Zum Inhalt springen
LittleBube

To-Do Liste vor dem ersten Trade

Empfohlene Beiträge

LittleBube
· bearbeitet von LittleBube

.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
m_g

Hallo LittleBube,

 

gibt sehr viele Threads zum Thema Börseneinstieg in diesem Forum. Schau da doch erstmal rein.

 

Gruß,

m_g

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
uzf

Frag deinen Vater.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wishmueller
Teilweise habe ich mich ein bisschen von dem Herr Rick (oder so) aus der N24 Show "Make Money" abgeguckt.

 

..... :blink::D

 

Aber bevor ich richtig anfangen was soll ich tuen.

 

Ich kann's Dir nicht sagen, sorry..... "befürchte" aber, dass die Kollegen hier im Forum den einen oder anderen Tipp für Dich haben.... B)

 

Trotzdem herzlich willkommen im Forum :) ..... und nicht einschüchtern lassen ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cubanpete

Du kaufst Dir eine Aktie, so um 20 bis 100 Euro, dann machst Du ne Riesenfete mit Wein, Weib und Gesang (oder Sex, Drugs n Rock'n'Roll). Dann eine kleine Reise zum Erholen von den Strapazen.

 

Den Rest verprasst Du.

 

Am Schluss hast Du gleichviel übrig, wie wenn Du so weiterzocken würdest, aber hast mehr gelernt... :)

 

Wenn Du weiter nach Frick handelst, so wird mit Deinem Geld genau das gleiche passieren wie oben erwähnt, nur macht das dann der Frick (um so zu reden ist er wohl ein ziemliches Schneewittchen).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Interesse ist nicht gleich wissen/können. Das Geld ist aber ohne dieses gleich weg beim "traden". Die 10.000 Euro sind sicher weg. Ziemlich teuerer Lernweg, rentiert sich wirklich nur wenn deine Eltern sehr viel Geld haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
m_g

Ich weiß nicht, warum ihr immer so übertreiben müsst. Es ist sicher sinnvoll Anfänger auf Risiken hinzuweisen, aber doch bitte in einer realistischen Weise.

Nur weil man kein Buch über Money management gelesen hat, muss man nicht zwangsläufig sein Geld verzocken, wenn man Aktien kauft. Auch das Handeln nach Markus Frick kann Gewinne abwerfen. Ich bin zwar kein Freund von Markus Frick, aber er empfiehlt auch häufig gute Titel und weist immer auf die Wichtigkeit von Stops hin.

 

Gruß,

m_g

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
· bearbeitet von Grumel

Er spricht von traden, nicht von investieren. Unter traden versteh ich munter Aktien täglich bis wöchentlich kaufen/verkaufen. Und dabei ist das gelt nunmal wirklich weg. Hab auch mit 16 Aktien ohne Ahnung von Nix gekauft und bereue es nicht. Aber wenn da Traden steht, dann wirds kritisch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
m_g
Er spricht von traden, nicht von investieren. Unter traden versteh ich munter Aktien täglich bis wöchentlich kaufen/verkaufen. Und dabei ist das gelt nunmal wirklich weg. Hab auch mit 16 Aktien ohne Ahnung von Nix gekauft und bereue es nicht. Aber wenn da Traden steht, dann wirds kritisch.

 

Er hat "investieren" und "Traden" benutzt. :)

Wenn er die Aktien wöchentlich mit Gewinn verkauft ist es ja ok, wenn nicht, wird er - gerade als Anfänger - sehr schnell merken, dass es nicht der richtige Weg ist und mit wenig Verlust stoppen.

 

So gefährlich ist das nun auch alles wieder nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
uzf
· bearbeitet von uzf
Ich weiß nicht, warum ihr immer so übertreiben müsst. Es ist sicher sinnvoll Anfänger auf Risiken hinzuweisen, aber doch bitte in einer realistischen Weise.

Nur weil man kein Buch über Money management gelesen hat, muss man nicht zwangsläufig sein Geld verzocken, wenn man Aktien kauft. Auch das Handeln nach Markus Frick kann Gewinne abwerfen. Ich bin zwar kein Freund von Markus Frick, aber er empfiehlt auch häufig gute Titel und weist immer auf die Wichtigkeit von Stops hin.

 

Gruß,

m_g

Ich hab noch nie ein "Finanzbuch" gelesen.

Doch Stiftung Warentest

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Ja, wenn er denn damit aufhört wovon ich auch ausgehe. Trotzdem kann man ja mal schreiben wie es zu 99,9999% endet wenn er nicht aufhört.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bua06

@grumel:

Er hat ja noch nichtmal angefangen! Wie soll er dann mit irgendwas aufhören.

 

Übrigens: Börsenneulinge vergreifen sich manchmal in der Wortwahl.

Er hat vielleicht investieren gemeint, als er traden schrieb.

 

Und irgendwie komisch: hier ist das Topic unter "Einsteiger". Warum

wird oft erstmal abgeblockt...? Ist doch schonmal gut, dass er hier gelandet ist.

 

Ich habe mal gelernt, je mehr Leute an der Börse teilnehmen, umso besser.

 

Und wenn man sich im Fernsehen know-how aneignen will, ist die Auswahl

an Sendungen ja eher spärlich.... und von der Qualität kann man ja in

anderen Threads lesen.

 

Gruß bua06

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Indem man Neulinge dazu ermuntert munter drauf los zu Traden um sich zu beweisen, schafft man langfrsitig bestimmt keine neuen Anleger. Eher neue Kapitallebensversicherungs Kunden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes

also ich persönlich glaube schon, daß ein wenig Backround-Wissen dabei sein sollte ehe man investiert. Das ist ja auch mit dem Lerneffekt beschrieben. Man lernt nicht wenn man mit Aktien Verluste macht wenn man von nichts ne Ahnung hat. Man lernt höchstens dass Aktien böse sind. Die Privatanleger aus dem Jahr 2000 haben auch nix gelernt und würden heute die selben Fehler wieder machen...

 

Mit dem Lerneffekt meine ich daher er soll sich informieren wie man Unternehmen analysieren kann (oder vielleicht wird er ja ein Charti) und muss für sich rausfinden was ihm wichtig ist.. Willst du das Biotech Unternehmen dass vielleicht was in der Pipeline hat wo du sagst "Yo das isses das ist der große Renner" oder sagst du ich will was konservatives was ich kenne was ich verstehe. Ich habe z.B. seit Aktien mein Leben bestimmen immer Hugo Boss Aktien gehabt. Das war meine erste Aktie weil ich gesagt habe. Die Anzüge sind hervorragend, die Düfte sind gut und auch die Accessories sind 1a. Ich identifiziere mich mit der Firma und glaube dass auch andere das irgendwann merken wie toll die sind --> Unternehmenswert steigt wenn mehr einkaufen und entsprechend die Gewinne gesteigert werden können usw..

 

Das ist der eigentliche Lernprozeß: Dein Vater wird ja auch nicht seit Jahr und Tag einfach nur hin und hertraden weil er am Morgen z.B. nen guten Stuhlgang hatte und ihm dabei was eingefallen ist oder?

 

Gruß

 

W.Hynes

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man
Die Privatanleger aus dem Jahr 2000 haben auch nix gelernt und würden heute die selben Fehler wieder machen...

 

 

W.Hynes

 

Servus wayne,

 

definiere bitte "Privatanleger" (aus dem Jahr 2000).

 

Gruß

-man

 

P.S. Und solange "duftet" Hugo Boss auch noch nicht. Aber nichts für ungut!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ReemE

Hallo LittleBube,

mir geht es sehr ähnlich wie dir. Ich möchte ebenfalls einen ähnlichen Geldbetrag anlegen.

Ich habe vor ein paar Monaten angefangen, täglich den Wirtschaftsteil einer großen deutschen Zeitung zu lesen, habe mir ein Einsteigerbuch gekauft und öfters mal hier rein geschaut. Zusätzlich habe natürlich auch ein paar Musterdepots angelegt, allerdings alle mit mäßigem Erfolg - und das mit verschiedenen "Strategien" usw..

Gelernt habe ich auf jeden Fall schon einiges....

Ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich schon bereit bin, einzusteigen. Vielleicht ist das wagemutig, aber bei meinen ausgewählten Aktien habe ich ein sehr gutes Gefühl.... Mit ist es wichtig, dass die Firmen eine gute Auftragslage haben, Gewinnsteigerung oder Neueinstellungen vorweisen können. Das deutet für mich auf eine positive Geschäftslage und damit einen guten Aktienkaufpunkt hin... Von der techn. Analyse lass ich mich höchstens abschrecken, aber nicht ermutigen, etwas zu kaufen...

Gut Mut!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai
definiere bitte "Privatanleger" (aus dem Jahr 2000).

jene die heute noch Geld aus Aktienfonds und Aktien abziehen... die haben investiert ohne Wissen, sind auf die Schnauze gefallen und haben gelernt das Aktien böse sind.. Und die Manager gleich mit...

 

Da hast du nix gelernt..

Wenn mir jemand als nicht Börsianer Geld geben würde und sagen würde "lerne damit an der Börse Geld zu verdienen" würde ich erstmal schauen worauf es ankommt. Verstehste? Mein Punkt ist: Das Geld zu nehmen und evtl. zu vermehren (Glück) oder zu verlieren (Pech) bringt am Ende nichts. Egal was passiert.. Du hast nix gelernt.

 

 

Hallo LittleBube,

mir geht es sehr ähnlich wie dir. Ich möchte ebenfalls einen ähnlichen Geldbetrag anlegen.

Ich habe vor ein paar Monaten angefangen, täglich den Wirtschaftsteil einer großen deutschen Zeitung zu lesen, habe mir ein Einsteigerbuch gekauft und öfters mal hier rein geschaut. Zusätzlich habe natürlich auch ein paar Musterdepots angelegt, allerdings alle mit mäßigem Erfolg - und das mit verschiedenen "Strategien" usw..

Gelernt habe ich auf jeden Fall schon einiges....

Ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich schon bereit bin, einzusteigen. Vielleicht ist das wagemutig, aber bei meinen ausgewählten Aktien habe ich ein sehr gutes Gefühl.... Mit ist es wichtig, dass die Firmen eine gute Auftragslage haben, Gewinnsteigerung oder Neueinstellungen vorweisen können. Das deutet für mich auf eine positive Geschäftslage und damit einen guten Aktienkaufpunkt hin... Von der techn. Analyse lass ich mich höchstens abschrecken, aber nicht ermutigen, etwas zu kaufen...

Gut Mut!

genau das meine ich. So soll man es machen.

 

Gruß

 

W.Hynes

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
· bearbeitet von Grumel

Das ist wieder zu pessimistisch. Echtes Geld investiert zu haben motiviert natürlich ungemein zu lernen. Ausserdem kann man schonmal lernen mit dem rein psychischen Aspekt umzugehen. Alleine wiviele threads hier aufgemacht werden "rettet mein Musterdepot es ist 10% gefallen".

 

Vielleicht ist dann der Adrenalinkick bei der ersten ernsthaften Entscheidung schon weg. Ist aber halt bischen teuer.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man
jene die heute noch Geld aus Aktienfonds und Aktien abziehen... die haben investiert ohne Wissen, sind auf die Schnauze gefallen und haben gelernt das Aktien böse sind.. Und die Manager gleich mit...

 

Da hast du nix gelernt..

Wenn mir jemand als nicht Börsianer Geld geben würde und sagen würde "lerne damit an der Börse Geld zu verdienen" würde ich erstmal schauen worauf es ankommt. Verstehste? Mein Punkt ist: Das Geld zu nehmen und evtl. zu vermehren (Glück) oder zu verlieren (Pech) bringt am Ende nichts. Egal was passiert.. Du hast nix gelernt.

 

Gruß

 

W.Hynes

 

Klar verstehe ich, war ja auch 2000 (und auch wesentlich früher) schon dabei. Hast ja auch im Prinzip recht, nur den "generellen Privatanleger" gibt es halt nicht.

 

Gruß

-man

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ReemE
· bearbeitet von ReemE
Klar verstehe ich, war ja auch 2000 (und auch wesentlich früher) schon dabei. Hast ja auch im Prinzip recht, nur den "generellen Privatanleger" gibt es halt nicht.

Gruß

€-man

Ich habe mich neulich mit einem Investment Banker unterhalten, welcher mir eigentlich die Laune total verdorben hat, denn der meinte, dass der "Privatanleger" an der Börse nur verlieren könne. Der Kleinanleger wird sozusagen von den Insidern geschröpft. Was meint ihr zu diesem harten Urteil?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man
Ich habe mich neulich mit einem Investment Banker unterhalten, welcher mir eigentlich die Laune total verdorben hat, denn der meinte, dass der "Privatanleger" an der Börse nur verlieren könne. Der Kleinanleger wird sozusagen von den Insidern geschröpft. Was meint ihr zu diesem harten Urteil?

 

Da geb ich dem Banker zu 80 % recht. Du musst halt schauen, dass Du zu den anderen 20 % gehörst. Wegen der %-Verteilung lass ich mit mir verhandeln.

 

Gruß

-man

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Und wenn man glaubt man packts net in die 20%( dabei eher überkritisch sein, bekanntlich halten sich auch 80 aller Deutschen für überdurchschnittlich gute Autofahrer, womit ganz offensichtlich mindestens 30% falsch liegen )- Indexfonds kaufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai
Ich habe mich neulich mit einem Investment Banker unterhalten, welcher mir eigentlich die Laune total verdorben hat, denn der meinte, dass der "Privatanleger" an der Börse nur verlieren könne. Der Kleinanleger wird sozusagen von den Insidern geschröpft. Was meint ihr zu diesem harten Urteil?

1. er ist sexuell unbefriedigt

2. hat er wenig Freude an seinem Job

3. hat er keine Ahnung.

 

Er tut gerade so als ob die ganze Börse nur aus Insiderhandel bestehen würde. Das ist definitiv nicht so. Ich bin ja weit genug drin um das beurteilen zu können. Filme wie WallStreet usw. suggerieren das sicherlich ein und ich möchte nicht schön reden, dass sowas nicht auch vorkommt aber glaub mir die meisten Handeln sauber und fair.

 

Das einzige was unglücklich ist, daß viele Firmen Privatanleger nicht an Conference Calls teilnehmen lassen. Teilweise verständlich, aber man sollte dann auch die Fragen der Banker hinterher veröffentlichen...

 

Aber wenn wirklich die Profis so gut sind dann frage ich mich alleine schon warum viele Fonds es nicht annäherend schaffen den Vergleichsindex zu schlagen. Vor allem wenn sie diese Insiderinformationen haben ist es erst recht ein Armutszeugnis.

 

Die Investmentbanker auf der anderen Seite müssen Verschwiegenheitsklauseln unterschreiben und dürfen mit Aktien der Unternehmen nicht handeln. Das hat dann auch nichts mehr mit Kavaliersdelikt usw. zu tun, sondern ist schlichtweg eine Straftat. Auch Tipps an Verwandte usw. darf aufgrund der Unterschrift auf der Verschwiegenheitsklausel nicht rausgegeben werden.

 

Gruß

 

W.Hynes

 

 

 

und dann seh ich mein Avatar und muss sagen: Hedgefonds haben sicherlich eine gewisse Macht und können mit Insiderhandel der in diesem Fall eigentlich nicht illegal ist ordentlich was bewegen, da man sich mit anderen Fonds abspricht. Aber gut... das ist halt nun mal so.. Muss aber nicht schlecht sein für den Anleger.. siehe Chris Hohn und Deutsche Börse.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx
Hallo alle zusammen,

ich habe folgendes Problem: ich bin 18 Jahre alt und bin sehr in Geldgeschäfte interessiert.

Ich habe vor ca. 10k zu investieren, die ich von meinem Vater bekommen habe, der auch sehr erfolgreich an der Börse tätig ist. Nun soll ich mich beweisen, um zu zeigen, dass ich auch in diesem Sektor Erfolg haben kann.

Bevor ich nun anfange zu Traden: Was soll ich tun?

Ich habe mir schon ein Spiel-Depot angelegt und da schon recht erfolgreich gehandelt. Teilweise habe ich mich ein bisschen von dem Herr Rick (oder so) aus der N24 Show "Make Money" abgeguckt.

Bei dem Broker habe ich an Cortal Consors gedacht.

Aber bevor ich richtig anfangen was soll ich tuen. Gibt es zum Beispiel ein Buch, was ich unbedingt lesen muss (sowas wie eine Bibek=), oder muss ich mich erstmal beraten lassen? Was ist die beste Vorbereitung auf das Börsenleben?

 

Noch zwei kleine Fragen:

-Wo finde ich die besten Internet Addys für die Börse. Zum Beispiel Communitys, Chat, Empfehlungen etc.

-Was bedeuten die sog. Risikoklassen, habe ich dadurch später einschränkungen beim Handeln?

 

Mit freundlichen Grüßen

1. Ich finde, Du hast gar kein Problem. 10.000,- zu haben ist alles andere als ein Problem.

2. Wenn Dein Vater so erfolgreich an der Börse ist, warum gibst Du ihm das Geld nicht zurück und fragst ihn höflich, ob er nicht für Dich handeln kann?

3. Würde versuchen, mich anders bei ihm zu beweisen, aber nicht über Erfolg an der Börse. Der ist nämlich, anders als z. B. Erfolg in der Schule, Studium, etc. nicht plan-, bzw. vorhersehbar.

4. Falls Du doch loslegen willst, lese fleissig Beiträge hier im Forum. Meiner Meinung nach gibt es kein besseres Informationsportal.

5. Gehe zur comdirect (codi). Die sind besser als cortal consors. Das ist aber meine Meinung und die ist nicht repräsentativ

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
· bearbeitet von Toni
Ich habe mich neulich mit einem Investment Banker unterhalten, welcher mir eigentlich die Laune total verdorben hat, denn der meinte, dass der "Privatanleger" an der Börse nur verlieren könne. Der Kleinanleger wird sozusagen von den Insidern geschröpft. Was meint ihr zu diesem harten Urteil?

Das halte ich für völligen Blödsinn. Ich bin sehr erfolgreich an der Börse und kenne einen Menschen,

der es auch ist. Und das auf eine Zeit von ca. 10 Jahren gesehen und ohne jegliches Insiderwissen.

 

ABER: Mit harter Arbeit! Jahrelange Charttechnik, ca. 70 Bücher gelesen, Fundamentalanalyse

gelernt und im Schnitt 30 Min. pro Tag mit dem Thema beschäftigt. UND: Sehr viel gespartes investiert!

Es geht, aber es ist nicht so easy, wie sich manche das vorstellen. Und ohne ein regelmässiges

Einkommen durch einen Job geht es sowieso nicht. Und wie jeder hier im Forum weiss, halte ich

vom (Day)-Trading überhaupt nichts.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...