stardust83 Dezember 7, 2006 · bearbeitet Dezember 7, 2006 von stardust83 Hi ist jetzt sicher eine komische Fragestellung, aber was ist gscheiter? (Solche Situationen lassen sich meistens eh umgehen, interessiert mich aber trotzdem). Einmalerlag in einen "guten" BRIC Fond oder Sparplan auf einen "schlechten"? Nehmen wir bei guten eine Jahresperformance von 30% und beim schlechten von nur 15% an. Sollte ich in Verlustperioden und generell auf Langzeit trotzdem mit dem Sparplan besser abschneiden oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Dezember 7, 2006 ich würd den sparplan in den guten bevorzugen wer investiert schon freiwillig in einen "schlechten" fonds? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Romsdalen Dezember 7, 2006 die antwort hängt erheblich von der volatilität des schlechten fonds ab... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
feuernebel Dezember 7, 2006 Investition in einen schlechten Fonds????? Wo liegt da der Sinn? Mal davon abgesehen würde ich sowieso von BRIC-Fonds abraten. Kombinier lieber einen Asien und einen Osteuropa Fonds, haste wahrscheinlich mehr Spass Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Daemonic Dezember 7, 2006 · bearbeitet Dezember 7, 2006 von Daemonic Generell muss man Vermögensaufbau und vorhandenes Vermögen unterscheiden. Bei einem Sparplan nimmt deine Ertragserwartung (mittleres Endvermögen) im Vergleich deutlich gegenüber einer Einmaleinlage über z.B. 40 Jahre gesehen ab. Gleichzeitig verminderst du das Risiko (z.B. den Value at Risk und die Standardabweichung) (Hofmann et al.: Der Cost Average Effekt in der Anlageberatung. Chemnitz). Deshalb ist ein Sparplan bei vorhandenem Vermögen nur einem sehr risikoaversen Investor zu empfehlen. Deine Frage macht deshalb keinen Sinn. Niemand würde in einen schlechten Fonds investieren, nur um einen Sparplan auszuführen, sondern vielmehr eine Einmaleinlage in einen Guten tätigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag