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Empfohlene Beiträge

Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Halte ich eher für weniger wahrscheinlich. Da stehen jetzt offensichtlich viele an der Außenlinie, die den Zug nicht verpassen wollen und jetzt an schwachen Tagen sehr schnell nachkaufen würden. Die große Angst ist jetzt offensichtlich raus. 200-300 Punkte ja vielleicht, aber nicht mehr 500. Wer darauf wartet, wird den Trend ganz verpassen.

 

Ähm, die 500 Punkte rückwärts halte ich selbst für wenig wahrscheinlich. Wenn überhaupt dann meine ich sie vom heutigen Höchstkurs bei 7210 aus gesehen.

 

Aber ich sehe eher 6960 als maximales Rückschlagsziel an.

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delta1
· bearbeitet von delta1

Wenn ich die endlosen Diskussionen (nicht nur hier) der Chartisten mitlese - dann schaue ich mir mal wieder einen P&F-Chart an.

Damit liegt man zwar auch nicht immer richtig, dafür ist die Aussage aber ohne subjektive Interpretationen glasklar.

Das Chartbild ist bullish und bleibt überhalb von 7.050 (vorher gibt's kein Reversal) auch bullish.

 

 

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pater-martinez

moin,

da ihr euch ja alle fast schon einig seit bei der guten stimmung müßte man streng nach den prinzipien der anticyklischen Taktik schon bald mal ans verkaufen denken...

Dagegen steht allerdings die chance auf einen abschluß der W-Korrektur - na ja der mai ist ja auch noch nicht vorbei.

 

Gruß vom pater (ca. 70% investiert z.Z.)

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DerFugger

Die wall-of-worry-Situationen an der Börse sind mir die liebsten, weil das an sich recht stabile Aufwärtsbewegungen sind. Kredit-und Immobilienkrise im Hintergrund für die etwas Ängstlicheren; und der Dax steigt so ganz langsam peu à peu.

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Aen
Die wall-of-worry-Situationen an der Börse sind mir die liebsten, weil das an sich recht stabile Aufwärtsbewegungen sind. Kredit-und Immobilienkrise im Hintergrund für die etwas Ängstlicheren; und der Dax steigt so ganz langsam peu à peu.

 

15% in 2 monaten nennst du langsam?

suckers rally :D

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delta1
Dieses Thema dient nur der Chartanalyse des DAX.

Für andere Beiträge als die Chart-Analyse ist folgendes Thema gedacht:

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=8113

 

Ein paar mehr Charts würden hier nicht stören :-

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Drella

warum werden hier eigentlich in den letzten wochen so wenig bilder gepostet?

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DerFugger
15% in 2 monaten nennst du langsam?

 

Diese Situation der volatilen Exzesse ist ja nun offensichtlich vorbei.

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Aen
· bearbeitet von Aen
Diese Situation der volatilen Exzesse ist ja nun offensichtlich vorbei.

 

Kann man nicht wissen. Nach dem heutigen Tag, würde ich sagen, dass die Vola wieder am steigen ist.

meine 1-3 wochen meinung: short

Und ja, mir ist bewusst, dass ein Widerstand durchbrochen worden ist. :)

 

Mfg Aen

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parti

ich bereite mich aufs shorten vor!

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Marktfrau
Die wall-of-worry-Situationen an der Börse sind mir die liebsten, weil das an sich recht stabile Aufwärtsbewegungen sind. Kredit-und Immobilienkrise im Hintergrund für die etwas Ängstlicheren; und der Dax steigt so ganz langsam peu à peu.

 

Ich tendieren auch so langsam dazu, daß es eine langsame nach oben Schraubbewegung gibt. Immer 200 Punkte vor - 100 Punkte zurück. Irgendwann im Spätherbst dann mit Vollgas nach oben.

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Marktfrau
Mein Freund Markfrau sagt in solchen Fällen immer : Warum gehst du dann nicht short ?

 

 

Marktfrau hasst short.

 

Nur wenn sehr viel Abwärtspotential in Aussicht steht, kommt short in Frage. Ansonsten wird auch gegen den Trend bullisch gehandelt und trotzdem gewonnen, wenn der Abwärtstrend nicht allzu stark ist.

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
ich bereite mich aufs shorten vor!

Zu spät.

Heute war der Tag für die Shorties.

 

Der Chart des Futures sieht zumindest einige Hürden für einen weiteren Preisverfall voraus:

 

post-10422-1211314744_thumb.png

 

 

Konsequenz: Morgen zunächst wieder neutral!

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Kermit3001

Ich teile Eure Meinung (noch) nicht - auch wenn die Unsicherheit im Markt letztlich normalerweise ein Kontraindikator ist und Wertpapiere mit einem Risikoabschlag gehandelt werden.

Bisher sieht der Chartverlauf für mich eher wie eine klassischen Bärenmarktrally aus. Sollte der Chart aber die 200 Tage Linie übersspringen und anschließend erfolgreich die Durchschnittslinie testen, gehe ich wieder long. Solange halte ich meine verbliebenden Short-Papiere und streiche zur Not paar Prozent Verlust ein.

 

Nach meiner bescheidenen Erfahrungen sind die hohen und vor allem steigenden Rohstoffkosten Gift für die Unternehmen. Wenn der Ölpreis weiterhin nach oben sprudelt, werden die Energiekosten die Wirtschaft abwürgen, da die Energiekosten bisher immer mit dem Ölpreis korreliert haben. Die Inflation und die steigenden Lohnkosten werden zudem auf die Unternehmensgewinne drücken. Die BIP Zahlen würde ich bei der Inflation relativieren. Und die Arbeitslosenzahlen waren bisher ein nachlaufender Indikator.

 

Wenn man sich die Frühindikatoren ansieht (ZEW, Earlybird, ISM, Ifo?), deuten die Indikatoren seit Monaten auf eine Abschwächung der Wirtschaft hin. Die Gretchenfrage ist, ob die Kursabschläge den Abschwung bereits vollständig einpreisen. Da ich im Sommerquartal auf einen negativen Newsflow spekulieren, erwarte ich auf Sicht von 6 Monaten fallende Kurse.

Mal sehen, welche Story das Sommerloch prägt....

 

Heute würde ich persönlich als normale Korrektur des kurzfristigen Aufwärtstrends werten. Der Chartverlauf ist einfach überkauft.

Es dürfte in den nächsten Wochen spannend werden....

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parti
Zu spät.

 

bei deinem chart vielleicht :lol:

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Kermit3001

Der Kampf zwischen Bullen und Bären bleibt in den nächsten Tagen spannend.

 

Eine gute Analyse könnt' Ihr hier finden.....

Boerse Online

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Ich teile Eure Meinung (noch) nicht - auch wenn die Unsicherheit im Markt letztlich normalerweise ein Kontraindikator ist und Wertpapiere mit einem Risikoabschlag gehandelt werden.

Bisher sieht der Chartverlauf für mich eher wie eine klassischen Bärenmarktrally aus. Sollte der Chart aber die 200 Tage Linie übersspringen und anschließend erfolgreich die Durchschnittslinie testen, gehe ich wieder long. Solange halte ich meine verbliebenden Short-Papiere und streiche zur Not paar Prozent Verlust ein.

 

Nach meiner bescheidenen Erfahrungen sind die hohen und vor allem steigenden Rohstoffkosten Gift für die Unternehmen. Wenn der Ölpreis weiterhin nach oben sprudelt, werden die Energiekosten die Wirtschaft abwürgen, da die Energiekosten bisher immer mit dem Ölpreis korreliert haben. Die Inflation und die steigenden Lohnkosten werden zudem auf die Unternehmensgewinne drücken. Die BIP Zahlen würde ich bei der Inflation relativieren. Und die Arbeitslosenzahlen waren bisher ein nachlaufender Indikator.

 

Wenn man sich die Frühindikatoren ansieht (ZEW, Earlybird, ISM, Ifo?), deuten die Indikatoren seit Monaten auf eine Abschwächung der Wirtschaft hin. Die Gretchenfrage ist, ob die Kursabschläge den Abschwung bereits vollständig einpreisen. Da ich im Sommerquartal auf einen negativen Newsflow spekulieren, erwarte ich auf Sicht von 6 Monaten fallende Kurse.

Mal sehen, welche Story das Sommerloch prägt....

 

Heute würde ich persönlich als normale Korrektur des kurzfristigen Aufwärtstrends werten. Der Chartverlauf ist einfach überkauft.

Es dürfte in den nächsten Wochen spannend werden....

 

 

Die Ölpreise sind von Spekulaten getrieben. Und die werden schon sehr bald daran verrecken. Und wenn der Rücksetzer im Dax vorbei ist, den ich vor einigen Tagen punktgenau angesagt habe, werden die Bären sich blad ihre Tränen aus den Augen wischen müssen.

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parti

es wird keinen rücksetzer geben. es geht richtig abwääääääääääääääääääääääääääääääääääärts :P

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Marktfrau
es wird keinen rücksetzer geben. es geht richtig abwääääääääääääääääääääääääääääääääääärts :P

 

Klar Parti. Du beherrscht nicht einmal das Market timing. Schon gar nicht das shorten.

 

Auch wenn die Fed ein schwächeres Wirtschaftswachstum für 2008 prognostiziert, interessiert das die Investoren nur bis Übermorgen. Denn die Börse handelt schon das Jahr 2009.

 

Wenn du Glück hast, kriegst du die 6850 zu sehen oder es ist bei 6960 Schluß.

 

Long wird das Jahr gewinnen.

 

Gruß :D

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parti

hast du ne ahnung puppe :P

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Carlos

Langsam werde ich an die Zeiten zurückerinnert, wo "Börsenversteher" und "Bullenbär" uns so richtig eine Show hier gaben...

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Langsam werde ich an die Zeiten zurückerinnert, wo "Börsenversteher" und "Bullenbär" uns so richtig eine Show hier gaben...

 

Muß amüsant gewesen sein. Erinnere mich noch daran, daß Bullenbär mir angeboten hat, mich in die Geheimnisse der Chartanalyse einzuweihen. Schade, daß er nix mehr schreibt. :D

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger

Man muss sich allerdings jetzt erstmal anschauen, wie sich die Dinge charttechnisch weiterentwickeln, denn die Indizes sind ja relativ nahe der 200-Tage-Linie nach unten abgedreht, was möglicherweise für eine etwas ausgdehntere Konsolidierung spricht. Das fundamentale Problem besteht darin, dass der extrem hohe Öl-Preis sich in den USA auf die Kauflaune der Konsumenten negativ niederschlägt; und von dieser Kauflaune hängt die US-Konjunktur besonders stark ab. Es wäre also wichtig, dass die Spitze der Öl-Preisentwicklung möglichst bald erreicht wird. Denn diese Entwicklung facht natürlich die Inflation stark an und erschwert weitere Zinsssenkungen. Das Dilemma dabei wird sein, dass wahrscheinlch, solange die Konjunkturaussichten zu positiv sind, der Öl-Preis keine Anstalten machen wird, auf ein niedrigeres Niveau zurückzugehen, so dass man hier in der Alternative zwischen Pest (exorbitanter Öl-Preis) und Cholera (Rezession) eingeklemmt ist.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Man muss sich allerdings jetzt erstmal anschauen, wie sich die Dinge charttechnisch weiterentwickeln, denn die Indizes sind ja relativ nahe der 200-Tage-Linie nach unten abgedreht, was möglicherweise für eine etwas ausgdehntere Konsolidierung spricht. Das fundamentale Problem besteht darin, dass der extrem hohe Öl-Preis sich in den USA auf die Kauflaune der Konsumenten negativ niederschlägt; und von dieser Kauflaune hängt die US-Konjunktur besonders stark ab. Es wäre also wichtig, dass die Spitze der Öl-Preisentwicklung möglichst bald erreicht wird. Denn diese Entwicklung facht natürlich die Inflation stark an und erschwert weitere Zinsssenkungen. Das Dilemma dabei wird sein, dass wahrscheinlch, solange die Konjunkturaussichten zu positiv sind, der Öl-Preis keine Anstalten machen wird, auf ein niedrigeres Niveau zurückzugehen, so dass man hier in der Alternative zwischen Pest (exorbitanter Öl-Preis) und Cholera (Rezession) eingeklemmt ist.

 

Ich sehe ein schnell herannahendes Peak beim Öl.

 

Es gibt keine Ölknappheit. Die ersten Amerikaner und Mexikaner holen schon das Pferd aus dem Stall und lassen das Auto stehen.

 

Und geheizt wird nur im Winter.

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Kaffeetasse

na dann nich lang rumreden sondern ma schön pulver in die hand nehmen und öl shorten mit reichlich spielraum und die nächstn tage beim dax long zugreifen... ;)

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