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Carlos
irgendwie lustig hier :-"

 

ich hab´auch noch bissl dunkelbraunen süssen Senf :

 

 

... geht´s euch gut ?? :l

 

Despoline, wie soll man sich jetzt die Chartlinien mit klarem Geist ansehen? Kannste mir das mal klarmachen???

 

:o

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desesperado
· bearbeitet von desesperado

ja, für long gehört die Schwarze nach unten, da der Dax nachbörslich weiter gestiegen ist und es momentan nach einem UP-Gap für morgen früh aussieht, sollte die Schwarze zum Handelsstart von den anderen Linien "überrannt" werden....

 

Charts sind doch soooo toll, weil hinterher immer alles soooo klar ist :)

 

 

NACHTI

http://www.youtube.com/watch?v=Ye7IBHbo42U...ted&search=

 

 

EDIT: gerade eingefallen, will mich nicht mit fremden Federn schmücken,

und weise darauf hin , dass dieser Chart nicht von mir ist, sondern das ist ein mielew-Chart,

mielew war ein user bei TS, der sich mit GDs beschäftigt hatte

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ibelieve
seit über 4 Jahren gültige und bestätigte Trendlinie nachhaltig nach unten durchbrochen werden,

ist es aus mit der Maus!

 

die vielfalt der linien.

oder jedem seine eigene linie.

oder warum ich linien zeichene, aber sie trotzdem nicht überbewerte.

 

oder warum ich mich mit onassis linie nicht anfreunden kann und deshalb lieber meine verkaufe.

 

onassis linie hatten wir in 2005-2006 schonmal,

mit einem noch steileren trend.

sie wurde damals auch mehrmals bestädigt und beim bruch wurde jetzt das tief für die neue linie genommen.

ok, wir hatten die linie jetzt wieder 2 mal bestädigt wie beim erstenmal, aber es macht dann für mich keine linie die seit 4 jahren besteht.

 

 

mir sind punkte die im laufe einer bewegung kommen lieber wie die absoluten hoch/tiefs da diese sehr oft aus übertreibungen herraus entstehen.

 

auch der steigungswinkel, der ja von der tiefpunktlinie immer noch bei 30% liegt ist sehr hoch.

da gefallen mir die 22% für so einen index wie den dax schon besser(obwohl ich nicht glaube das er noch auf jahre um 22%pa zu legt)

 

um zum ende zu kommen,

ich sehe selbst bei kursen unter 7000 keine probleme für den langfristigen trend(auch wenn ich ihn im moment nicht verstehe)

post-5649-1188451223_thumb.png

post-5649-1188451235_thumb.png

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Carlos
EDIT: gerade eingefallen, will mich nicht mit fremden Federn schmücken,

und weise darauf hin , dass dieser Chart nicht von mir ist,

 

Ach die im Avatar bist gar nicht Du???..................

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Carlos

@ Ibelieve:

 

Ich muss ganz ehrlich sagen dass ich mit den Charts wenig anzufangen weiss, wenn überhaupt. Nicht mit der Interpretation, sondern mit einigen Schlussfolgerungen die immer wieder gezogen werden. Die "oberen Punkte" und die "unteren Punkte" bilden Linien die einen "Korridor" bilden innerhalb welchen sich seit 2003 der Dax bewegt hat. Die Linie der "unteren Punkte" bildet - glaube ich - das, was man die "Trendlinie" nennt, in diesem Fall seit 2003. Und deswegen sagt man auch dass solange diese Linie nicht nach unten durchbrochen wird, nix wirklich im Argen liegt. Oder zumindest im vertretbaren Bereich der normalen Schwankungen (daher immer der Verweis auf die 7000 Punkte).

 

Aber nun meine Frage (falls die leicht zu beantworten ist): Die Investoren gehen von ihren Zielen aus, kaufen und verkaufen doch nach dem was sie für die jeweiligen Unternehmen halten (Ergebnisse, KGVs, Übernahmegerüchte, weiss der Geier noch was), und erst im Nachhinein, also nach erfolgtem Geschäft entehen die Kerzen, welche dann im Laufe der Tage die Linien bilden (oder besser: mit denen man dann Linien bilden kann). Die Investoren kaufen oder verkaufen doch nicht weil die Linie der "unteren Punkte" (oder der "oberen") gerade bei diesem oder jenem Wert steht, oder?

 

Falls Deine Antwort zu kompliziert ausfallen sollte, muss ich mich dann mit der Theorie beschäftigen, aber da Charttechnik für mich nur reines Interesse an der Interpretation bedeutet, ich will ja bei Weitem kein Profi werden in dieser Sache, versuche ich auf diesen Weg.

 

Danke

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
Aber nun meine Frage (falls die leicht zu beantworten ist): Die Investoren gehen von ihren Zielen aus, kaufen und verkaufen doch nach dem was sie für die jeweiligen Unternehmen halten (Ergebnisse, KGVs, Übernahmegerüchte, weiss der Geier noch was), und erst im Nachhinein, also nach erfolgtem Geschäft entehen die Kerzen, welche dann im Laufe der Tage die Linien bilden (oder besser: mit denen man dann Linien bilden kann). Die Investoren kaufen oder verkaufen doch nicht weil die Linie der "unteren Punkte" (oder der "oberen") gerade bei diesem oder jenem Wert steht, oder?

 

LOL, ohne es zu wissen, hast du gerade einen der Hauptgründe geliefert, warum Charttechnik Unsinn ist.

 

Du hast natürlich völlig recht, außer den "Tradern" kümmert sich keiner ernsthaft um Trendlinien, Kanäle usw. bzw. leitet daraus Handlungen ab. Das ist auch der Grund dafür, warum der "Bruch der Trendlinie" schlichtweg gar nichts zu bedeuten hat. Wenn du eine fundamentale Situation wie im Februar hast und nach einigen Tagen Kursverlusten Fonds den Zeitpunkt nutzen, um Liquidität abzubauen, interessiert es so gut wie keinen Fondsmanager, ob eine Trendlinie, eine X-Tage-Linie oder was auch immer durchbrochen wurde, es ist schlichtweg irrelevant.

 

Das Konzept der Trendlinien hat für einfache Geister eine verblüffende Bedeutung, nüchtern gesehen gibt es keine. Wenn du einen Chart an seinen unteren Punkten verbindest, siehst du einen "Trend". Aber was kann passieren, wenn der Kurs auf die "Trendlinie" zurückkommt? Er kann sie nach unten durchbrechen oder über ihr bleiben. Wenn sie nach unten durchbrochen wird, sagt das aber genau nichts aus, auch wenn das nicht gerne eingesehen wird. Es kann danach eine große Bewegung nach unten folgen, was aber meistens fundamentale Gründe hat, oder es kann sich aber um eine kurze Korrektur handeln und danach sich der "Aufwärtstrend" fortsetzen, nur mit nun neu gezeichneter Linie. Dann war das für Trader eben ein false breakout und es wird munter weiter "analysiert" unter den neuen Gegebenheiten.

 

Ich erinnere nochmal an Waynes vorherige Signatur, die absolut wahr ist.

 

In kleinen Nebenwerten oder allgemein dort, wo viele Chartisten unterwegs sind, kann Charttechnik natürlich zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden, aber in Indizes wie dem DAX ist das nichts als Esoterik.

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ibelieve
(falls die leicht zu beantworten ist):

 

ich habe die frage doch oben schon beantwortet

 

oder warum ich linien zeichene, aber sie trotzdem nicht überbewerte.

 

die linien zeigen eine richtung mehr nicht,

durch die menge der leute die linien beachten ist die wahrscheinlichkeit das in der nähe der linien was passiert recht hoch,

sagt aber nicht aus was passiert.

 

ich halte die wahrscheinlichkeit das,

eine line berührt wird und der kurs dreht,

für genauso groß als/wie das der kurs die linie durchbricht.

 

dreht er wieder, halte ich den alten trend für intakt,

wird sie durchbrochen schaue ich ob ich einen neuen trend ausmachen kann.

 

aber nur das berühren, oder das vorhanden sein einer linie bringt mich nicht zum handeln,

sie dient mir nur zur optischen unterstützung.

 

ich handele eigentlich nur nach dem chart,

lese aber keine kursziele ab,

ich versuche einfach nur ein stück der bewegung mit zu nehmen.

 

liege ich am anfang falsch nehme ich einen kleinen verlust,

läuft es in meine richtung ziehe ich die stopps nach.

 

aber ich habe keine meinung wo der markt morgen steht.

 

In kleinen Nebenwerten oder allgemein dort, wo viele Chartisten unterwegs sind, kann Charttechnik natürlich zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden, aber in Indizes wie dem DAX ist das nichts als Esoterik.

 

das sehe ich genau anders rum.

kleine nebenwerte würde ich nie mit stopps nach linien handeln,

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Faceman
Die Investoren kaufen oder verkaufen doch nicht weil die Linie der "unteren Punkte" (oder der "oberen") gerade bei diesem oder jenem Wert steht, oder?

 

Doch, eben auch....

 

Das ist ja gerade das komische, faszinierende, seltsame und interessante an der Charttechnik. Wenn du dir z.B. Unterstützungen und Widerstände ansiehst, und ein bissle in das Denken der Anlegermasse hineinhorchst, dann wirst du feststellen, dass diese Zonen ihre massenpsychologische Berechtigung haben. Gerade-Noch-Gewinn, Gewinnschwelle, Verlust ausgesessen und durchgehalten bis zum Einstandspreis, runde Stop- oder Kaufmarken..., das Verhalten der Anlegermasse ist es, was die Linien und Zonen erzeugt.

 

Und dann kommt natürlich auch ein bissle die selbsterfüllende Prophezeihung hinzu. Es gibt tatsächlich Anleger, die handeln (nur) technisch, orientieren sich also an Trends, Unterstützungen, Widerständen, Umsätzen und Indikatoren....

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Toni

Sind wir also mal wieder bei dem uralten Thema "Das Für und Wider der Chartanalyse" angelangt?

 

Sollen wir jetzt alles nochmal diskutieren???

 

<gähn>

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Carlos
Sind wir also mal wieder bei dem uralten Thema "Das Für und Wider der Chartanalyse" angelangt?

 

Sollen wir jetzt alles nochmal diskutieren???

 

<gähn>

 

Wenn das ein Thema zum gähnen ist, bitte ich um Entschuldigung, und ziehe mich in die Tiefen der Forumthreads über dieses Thema zurück. Wollte im Grunde nur ein wenig Bewegung hier reinbringen mit einer Frage die mich eben interessiert hat. An die, die mir geantwortet haben, mein Dank.

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peanuts
· bearbeitet von peanuts
Aber nun meine Frage (falls die leicht zu beantworten ist): Die Investoren gehen von ihren Zielen aus, kaufen und verkaufen doch nach dem was sie für die jeweiligen Unternehmen halten (Ergebnisse, KGVs, Übernahmegerüchte, weiss der Geier noch was), und erst im Nachhinein, also nach erfolgtem Geschäft entehen die Kerzen, welche dann im Laufe der Tage die Linien bilden (oder besser: mit denen man dann Linien bilden kann). Die Investoren kaufen oder verkaufen doch nicht weil die Linie der "unteren Punkte" (oder der "oberen") gerade bei diesem oder jenem Wert steht, oder?

es ist doch ganz einfach: manche Investoren richten sich nach der Charttechnik, manche nicht und solange sich welche danach richten hat die Charttechnik ihre Berechtigung.

 

Ich will das an einem ganz einfachen Beispiel erklären: Nehmen wir 10 Leute und dann gibt es noch einen, der den anderen empfiehlt, ob sie nach links oder rechts laufen sollen. Ich nenne ihn einfach mal Ratgeber. 5 der Leute tun immer das, was der Ratgeber sagt, die andern tun was sie selbst für richtig halten.

 

Sagt der Ratgeber, die Leute sollen nach rechts laufen, laufen 5 auf jeden Fall schon mal nach rechts. Den anderen 5 bleibt ja auch nur die Wahl entweder nach rechts oder links zu laufen, gemäß Wahrschseinlichkeit werdenmind. 2 auch nach rechts laufen, dann isnd es also schon mal 7, die nach rechts laufen und 3, die nach links laufen. Somit hat der Ratgeber immer eine höhere Trefferquote als die anderen. Selbst wenn nur 2 auf den Ratgeber hören, so laufen von den anderen 8 gemaäß Wahrscheinlichkeit 4 nach recht und 4 nach links und wieder hat der Ratgeber eine höhere Trefferquote.

 

Übertragen auf die Börse wäre der "Ratgeber" die Charttechnik.

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ibelieve
es ist doch ganz einfach: manche Investoren richten sich nach der Charttechnik, manche nicht und solange sich welche danach richten hat die Charttechnik ihre Berechtigung.

 

Ich will das an einem ganz einfachen Beispiel erklären: Nehmen wir 10 Leute und dann gibt es noch einen, der den anderen empfiehlt, ob sie nach links oder rechts laufen sollen. Ich nenne ihn einfach mal Ratgeber. 5 der Leute tun immer das, was der Ratgeber sagt, die andern tun was sie selbst für richtig halten.

 

Sagt der Ratgeber, die Leute sollen nach rechts laufen, laufen 5 auf jeden Fall schon mal nach rechts. Den anderen 5 bleibt ja auch nur die Wahl entweder nach rechts oder links zu laufen, gemäß Wahrschseinlichkeit werdenmind. 2 auch nach rechts laufen, dann isnd es also schon mal 7, die nach rechts laufen und 3, die nach links laufen. Somit hat der Ratgeber immer eine höhere Trefferquote als die anderen. Selbst wenn nur 2 auf den Ratgeber hören, so laufen von den anderen 8 gemaäß Wahrscheinlichkeit 4 nach recht und 4 nach links und wieder hat der Ratgeber eine höhere Trefferquote.

 

Übertragen auf die Börse wäre der "Ratgeber" die Charttechnik.

 

schönes beisspiel,

da ich aber nicht weiss wann der ratgeber seine meinung ändert schaue ich nur nach der richtung in die sie laufen.

 

versuche aber nicht zu bestimmen wann sie stoppen oder drehen.

 

ich sage einfach,

der chartist ist zu faul sich selbst die unternehmen anzuschauen und handelt den fundamentalisten nach.

irgend wann wird der kurs immer richtung fundas laufen.

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peanuts
· bearbeitet von peanuts
schönes beisspiel,

da ich aber nicht weiss wann der ratgeber seine meinung ändert schaue ich nur nach der richtung in die sie laufen.

ok, dann gehörst du zu denen, die ewig an der Seitenlinie stehen und entweder gar nicht oder zu spät einsteigen, weil sie zu ängstlich bzw. zu zögerlich sind :D:thumbsup:

 

the trend is your friend lautet eine alte Börsenregel. Um beim obigen Beispiel zu bleiben sollte man also mit denen mitlaufen, die die Mehrheit bilden und das sind in der Regel die Chartisten und einige Mitläufer, die an die Charttechnik eigentlich nicht glauben

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Faceman
ich sage einfach,

der chartist ist zu faul sich selbst die unternehmen anzuschauen und handelt den fundamentalisten nach.

irgend wann wird der kurs immer richtung fundas laufen.

 

Das kann man so nicht sagen, häufig ist es sogar so, dass die Chartisten noch eher auf der richtigen Seite stehen als die Fundis, zumindest in kürzeren Zeitfristen.

 

Guck mal ein paar Monate ordentlich n-tv und du wirst sehen, dass für fast alle Bewegungen fundamentale Gründe genannt werden. Interessanterweise werden jedoch (auch) für eintgegengesetzte Bewegungen die gleichen fundamentalen Gründe gesucht, so nach dem Motto: "Wegen des gestiegenen Ölpreises stiegen die Kurse..." bzw. "Trotz des gestiegenen Ölpreises fielen die Kurse..."...Es gibt noch zig andere Beispiele. Gestern z.B. gab es sogar in Bezug auf Air Berlin auf n-tv zu hören, dass - nachdem die Aktie "wegen der schlechten Zahlen..." am Vormittag abgestraft wurde, am Nachmittag keine Sau wusste "...warum die Aktie plötzlich wieder stieg...".

 

Dem Chartisten sind diese "Gründe" und Begründungen inhaltlich gesehen egal. Er weiss jedoch, dass es sie gibt bzw. dass immer Gründe für eine Bewegung gefunden werden. Der Chartist handelt "einfach" nach dem Chart, der als einziger die tatsächliche Marktverfassung bzw. Meinungsentwicklung zu einem bestimmten Wert vollständig widerspiegelt. Denn der Fundi wird - egal wievielen Quellen er sich auch bedient - niemals alle Quellen und alle Informationen bekommen, um sein Investment auch tatsächlich timen zu können....

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parti

so viel zum thema toleranz <_<

 

manchmal echt traurig hier...

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Carlos
so viel zum thema toleranz <_<

 

manchmal echt traurig hier...

 

Wieso? Ist doch eine angenehme Debatte hier. Wer hat sic h in den Haaren? Ich sehe keinen...

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parti
LOL, ohne es zu wissen, hast du gerade einen der Hauptgründe geliefert, warum Charttechnik Unsinn ist.

 

 

Wieso? Ist doch eine angenehme Debatte hier. Wer hat sic h in den Haaren? Ich sehe keinen...

 

und das im chartanalyse thread <_<

 

es geht nicht darum, dass diskutiert wird sondern wo diskutiert wird :)

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steff123

Hat jemand ne Ahnung, warum der Dax in der letzten Stunde so nach oben geschossen ist?

 

Erstanträge auf Arbeitlosenhilfe und Häuserpreise fande ich persönlich nicht so toll.

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Faceman

...um es technisch zu formulieren: Wir haben den Intraday-Abwärtstrend mit einer prächtigen Lücke nach oben verlassen. Der Rest war Gruppendynamik...

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reza
Sind wir also mal wieder bei dem uralten Thema "Das Für und Wider der Chartanalyse" angelangt?

 

Sollen wir jetzt alles nochmal diskutieren???

 

<gähn>

 

 

Buis as usual...

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desesperado
· bearbeitet von desesperado

alles Auslegungssache, steff

 

- der Housepriceindex ist (wenn auch nur leicht) gestiegen - auf jeden Fall schon mal nicht gefallen,

das muss momentan einfach positiv gewertet werden :D

 

- oder der JPY ist gestiegen,

- die Gaps mussten geschlossen werden (Gaps bei den Futures werden in der Regel rasch geschlossen)

- die kurzfristigen Scheinchen unten wurden von den Emis im Laufe des Tages alle abgeholt, jetzt sind die Scheinchen oben dran :D

- die TA hat es so vorgegeben und ich durfte doch mit meiner Prognose nicht danebenliegen ;)

- wenn sich die US-Bürger nächste Woche nach ihrem Urlaub wieder um ihre Aktien kümmern, sollten sie freundliche Einstiegskurse vorfinden bzw. sollten deren Depots nicht dunkelrot sein

 

ist völlig Wurscht, was Du nimmst "der Markt will nach oben" :D (muss ich immer noch lachen wenn ich das höre oder lese)

 

@faceman

Wir haben den Intraday-Abwärtstrend mit einer prächtigen Lücke nach oben verlassen.
Du meinst so, und das Gap von heute morgen

post-24-1188491027_thumb.jpg

 

 

Gap im FDAX war oben, deswegen musste der Kurs nachdem das Gap im Dax geschlossen war wieder nach oben drehen :D

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Toni
· bearbeitet von Toni

Aus mittelfristiger Sicht scheint mir der "Hypothekenkrisen-Abwärtstrend" überwunden:

 

post-834-1188491660_thumb.gif

 

Das heisst natürlich weder, dass der DAX jetzt wieder steigt, noch dass

die Hypothekenkrise überwunden ist.

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ibelieve
ok, dann gehörst du zu denen, die ewig an der Seitenlinie stehen und entweder gar nicht oder zu spät einsteigen, weil sie zu ängstlich bzw. zu zögerlich sind :D:thumbsup:

 

the trend is your friend lautet eine alte Börsenregel. Um beim obigen Beispiel zu bleiben sollte man also mit denen mitlaufen, die die Mehrheit bilden und das sind in der Regel die Chartisten und einige Mitläufer, die an die Charttechnik eigentlich nicht glauben

 

ich sage doch das ich mit dem trend gehe,

ich habe auch keine problem einzusteigen oder auszusteigen.

 

ich sage nur das ich über den chart keine kursziele bestimme,

was ja auch wieder der trendfolge wiedersprechen würde.

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Faceman
@faceman

Du meinst so, und das Gap von heute morgen

 

Nee...ich meinte eigentlich nur den Abwärtstrend vom heutigen Tage intraday....

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desesperado

Menschen drücken sich nicht nur unterschiedlich aus, sie verstehen auch unterschiedlich ;)

 

aber ist ja nicht wirklich wichtig, danke, dass Du nochmal geantwortet hast :thumbsup:

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