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obalaa
Seltsames Eigenleben in Europa:

Während der letzte noch gehandelte US-Future, der Nasdaq-Future immer weiter fällt, stabilisieren sich die europäischen Börsen, namentlich der Dax:

 

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Bei meinem Broker werden ab 10.52 Uhr in denn USA keine Kurse mehr gestellt. Und genau da ist der Dax kolabiert. Nun ist die Panik vorbei und der DAX beruhigt sich. Ich sehe da kein Eigenleben. Der DAX steht gerade wieder da, wo die US futures ausgesetzt wurden.

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DON
Der DAX hat die wichtigen 4450 gerissen. Die Tiefs von vor 2 Wochen halt ich für bedeutungslos, viel entscheidender wird sein, ob die Unterstützung bei 4150-4170 hält. Ansonsten werden die 3600 angepeilt.

 

Good luck!

 

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Wenn wir heute unter 4150 schließen, ist der Weg frei für die 3600... :'(

 

 

Lasset das Gebet beginnen, dass es nicht so kommt!

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Mitch

Auch eine krasse Meldung:

 

Vor allem Volvo schockte die Märkte mit der Meldung, dass Konzernchef Leif Johansson den derzeitigen Auftragseingang auf "praktisch Null" beziffert. Dies habe die Aufmerksamkeit der Anleger noch stärker gebunden als das schwächer als erwarte Quartalsergebnis, kommentierte ein Analyst, der nicht namentlich genannt werden wollte. Ein Börsianer äußerte sich dazu ebenfalls bestürzt. "Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Im dritten Quartal hat Volvo gerade einmal 115 Neubestellungen erhalten - im Vorjahr waren es in diesem Zeitraum fast 41.970. Und das ist kein Schreibfehler".

 

Quelle

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Willi2702
Bei meinem Broker werden ab 10.52 Uhr in denn USA keine Kurse mehr gestellt. Und genau da ist der Dax kolabiert. Nun ist die Panik vorbei und der DAX beruhigt sich. Ich sehe da kein Eigenleben. Der DAX steht gerade wieder da, wo die US futures ausgesetzt wurden.

 

Das würde ja bedeuten,um 15 Uhr wenns beim Dow losgeht und denn erwarte ich auch im Minus,kotzt sich der Dax noch mal aus?

 

Willi

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H.B.
Bei meinem Broker werden ab 10.52 Uhr in denn USA keine Kurse mehr gestellt. Und genau da ist der Dax kolabiert. Nun ist die Panik vorbei und der DAX beruhigt sich. Ich sehe da kein Eigenleben. Der DAX steht gerade wieder da, wo die US futures ausgesetzt wurden.

 

Also dann, hier das Gleiche mit dem Nasdaq-ETF als Vergleich, der weiterhin gehandelt wird.

Das Ergebnis ist trotzdem eine Schere, die wieder geschlossen werden will:

 

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Risiko
1 oder 2 "gute" (aber richtig gute) Tage noch, dann haben wir mit einem kurzfristigen "W" das erste Bein der mittelfristigen Bodenbildung. Denn wir vor dem Zwischenhoch bei ca. 5400 wieder abdrehen, dann machen wir wahrscheinlich noch einen ganzen Satz nach unten. Knacken wir sie aber, winken hübsche 1000 Pünktchen Gewinn.

 

 

1.000 Punkte Plus das eigentlich auch meine Meinung,vielleicht geht auch noch was mehr. :D

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Fleisch
Ohne VW wäre der DAX unter 4000 Punkten

 

In den vergangenen Tagen hatte die VW-Aktie beispiellose Kapriolen geschlagen, denen alle Beteiligten ratlos gegenüberstanden. In der Spitze kletterte der Titel bis auf 440 Euro, ehe er sich in den vergangenen Tagen halbierte, damit aber immer noch deutlich über den Analystenschätzungen liegt, die der VW-Aktie Kursziele von maximal 150 Euro zubilligen, teilweise sogar deutlich weniger. Privatanleger schauten allerdings nur zu, denn Knock-Out-Bär-Scheine waren im Hoch alle ausgeknockt worden und Put-Optionen gab es keine lukrativen, da sich die Emittenten nicht vernünftig absichern konnten.

 

Die heutige Meldung von Porsche bringt ein wenig mehr Licht ins Dunkel. Denkbar ist nun, dass ein heißer Kampf um die restlichen freien Stücke von VW entbrennt. Wenig Papiere noch im freien Handel und mit dem Land Niedersachsen und Porsche zwei Interessenten ob die VW-Aktie da zur Ruhe kommt?

 

Für alle Indexfreaks eine Meldung am Rande: Ohne die VW-Aktienhysterie würden sich Charttechniker gar nicht mehr darüber unterhalten, ob der DAX die Marke von 4000 Punkten verteidigt. Dann wäre der Blue-Chip-Index längst im Bereich von rund 3600 Zählern. So gesehen hat das Ganze auch etwas Positives für den deutschen Leitindex.

 

Börse-Online

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pater-martinez

Trendwendezeit?

 

Die großen Indizes haben eigentlich bisher das gemacht , was sie bei korrekturen und krisen immer taten: nach dem selloff nach ein paar tagen bis wochen "noch einen drauf gesetzt" (bzw. darunter). Wenn es jetzt "typisch" weiterginge, stehen meiner Ansicht nach die Chancen mittlereweile gut für eine Erholung. Die entsprechende "gute" Nachricht wird sich schon finden lassen. Ob die Jahrestage von 1929 noch psychische Effekte haben, mal dahingestellt, Fakt ist der Oktober ist bald vorbei, auch das sollte, so simpel es klingt von vorteil sein.

oder ich irre mich und die welt geht doch unter.

 

gruß, der pater

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helios
Moin,

 

die 5292 wurden auf Schlusskurs nicht *geknackt* - aus dem dead cat bonuce wurde ein zweifacher aufschlag, wobei sich ein fallendes Dreieick auf Schlusskursbasis gebildet hat, das jetzt natürlich mit einem schlagartigen sell-off nach unten verlassen wird. Gestern auf Schlusskurs wurden neue tiefs generiert, der Support vom 10.10.08 mit 4544 hat nicht gehalten. Der weiter fallende Trend wird bestätigt.

 

Eine Kapitulation im Sinne von nicht weiter fallender Kurse kann nicht bestätigt werden.

 

Moin,

 

ziemlich choatisches Durcheinander, wenn man Intraday ein bissle guggt - wüsste nicht was da zu machen wäre bzw. was gerade abgeht und wie man sich positionieren müsste

 

auf Schlusskursbasis hab ich Zeit zu überlegen, notfalls ein Nickerchen einlegen und beim Aufwachen seh ich klarer (weil ich vergessen hab was ich gerade gemeint hab :- )

 

zu den Kursen:

 

nach meiner eigenwilligen alternativen auf den Grundrechenarten basierender Analyse müsste die 4544 auf Close-Basis eine Resistance sein, die getestet (geht der Kurse auf close-basis drüber??) und bestätigt werden müsste (wenn drüber, geht der Kurs auf close-Basis wieder drunter oder nicht???)

um von weiteren steigenden Kursen vermutent ausgehen zu können.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
zu den Kursen:

 

nach meiner eigenwilligen alternativen auf den Grundrechenarten basierender Analyse müsste die 4544 auf Close-Basis eine Resistance sein, die getestet (geht der Kurse auf close-basis drüber??) und bestätigt werden müsste (wenn drüber, geht der Kurs auf close-Basis wieder drunter oder nicht???)

um von weiteren steigenden Kursen vermutent ausgehen zu können.

What the **** are you talking about?!

Glaubst Du in der momentanen Situation noch ernsthaft an die Berechenbarkeit der zukünftigen Kurse durch Charttechnik?

Das ist doch Kaffeesatzleserei.

Die Börse ist zur Zeit eine Schachtel Pralinen.

Das sollte doch mittlerweile auch zu Euch Chartis durchgedrungen sein.

Ich finde die TA sehr interessant, aber zur Zeit ist sie doch wohl völlig nutzlos.

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Swai
What the **** are you talking about?!

Glaubst Du in der momentanen Situation noch ernsthaft an die Berechenbarkeit der zukünftigen Kurse durch Charttechnik?

Das ist doch Kaffeesatzleserei.

Die Börse ist zur Zeit eine Schachtel Pralinen.

Das sollte doch mittlerweile auch zu Euch Chartis durchgedrungen sein.

Ich finde die TA sehr interessant, aber zur Zeit ist sie doch wohl völlig nutzlos.

Falsch, sie ist lediglich beim Dax nun nutzlos, dank VW. :rolleyes:

 

Gruß,

Swai

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Sapine

Nun wenn ich jetzt ein Depot absichern wollte, dann würde ich das jedenfalls nicht mit dem DAX machen derzeit. Das mit VW ist ja wirklich abartig.

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stocksurfer
Falsch, sie ist lediglich beim Dax nun nutzlos, dank VW. :rolleyes:

 

genau, und deshalb kann man - wenn überhaupt - nur den Eurostoxx50 heranziehen.

Aber auch dieser Chart ist im Crash nur eingeschränkt aussagefähig.

Ob sich der Index am Abwärtskanal orientiert, werden wir bei ~2.400 sehen.

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helios

Moin,

 

oben muss es natürlich heißen, wenn die Resistance bei 4544 auf close-Basis überschritten wird, dann nennt man sie support.

 

bei 4700 verläuft die 13-Tageslinie - die zu überwinden wäre natrürlich auch nicht schlecht.

 

 

Als ich den Daten Input der Börsen versucht hab zu systhematesieren hab ich zwei Leitsätze entsprechend meines Natruells mit eingearbeitet:

A Expect The Unexpected

B Only the paanoids will survive

 

Ergebnis nach ein paar Nickerchen mit der Fragestellung: Wie setze ich solche schwachsinnigen Sätze in ein zahlenwerk um?

 

=> Bei den hohen Schwankungen würde eine DAX-ETF höchstens 10% Gewichtung haben, in normalen Zeiten wären es 40% entsprechend einer Verlustbegrenzung von 2% bei einem overnight Gap (in die falsche Richtung), jetzt würde ich ein gap mit 8% für möglich einschätzen.

 

und schon ist die Lusche VW im System integriert, obwohl das Index-System eine VW und die Probleme der Hätscher nicht kennt, das System kennt auch nicht das Steinbrück-Plansch-Pro-Ätschen-Team zur Stabilisierung der Kurse, keinen King Wiede, keinen 20% Wuulf und es weis nix von Preisabsprachen des Staates mit dem BaFin und dem Bundes-Axel.

 

Das System ist nämlich blööd B) B)

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Wave XXL
Falsch, sie ist lediglich beim Dax nun nutzlos, dank VW. :rolleyes:

 

Gruß,

Swai

 

Wenn Chartanalyse JETZT nutzlos ist, dann ist sie doch immer nutzlos, oder nicht?

 

Die Chartanalyse geht doch davon aus, dass der Markt immer recht hat, von daher läuft doch alles ganz normal....

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stocksurfer
Wenn Chartanalyse JETZT nutzlos ist, dann ist sie doch immer nutzlos, oder nicht?

 

um auf deine rhetorische Frage eine ebenso ernstgemeinte Antwort zu geben:

RICHTIG! Jede Voraussage aufgrund von vergangenen Daten ist nutzlos. Charttechnik, Fundamentalanalyse, Wetterbericht, you name it.

 

Während eines Wirbelsturms kann die genaue Windrichtung nicht vorhergesagt werden, also kann der Wetterbericht auch sonst nie stimmen, gell :)

 

Die Chartanalyse geht doch davon aus, dass der Markt immer recht hat, von daher läuft doch alles ganz normal...

 

hier passt auch die Analogie zur Wettervorhersage: einen Hurrikan muss man aus großer Höhe betrachten, um die Richtung abschätzen zu können.

 

Im Langfristchart läuft "alles ganz normal".

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H.B.

Ernsthaftes Post?

 

Unter dieser Annahme....

 

Wenn Chartanalyse JETZT nutzlos ist, dann ist sie doch immer nutzlos, oder nicht?

Grundsätzlich hast du Recht.

 

Einen Futures-trader interessiert überhaupt nicht, ob im Hintergrund ein Einzelwert verrückt spielt.

 

Die Frage ist jedoch, ob die Ergebnisse der charttechnischen Analyse nicht durch die Kenntnis weiterer Details durch eine signifikante Anzahl von Marktteilnehmern ein wenig an Relevanz verlieren.

Wenn du z.b. den Russel2000 nimmst, dann kannst du sicher sein, das die Charttechnik allein die Superposition der Entwicklung von 2000 unterschiedliche gewichteten Einzeltieteln behandelt und damit für die Analyse dieser Unternehmensgruppe eine Information ansonsten unbekannter Qualität darstellt.

Das ist bei einem Index mit nur wenigen Titeln naturgemäß anders. Aus diesem Grund gibt es bei diesen kleinen Indizes öfter Fehlsignale.

 

 

 

Die Chartanalyse geht doch davon aus, dass der Markt immer recht hat, von daher läuft doch alles ganz normal....

Nicht ganz.

Die Charttechnik geht davon aus, dass die Märkte Informationen effizient verarbeiten.

 

Und genau hierüber könnte man sich im Falle der VW trefflich streiten. (Wobei ich dazu tendiere, den Märkten auch in dieser Periode eine effiziente Informationsumsetzung zuzubilligen.)

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Wave XXL
um auf deine rhetorische Frage eine ebenso ernstgemeinte Antwort zu geben:

RICHTIG! Jede Voraussage aufgrund von vergangenen Daten ist nutzlos. Charttechnik, Fundamentalanalyse, Wetterbericht, you name it.

 

Während eines Wirbelsturms kann die genaue Windrichtung nicht vorhergesagt werden, also kann der Wetterbericht auch sonst nie stimmen, gell :)

 

 

 

hier passt auch die Analogie zur Wettervorhersage: einen Hurrikan muss man aus großer Höhe betrachten, um die Richtung abschätzen zu können.

 

Im Langfristchart läuft "alles ganz normal".

 

du musst das ganze nicht ins Lächerliche ziehen - die Frage ist ernst gemeint:

 

Wenn ich Chartanalyse eines Index betreibe, dann muss ich mich auch damit abfinden, dass es in diesem Index zu Verschiebungen bei der Gewichtung einzelner Positionen kommt - das mit VW ist krass, keine Frage, doch so sind eben die Regeln in diesem Spiel.....wenn es jetzt heißt, "VW muss man aus dem DAX rausnehmen usw" dann hätte man in der Vergangenheit schon oft solche Bereinigungen vornehmen müssen....Was ist zB mit dem TecDAX, der total von den Solartiteln dominiert wurde, welche einfach immer weiter gestiegen sind und das "Ergebnis" verfälscht haben?? Oder mit den Spekulationen um Wirecard? die haben auch ordentlich Punkte gekostet....oder Jerome Kerviel? es läuft doch einfach so viel im Hintergrund ab, dass wir "normalen" Kleinanleger garnicht erahnen, um wieviel ein Chart durch krasse Aktionen verfälscht wurde.....entweder man glaubt an die Chartanalyse oder nicht.....

 

 

Ernsthaftes Post?

 

Unter dieser Annahme....

 

 

Grundsätzlich hast du Recht.

 

Einen Futures-trader interessiert überhaupt nicht, ob im Hintergrund ein Einzelwert verrückt spielt.

 

Die Frage ist jedoch, ob die Ergebnisse der charttechnischen Analyse nicht durch die Kenntnis weiterer Details durch eine signifikante Anzahl von Marktteilnehmern ein wenig an Relevanz verlieren.

Wenn du z.b. den Russel2000 nimmst, dann kannst du sicher sein, das die Charttechnik allein die Superposition der Entwicklung von 2000 unterschiedliche gewichteten Einzeltieteln behandelt und damit für die Analyse dieser Unternehmensgruppe eine Information ansonsten unbekannter Qualität darstellt.

Das ist bei einem Index mit nur wenigen Titeln naturgemäß anders. Aus diesem Grund gibt es bei diesen kleinen Indizes öfter Fehlsignale.

 

 

 

 

Nicht ganz.

Die Charttechnik geht davon aus, dass die Märkte Informationen effizient verarbeiten.

 

Und genau hierüber könnte man sich im Falle der VW trefflich streiten. (Wobei ich dazu tendiere, den Märkten auch in dieser Periode eine effiziente Informationsumsetzung zuzubilligen.)

 

danke für deine Antwort!

 

meine Frage ist wirklich ernstgemeint, da ich den generellen Sinn der Chartanalyse nicht verstehe - bis auf Risikominimierung vlt - aber alles andere wie Formationen (SKS) oder sonstige "Malereien" sind für mich Quatsch....

 

Das Argument mit dem Russel 2000 ist ja schön und gut, nur muss man sich ja dann vorher entscheiden, ob man den DAX mit nur 30 Werten anschaut oder nicht....im Prinzip haben ja allein nur 10 Werte schon 50% am DAX (genaue Zahl weis ich grad nicht) - von daher darf man sich doch nicht wundern, wenn der DAX durch eine Aktie beeinflusst wird - da müsste man ja dann die Chartanalyse des DAX generell in Frage stellen....

 

2. Ok, kleiner Fehler von mir bei der Formulierung, du hast natürlich Recht....doch im Falle VW wurden doch auch alle Infos verarbeitet, einzig und allein die Konstellation der Umstände ist halt problematisch.....doch im Endeffekt versuchen alle nur möglichst viel Profit aus der ganzen Geschichte zu ziehen und das Endergebnis sehen wir ja jetzt....

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Fischbohne

Wenn ich mir heute so Beitrag #1743 anschau... dann wird mir ganz anders...

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Youngtrader
Wenn ich mir heute so Beitrag #1743 anschau... dann wird mir ganz anders...

Als Langfristanleger ein schönes Szenario :)

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helios
Moin,

 

oben muss es natürlich heißen, wenn die Resistance bei 4544 auf close-Basis überschritten wird, dann nennt man sie support.

 

bei 4700 verläuft die 13-Tageslinie - die zu überwinden wäre natrürlich auch nicht schlecht.

.....

.....

Das System ist nämlich blööd B) B)

 

Moin - das schwierigste ist einem blöden System zu folgen :)

 

Hab ich gestern in mich rein geschmuzelt über die *empörten* Kommentare in den Medien - tjah mei, die Börse ist kein Nonnenkloster :-

 

also die 4544 wurden ja locker überstiegen, ebenso die 13 Tagelinie, die war gestern bei 4710 - würde man den aktuellen Stand mit 4770 als Schlusskurs für heute annehmen, dann würde die 13 Tagelinie bereits steigen, das heisst der Steigungsfaktor schaltet ebenfalls von *rot* auf *grün*.

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Carlos
Wenn ich mir heute so Beitrag #1743 anschau... dann wird mir ganz anders...

 

Wie kann man sich hier einen einzelnen Beitrag raussuchen? Habe es über die Suchfunktion versucht, aber nichts passendes als Tool gefunden...

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stocksurfer

der Abwärtstrend ist gebrochen. Der ES50 ist aus seinem Abwärtskanal rausgehüpft.

Gute Voraussetzungen für eine mehrwöchige Bärenmarktrallye!

 

(EuroStoxx50):

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stocksurfer

Ein erstes Ziel sehe ich bei ca. 5.380-5.400; entsprechend 2.850 beim ES50

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