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Tobi82

Schließe Riester-Rente ab. Bitte helft mir!

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LagarMat
Hi Stezo, warum ist das für dich ganz klar? Ist die DWS RRP deiner Meinung, auch rabattiert, so viel schlechter?

Japp.

 

Aber das haben wir doch auch schon in der Vergangenheit hier debattiert.

Ich bin von dem Trendfolgemodell ganz und gar nicht überzeugt und direkten Rabatt gibt es auch nicht.

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jm2c

Ach ja Stezo, Trendfolgemodell jetzt klingelt wieder was bei mir :). Teurer als die DWS TRD ist die RRP auf jeden Fall. Ob sich die Mehrkosten rechnen, muss sich erst noch zeigen. Unter der Betrachtung Onkel_Escoba sollte die TopRente die bessere Wahl sein, allein schon wegen der Möglichkeit eines Direktrabattes (gibt's bei der DWS RRP nicht, auch wenn es hier gelegentlich behauptet wird).

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Onkel_Escoba

angeblich bekommt man bei der rrp auch bis zu 90% rabatt auf die kosten! ( 5,50 % der Summe der regelmäßigen Beiträge bis zum 60. Lebensjahr (Eigenbeitrag x Laufzeit))

meine befürchtung ist, dass auf den "riester-ansturm" die dws mit einem neuen produkt aufwarten wollte, um kräfig reibach zu machen...

oder stezo??

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jm2c
angeblich bekommt man bei der rrp auch bis zu 90% rabatt auf die kosten! ( 5,50 % der Summe der regelmäßigen Beiträge bis zum 60. Lebensjahr (Eigenbeitrag x Laufzeit))

meine befürchtung ist, dass auf den "riester-ansturm" die dws mit einem neuen produkt aufwarten wollte, um kräfig reibach zu machen...

oder stezo??

Da bist du nicht richtig informiert: Sicher die DWS RRP ist vertriebsfreundlicher, verfolgt aber einen ganz anderen Ansatz als die DWS TRD/TRB! Die DWS RRP basiert auf einem finanzmathematischen Trendfolgemodell (CPPI-Modell), die DWS TR (noch) auf einem Lebenszyklusmodell. Den Rabatt bei der DWS RRP gibt's nur als Kickback, bei der DWS TR im günstigsten Fall direkt.

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Onkel_Escoba

Bin auf die Deutsche Bank Förder Rente Premium in Verbindung mit der Züricher gestoßen. Die investieren ebenfalls in den Premiumfond der DWS, geben als Kosten aber lediglich 4,5% Kosten an. (auf Summe der regel. Beiträge)

Klingt eig nicht schlecht, oder?

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GlobalGrowth
Bin auf die Deutsche Bank Förder Rente Premium in Verbindung mit der Züricher gestoßen. Die investieren ebenfalls in den Premiumfond der DWS, geben als Kosten aber lediglich 4,5% Kosten an. (auf Summe der regel. Beiträge)

Klingt eig nicht schlecht, oder?

 

auch wenn ich Gefahr laufe, mich zu wiederholen:

 

Hast du dich mal mit der Verrentungssituation auseinandergesetzt? Wenn du die ganzen Riester-Threads vor deiner Fragestellung mal durchgelesen hättest, müsstest du diese Frage gar nicht stellen! Nehm es mir nicht übel, aber die Antwort auf dem Silbertablett serviert zu bekommen, ist nicht der richtige Weg der Erkenntnis.

Mit dieser Thematik beschäftigt man sich nicht nur ein paar Tage und hofft dann hier irgendwo eine Lösung präsentiert zu bekommen.

Les mal in Ruhe sämtliche Riester-Threads, du wirst mittels der Suchfunktion etliche Berechnungen finden. In vielen Threads bin ich auch auf die Verrentung eingegangen und habe explizit darauf hingewiesen, dass die Fondsriester ihren möglichen Renditevorteil in der Verrentungsphase verspielen und demnach ihr höheres Risiko nicht rechtfertigen.

 

Übrigens würde ich mir die Zürich als Versicherer nicht mal "geschenkt" ins Boot holen wollen.

Die Eigenmitteladaquanz ist bei diesem Versicherer mE viel zu niedrig...

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Onkel_Escoba

stimmt schon, sorry, mir raucht langsam der kopf von dem riester-kram...

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GlobalGrowth
stimmt schon, sorry, mir raucht langsam der kopf von dem riester-kram...

 

glaube ich dir, aber nimm dir für deine Entscheidung Zeit, hier im Forum gibt es sehr viele detaillierte Beiträge.

Falsch/kontraproduktiv für dich wäre letztlich nur, wenn du Entscheidungen fällst, die "nur" auf der Forumsmeinung basieren, ohne selbst hinter die

Fassade geblickt zu haben.

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jm2c
Bin auf die Deutsche Bank Förder Rente Premium in Verbindung mit der Züricher gestoßen. Die investieren ebenfalls in den Premiumfond der DWS, geben als Kosten aber lediglich 4,5% Kosten an. (auf Summe der regel. Beiträge)

Klingt eig nicht schlecht, oder?

Die Abschluss- und Vertriebskosten sind nur bedingt zu betrachten. Interessant sind alle laufenden Kosten:

- DWS TopRente Dynamik: Ausgabeaufschlag 4,3 %, Gesamtkostenquote (TER) 1,33 %

- DWS RiesterRente Premium: Ausgabeaufschlag 5,0 % für zusätzliche Beiträge/Zulage, Abschlusskosten 5,5 % auf regelmäßige Beiträge (60 x), Gesamtkostenquote (TER) 1,5 %

 

Das Depotentgelt ist mit 15,40 Euro bei beiden gleich. Das Angebot der DB FörderRente Premium kenne ich nicht. Aber auch die von GG angesprochene Verrentungsphase sollte man mit auf der Agenda haben. Wer ganz sicher ist, dass er sich das gebildete Kapital verrenten lassen will, kann mit einer klassischen RV besser fahren. Bei der gelten die Sterbetafeln von heute. Außerdem wird darauf abgesetzt, dass man bei einer RV von den laufenden Überschüssen + Bewertungsreserven profitiert. Ist man sich, was die Verrentungsphase angeht, noch nicht im Klaren, kann ein FSP oder BSP die bessere Wahl sein. Wesentlicher Nachteil, so wie ich es verstanden habe, ist, dass die Konditionen zu denen dann später verrentet wird, heute völlig unklar sind. Aber man muss sich das Kapital ja nicht verrenten lassen.

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Granini
glaube ich dir, aber nimm dir für deine Entscheidung Zeit, hier im Forum gibt es sehr viele detaillierte Beiträge.

Falsch/kontraproduktiv für dich wäre letztlich nur, wenn du Entscheidungen fällst, die "nur" auf der Forumsmeinung basieren, ohne selbst hinter die

Fassade geblickt zu haben.

 

Genauso falsch ist es dann natürlich auch, die RRP gleich zu verteufeln... ;)

 

Aber natürlich muss man sich das Problem mit der Verrentungsphase mal klar gemacht haben, und nur wen das nicht so stört (mich z.B.) sollte sich dann dafür entscheiden. JEDES Produkt hat eben seine Vor- und Nachteile, und je nachdem wie die persönliche Einstellung ist, muss dann eben die Entscheidung fallen.

Letztlich muss man auch noch Vorhersagen treffen, was die Entwicklung der nächsten 30 Jahre angeht, und spätestens dann kann man eigentlich eh nur noch spekulieren.

Ich persönlich könnte mich mit jeder Riester-Variante anfreunden (dann aber bitte das beste Produkt jeweils), und würde dann meine Altersvorsorge entsprechend ändern.

Ich habe vor einiger Zeit die RRP abgeschlossen (relativ uninformiert, aber rabattiert) und bin damit zumindest so zufrieden dass ich nicht wechsle. Ich halte mir aber bei schlechten Verrentungskonditionen der DWS auch die Option offen, den Vertrag vor Rentenbeginn förderschädlich zu kündigen oder zu wechseln. Bald müssten ja die ersten Riester-Sparer in Rente gehen, dann sehen wir ja, wie das abläuft.

Wer sich so was nicht zutraut (oder sehr vergesslich ist :D ) , weiß ich auch nicht ob ich dann wirklich die RRP empfehlen könnte.

 

Gruß

Granini

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Onkel_Escoba

fällt mir relativ schwer, da ne eigene meinung zu bilden. ich versuche durch sammeln von infos u diskussionen im forum die vor-und nachteile abzuwägen.

aber tendiere ich in die eine richtung und meine endlich das richtige für mich gefunden zu haben, taucht irgendwo wieder ein dicker nachteil auf.

aber ich denke, das "perfekte" jetzt abzuschließen ist nicht möglich, bzw. wie granini sagt, erst in 30 jahren zeigen.

 

Ich würde auch wegen den Kosten nicht rumgeizen, wenn ich mir sicher bin ein solides Produkt gewählt zu haben.

Was meiner Meinung nach für die RRP spricht ist die Höchststandssicherung, die vielseitigere Fondsauswahl und das "moderne" Fondsmanagment.

Die Toprente kann bei den Kosten punkten.

Bei der Rendite werden die beiden sich nicht viel nehmen...

 

Danke für die Antworten!

 

Onkel Escoba

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Genauso falsch ist es dann natürlich auch, die RRP gleich zu verteufeln... ;)

 

jaein, ich bringe ja Argumente und keine "Bauchentscheidungen", jeder faire Berater würde davon abraten die RRP zu nehmen,

wurde aber schon zu genüge breitgetreten und muss ich hier nicht aufwärmen.

 

Das Argument, was in 30 Jahren sein wird, ist auch sinnfrei. Dann haben sich die Probleme höchstens kumuliert.

Daher plädiere ich immer und immer wieder, für den Aktien-und Fondsanteil ausschließlich Direktinvestitionen zu nutzen, sodass

man in der Anlage nicht eingeschränkt ist und sämtliche Register letztlich auch ziehen kann.

 

Was deine Option, lieber Granini, vor dem Rentenbeginn zu wechseln angeht:

dabei kannst du dich nur in Nuancen verbessern, was ich dir aber auch schon 2 mal erklärt habe.

 

Aber wie du so schön sagst, jeder muss mit seinen Entscheidungen leben können, auch

wenn die eher subjektiver Natur sind.

 

Viele Grüße

 

fällt mir relativ schwer, da ne eigene meinung zu bilden.

 

bevor du dir keine eigene Meinung gebildet hast und höchstens in das gleiche Horn bläst (wie viele hier), würde ich gar nichts abschließen.

Mach dich mit den Vor- und Nachteilen der einzelnen Produkte: Banksparplan, Versicherung und Fondsriester vertraut (fondsgebundene Riesterversicherung kannst du getrost ignorieren- vorerst)

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Granini
Was deine Option, lieber Granini, vor dem Rentenbeginn zu wechseln angeht:

dabei kannst du dich nur in Nuancen verbessern, was ich dir aber auch schon 2 mal erklärt habe.

 

Lieber GG, vielleicht muss ich ja auch gar nicht wechseln, wenn die DWS was vernünftiges hinkriegt.

Ich weiß, du glaubst das nicht, wir werden es ja in ein paar Jahren sehen... sollte das schlecht sein, werde ich sicherlich auch von der RRP abraten, im Moment ist es nur Spekulation.

Du musst mir da auch nichts erklären, du magst eben nicht die Unsicherheit mit der Verrentungsphase, was ja auch durchaus ein gutes Argument ist, und für andere Riesterformen spricht.

Man darf aber nicht die Gegenargumente der anderen Formen vergessen, wenn man dich so hört könnte man denken, für jeden wäre es mit Sicherheit schlecht, die RRP abzuschließen. Dagegen sage ich nur, das kann man eben jetzt nicht vorhersagen und wenn man sie rabattiert abschließt KANN sie auch eine gute AV bieten.

Wenn du dir meinen Beitrag nochmal durchliest, wirst du sicher feststellen, dass ich durchaus auch die "klassische" Riester sinnvoll finde, wir brauchen uns also eigentlich nicht streiten. B)

Es gilt eben wie immer, es gibt nichts umsonst, wenn man die Planungssicherheit gerne hat (ist natürlich auch ein wichtiger Punkt!), bezahlt man diese eben an anderer Stelle, z.B. an den Kosten oder eventuell auch an der Rendite.

 

Schönen Gruß

Granini

 

 

jeder faire Berater würde davon abraten die RRP zu nehmen,

 

Jeder faire Berater sollte seinem Kunden alle Vor- und Nachteile der verschiedenen Formen aufzeigen und dann auch mal den Kunden fragen. Vielleicht hat dieser schon eine so sichere Rente (oder eine Immobilie etc.) dass er gerne für die Aussicht auf eine höhere Rendite auch die Unsicherheit mit der Verrentung in Kauf nimmt.

Für jeden ist das natürlich nichts.

 

Aber ein Berater wird die RRP wohl auch nicht rabattiert anbieten :D , und dann würde ich persönlich auch davon abraten.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Ich weiß, du glaubst das nicht...

 

ach Granini, mir geht es nicht speziell um die Riesterform - das müsstest du eigentlich wissen.

 

Übrigens: nicht ich glaube das nicht, sondern ich weiß es. Glauben heisst nicht wissen!

Das soll jetzt keineswegs überheblich klingen, aber:

dass die Kalkulation schlechter wird, liegt in der Mathematik/Verrentungskalkulation verborgen.

Deshalb komm ich immer wieder darauf zurück. Demnach wäre es sinnfrei höheres Risiko (für mögl. höhere Rendite) zu fahren, um am Ende dennoch weniger in der Tasche zu haben. Als Privatanleger muss man sich einfach risikoaversiv verhalten, ansonsten fehlen die finanz. Mittel um darüber hinweg zu schauen.

Die Renditen der aktiven Fonds auf 30 Jahre dürften dir bekannt sein, oder? Dazu diese Verrentungsproblematik? Das macht doch keiner freiwillig (wenn man es weiß)!

 

Schau dir zudem mal den Rentenfonds beispielsweise bei der TopRente an, da kann einem echt schlecht werden...(wird der nicht auch von der RRP genutzt?)

 

Jeder faire Berater sollte seinem Kunden alle Vor- und Nachteile der verschiedenen Formen aufzeigen und dann auch mal den Kunden fragen. Vielleicht hat dieser schon eine so sichere Rente (oder eine Immobilie etc.) dass er gerne für die Aussicht auf eine höhere Rendite auch die Unsicherheit mit der Verrentung in Kauf nimmt.

Für jeden ist das natürlich nichts.

 

das die Vor-und Nachteile durchgekaut werden, steht ja außer Frage, oder? Hast du mal meine Beiträge hier zum Thema gelesen?

 

Und ich wiederhole mich nochmal, die mögl. höhere Rendite wirst du wahrscheinlich nicht in Form höherer Rentenbezüge genießen dürfen.

Die Hintergründe habe ich weiter oben angerissen bzw. in zahlreichen Beiträgen zusammen mit anderen Teilnehmern hier debattiert.

 

Wie auch immer, ich glaube wir beide verstehen uns sehr gut.

Ich werde mir im November/Dezember vielleicht mal die Mühe machen und einen sehr ausführlichen Thread dazu eröffnen.

Im Moment fehlt mir einfach die Zeit, ich hoffe, du bist dann mit am "Start"...freue mich schon auf "hitzige" Debatten. ^_^

 

Schönen Restsonntag

ich muss jetzt auf eine Familienfeier :(

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Granini
Das soll jetzt keineswegs überheblich klingen, aber:

dass die Kalkulation schlechter wird, liegt in der Mathematik/Verrentungskalkulation verborgen.

 

Natürlich sind das kalkulierte Zahlen, aber was wäre denn wenn die Lebenserwartung nicht steigen oder sogar zurückgehen sollte in den nächsten 20 Jahren? (Übergewicht, Umwelt...)

Wieviel steht man denn tatsächlich schlechter da oder sogar besser?

Ich weiß leider nicht, wie genau kalkuliert wird oder wie stark das von Annahmen über die Zukunft abhängt, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. :)

Wieweit du da Einsicht hast, keine Ahnung, aber wenn man das Genauer untersuchen könnte mit 3-4 durchgerechneten Beispielen über die Entwicklung wäre das ja mal echt etwas, was mich überzeugen würde. (ist aber bestimmt sehr viel Aufwand, bzw. die Versicherer wollen ihre Kalkulation bestimmt nicht öffentlich machen)

 

 

Ich erwarte übrigens auch mit Sicherheit nicht dass die RRP wie in ihren Modellrechnungen 8 oder 10% p.a. schafft, aber langfristig denke ich schon dass man durchaus 6-7% erreichen kann. Wenn man die Höchststandsgarantie auch halbwegs intelligent zieht, wird das auch noch einen großen Sprung ausmachen.

Bei vollen 5,5% Kosten gebe ich dir aber Recht, dass man mit einer anderen Riester-Form wohl besser aufgehoben ist, da die zusätzliche Renditechance dann in keinem Verhältnis zu den Kosten steht.

 

 

Wie auch immer, ich glaube wir beide verstehen uns sehr gut.

Ich werde mir im November/Dezember vielleicht mal die Mühe machen und einen sehr ausführlichen Thread dazu eröffnen.

Im Moment fehlt mir einfach die Zeit, ich hoffe, du bist dann mit am "Start"...freue mich schon auf "hitzige" Debatten. ^_^

Denke auch dass wir uns verstehen, und ich schätze dein Wissen als sehr groß ein. Ich bin nur noch nicht so ganz überzeugt dass die RRP wegen des Verrentungsproblems sinnlos sein soll. Vielleicht hat ja jemand schon eine klassische RV oder 2-3 KLV's, dann kann man ja ruhig auch etwas auf Fonds setzen.

 

Bei dem Thread bin ich auf jeden Fall dabei! :thumbsup:

 

Schönen Restsonntag

ich muss jetzt auf eine Familienfeier :(

Na und, ne Familienfeier ist doch was Schönes! :D:P

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Denke auch dass wir uns verstehen, und ich schätze dein Wissen als sehr groß ein. Ich bin nur noch nicht so ganz überzeugt dass die RRP wegen des Verrentungsproblems sinnlos sein soll. Vielleicht hat ja jemand schon eine klassische RV oder 2-3 KLV's, dann kann man ja ruhig auch etwas auf Fonds setzen.

Das sollte derjenige welche auch unbedingt tun, vorausgesetzt die Person ist jung.

Aber keinesfalls mit noch einem weiteren unflexiblen Produkt. Und das ist eine Riesteranlage in jedem Fall.

In obigem Beispiel ist von einem zusätzlichen Fondsriester, sofern dafür nicht eine der anderen Anlagen liquidiert würde, absolut abzuraten.

Viel mehr knebeln kann man sich ja gar nicht mehr.

 

Diese Person sollte selbstständig und flexibel Fondssparpläne oder ähnliches besparen und gleichzeitig trotzdem überlegen, ob man 2-3 KLVs und noch ne klassische RV benötigt.

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jm2c

@all: Was meint Finanztest eigentlich mit der Ansage: Beispielsweise kann der Faktor, mit dem das erreichte Vermögen später in eine Rente umgewandelt wird, unter Umständen geändert werden - selbst wenn er garantiert zu sein scheint. :blink:? Was wären denn solche Umstände?

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highline

@all: Was meint Finanztest eigentlich mit der Ansage: Beispielsweise kann der Faktor, mit dem das erreichte Vermögen später in eine Rente umgewandelt wird, unter Umständen geändert werden - selbst wenn er garantiert zu sein scheint. :blink:? Was wären denn solche Umstände?

Steigende Lebenserwartungen reichen! (Hier wird die Rentenhöhe nach heutiger Lebenserwartung berechnet. Da aber in Zukunft die Lebenserwartung steigt, müssen natürlich auch die Renten sinken.)

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tom1978

@all: Was meint Finanztest eigentlich mit der Ansage: Beispielsweise kann der Faktor, mit dem das erreichte Vermögen später in eine Rente umgewandelt wird, unter Umständen geändert werden - selbst wenn er garantiert zu sein scheint. :blink:? Was wären denn solche Umstände?

 

Die meisten Versicherungen beinhalten eine Treuhänderklausel, die es erlaubt, unter gewissen Umständen den "garantierten" Faktor doch anzupassen. Wirklichen Schutz bietet daher ein garantierter Rentenfaktor nicht. Das kann zum Beispiel passieren, wenn die Deutsche Aktuarvereinigung mal wieder die Sterbetafeln neu kalkuliert.

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jm2c

Danke euch Beiden. RV ist wirklich nicht mein Thema, ich lerne hier immer Neues dazu ^_^. tom1978 - geniales Avatar oder heißt es, genialer Avatar? Egal...

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highline

auf deutsch könnte man sagen:

geniales benutzerbild ;)

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tom1978

Passend zum Wertpapierforum und der Mentalität einiger Banker. :thumbsup:

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noco

Hi,

 

auf den letzten Seiten wurde hier ja eifrig über das Verrentungsproblem der DWS Produkte geschrieben. Ich war mir ziemlich sicher, eines der Produkte abzuschließen, bin nun aber nochmal ins Schwanken geraten.

 

Was würdet ihr denn als Alternative sehen? Banksparpläne haben doch das selbe Problem, oder? Bleibt nur noch eine klassische Rentenversicherung mit den bekannten Nachteilen.

 

Oder meint ihr andere Fondssparpläne? Gibt es da Alternativen, bei denen die Verrentung besser geregelt ist?

 

 

Gruß,

Nico.

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MjTiger

Die beste Riester-Rente hat die HM, das mit den Fonds ist schwachsinn den das Risiko des verlustest ist auch hoch.Natürlich wird das nur intern beredet und nicht in der öffentlichkeit. Bei Der Hm hat man eine 20 jahre Rentengarantiezeit mit Erwärbsunsfähigkeitszuschlag das gibt es nicht überall und der Schnitt bei der RGZ liegt meistens bei 10 und 15 jahren. Und das alles ohne Fonds man erhält in der regel das doppelte zurück was man Investiert. Und man kann ohne Probleme Die Rente wechseln.

 

Bei weiteren Fragen können SIE mich Kontaktieren In dem sie mir ne Mail schreiben.

Oder des Gleichen

 

Mit freundlichen Grüßen

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Gerald1502

Die beste Riester-Rente hat die HM, das mit den Fonds ist schwachsinn den das Risiko des verlustest ist auch hoch.Natürlich wird das nur intern beredet und nicht in der öffentlichkeit. Bei Der Hm hat man eine 20 jahre Rentengarantiezeit mit Erwärbsunsfähigkeitszuschlag das gibt es nicht überall und der Schnitt bei der RGZ liegt meistens bei 10 und 15 jahren. Und das alles ohne Fonds man erhält in der regel das doppelte zurück was man Investiert. Und man kann ohne Probleme Die Rente wechseln.

 

Bei weiteren Fragen können SIE mich Kontaktieren In dem sie mir ne Mail schreiben.

Oder des Gleichen

 

Mit freundlichen Grüßen

Werbung ist in diesem Forum unerwünscht. Wenn die HM die beste RR ist, dann stell doch mal ein paar Vertragsdetails rein.

 

Gruß Gerald

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Gast
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