile hochgehen.....

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Schmaggo
Da der Kleinanleger ja meist der dumme ist, gehts erst dann wieder runter, wenn diese Kleinanleger die Märkte wieder für sich entdecken und einsteigen! Also könnte es noch ne Weile hochgehen.....

 

Das trifft besonders dann zu wenn wirklich die Institutionellen Positionen aufbauen sollten!

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DON

Ich denke mal, dass der Kleinanleger, nach diesem enormen Vertrauensverlust gegenüber den Banken und dem Finanzsystem allgemein, die Finger erst einmal eine ganze Weile von Aktien lassen wird. Er wird erst weit jenseits der 8000 wieder zurückkommen und das wird Jahre dauern.

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Schmaggo

Die sentix Daten zeigen eigentlich das beide Seiten relativ abwarten handeln. Die Investitionsquoten Privater sowie Instituitioneller sind nach wie vor niedrig.

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Rotamint
Ich denke mal, dass der Kleinanleger, nach diesem enormen Vertrauensverlust gegenüber den Banken und dem Finanzsystem allgemein, die Finger erst einmal eine ganze Weile von Aktien lassen wird. Er wird erst weit jenseits der 8000 wieder zurückkommen und das wird Jahre dauern.

 

Jenseits der 8000 werden höchstens die unerfahrenen Newcomer einsteigen

und sich dann die Finger verbrennen. like me.

 

r:

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markymark

Ich glaub schon, daß auch der Kleinanleger, wenn er merkt, daß der Markt wieder kontinuierlich hochläuft und die "Experten" Entwarnung geben, wieder aufspringt. Das könnte natürlich dann schon recht spät sein.

 

Und mal nebenbei. Schaut euch doch mal an, was es für Tagesgeld gibt! Diese Alternative ist zur Zeit nunmal weggebrochen!

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