Biggi Dezember 6, 2006 Hallo, eine Freundin von mir, 43 J. alt, aufgrund von MS bereits in Erwerbsminderungsrente, hat geerbt. Sie hat folgendes Vermögen: 1kg physisches Gold 20.000,00 Euro auf einem normalen Tagegeldkonto mit 3 % 100.000,00 Euro zum Anlegen. Ich dachte, ich könnte ihr evtl. meine Fondsaufteilung empfehlen, obwohl mein Depot wesentlich weniger als 100.000,00 Euro wert ist. Was meint ihr? Oder sollte man bei einer solchen Summe anders investieren? Aktienfonds Welt 40 % LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST (t) 14 % 977479 M&G Global Leaders Fund A EUR (t) 13 % 797739 DWS Global Value (t) 13 % 939853 Aktienfonds Europa 20 % JPM Europe Strategic Value Fund (EUR) A (a) 10 % 933913 First Private Europa Aktien ULM (t) 10 % 979583 Rohstoffe 10 % M&G Global Basics Fund A EUR (t) 10 % 797735 Aktienfonds Asien 10 % DWS Top 50 Asien (t) 5 % 976976 Baring Hong Kong China Fund (a) 5 % 933583 Emerging Markets 10 % ESPA Stock Europe-Emerging T (t) 5% 989412 MLIIF Emerging Europe A2 (t) % 5 % 971801 Aktien Energiefonds 5 % Dexia Equities L Europe Energy Sector Classic C (t) 2,5% 529647 Fortis L Fund Equities Energy Europe Acc 2,5% 723735 Aktien Immobilienaktienfonds 5 % Henderson Horizon Pan-European Property Equities Fund A2 (t) 5 % 989232 Gruß Biggi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Underserial Dezember 6, 2006 · bearbeitet Dezember 6, 2006 von Underserial Man kann das leider nicht einfach so sagen. Jeder der dir hier einfach Tipps gibt hat wirklich nicht viel Ahnung von einer Beratung. Tipps kann ich dir auch geben, aber ob sie dir helfen ... Am Ende musst immer du entscheiden. Aber um zum Thema zu kommen: Ich bräuchte ein paar mehr Infos bzgl. der Dame, evtl. Wie risikobereit ist sie. Welche Anlagen sie schon hat. Welche Erfahrungen sie gemacht hat. Wie lange sie anlegen möchte. Für was sie sparen möchte. Welcher Gedanke im Vordergrund steht sicherheit oder ertrag. Das sind nur ein paar Fragen die man erst mal klären sollte, denn 1 kg ist viel! Und wenn mans falsch inv. ist weg das Geld. MfG, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Dezember 6, 2006 Dividendenstrategie.... die rentiert sich ab so einem Betrag extrem und kostet immer nur minimale Transaktionskosten. Jetzt heulen hier vlt. gleich einige auf - allerdings hat die Dividendenstrategie über einen langen Zeitraum fast immer 10-20% jährlich gebracht + Dividende. Amerikanische Bonds wären aber auch derzeit nicht falsch, je nach Risikoverlangen N anderer Vorschlag wäre: Geh mal zur Deutschen Bank, Commerzbank und lass dich mal da im Bereich Wealth Management beraten. Da hast du dann wahre Gesichter und keine Forennicks, die dir dies und das vorschlagen. Mein pers. Lieblingsvorschlag! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Dezember 6, 2006 hallo Biggi , das Depot ist zu offensiv ausgerichtet. Alles Aktienfonds. Da gibt es keine Sicherheit drin wie z.B. Rentenfonds und offene Immobilienfonds. Nicht vergessen : An den Börsen geht es nicht immer nur aufwärts. Achtet einmal darauf wie viel diese Fonds von 2000-2003 verloren haben, dann könnt ihr das Risiko besser einschätzen. Der M&G Inv.(1)-M&G Global Leaders z.B. hat auch schon mal über 50% seines Wertes verloren. Und davon gibt es viele Fonds. Also Sicherung einbauen. Viel Glück euch beiden DAX43 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Underserial Dezember 6, 2006 Beratung - das ist der richtige Begriff, geh zu einer Inv. oder Bankberatung. Die helfen dir meist am besten. Hier kann dir jeder wie oben schon gesagt nur Tipps geben und die Entscheidung liegt immer bei ihr selbst. mfg, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Dezember 6, 2006 N anderer Vorschlag wäre: Geh mal zur Deutschen Bank, Commerzbank und lass dich mal da im Bereich Wealth Management beraten. Da hast du dann wahre Gesichter und keine Forennicks, die dir dies und das vorschlagen. Mein pers. Lieblingsvorschlag! Bravo reza, genau das sollten die beiden tun. Ist nicht nur dein Lieblingsvorschlag sondern der beste den diese Anleger kriegen können DAX43 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
It'sMe Dezember 6, 2006 N anderer Vorschlag wäre: Geh mal zur Deutschen Bank, Commerzbank und lass dich mal da im Bereich Wealth Management beraten. Da hast du dann wahre Gesichter und keine Forennicks, die dir dies und das vorschlagen. Mein pers. Lieblingsvorschlag!Bravo reza, genau das sollten die beiden tun. Ist nicht nur dein Lieblingsvorschlag sondern der beste den diese Anleger kriegen können DAX43 Ergänzung meinerseits: nicht nur eine Bank fragen, sondern 2-3. Dann merkt man schon selber, wer lediglich seine eigenen Produkte aufschwätzen will und wer sich ernsthaft mit der Anfrage auseinandersetzt. It's Me Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Underserial Dezember 6, 2006 hallo Biggi , das Depot ist zu offensiv ausgerichtet. Alles Aktienfonds. Da gibt es keine Sicherheit drin wie z.B. Rentenfonds und offene Immobilienfonds. Nicht vergessen : An den Börsen geht es nicht immer nur aufwärts. Achtet einmal darauf wie viel diese Fonds von 2000-2003 verloren haben, dann könnt ihr das Risiko besser einschätzen. Der M&G Inv.(1)-M&G Global Leaders z.B. hat auch schon mal über 50% seines Wertes verloren. Und davon gibt es viele Fonds. Also Sicherung einbauen. Viel Glück euch beiden DAX43 Bzgl. deines Depots: Ich kann nur meinem Vorredner ein großes dito geben. Du bist sehr offensiv ausgerichtet eine Streuung ist hier schon vorhanden. Aber leider ist das Risiko immer noch zu hoch. Wie schon gesagt worden ist, falls die Börse einbricht (Gott bewahre) sitzt du eben auf deinen Werten rum und kannst hoffen das du 0 auf 0 raus gehst. Mein Tipp: Geh mal wirklich in eine Bank und lass dich beraten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf Dezember 6, 2006 Jungs, die 43 jährige hat MS = Multiple Sklerose. Eine immer noch unheilbare Krankheit. Da leg ich mein Geld nicht mehr in 80% Aktien an,sondern in die Verbesserung meiner Lebensqualität. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Biggi Dezember 6, 2006 Hallo, dann werde ich ihr das mal so weitergeben. Ich war nämlich auch nicht sicher, ob sie einfach meine Papiere nachkaufen soll. Wenn es dann schiefgeht, gibt sie mir die Schuld. Sie ist schon risikobereit und möchte das Geld langfristig (10 - 15 Jahre) anlegen. Für das Alter halt. Natürlich können die Banken sie am besten beraten, doch die Frage ist dann, zahlt sie nicht unnötige Ausgabeaufschläge und Depotgebühren? Ich wüßte jetzt auch nicht, mit welchen Rentenfonds bzw. offenen Immobilienfonds sie absichern könnte, da ich selbst keine besitze. LG Biggi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Dezember 6, 2006 Jungs, die 43 jährige hat MS = Multiple Sklerose.Eine immer noch unheilbare Krankheit. Da leg ich mein Geld nicht mehr in 80% Aktien an,sondern in die Verbesserung meiner Lebensqualität. sehe ich auch so. Und uns allen sollte mal wieder bewusst werden, dass es noch etwas wichtigeres im Leben gibt als dem Geld hinterher zu jagen. DAX43 Hallo, dann werde ich ihr das mal so weitergeben. Ich war nämlich auch nicht sicher, ob sie einfach meine Papiere nachkaufen soll. Wenn es dann schiefgeht, gibt sie mir die Schuld. Sie ist schon risikobereit und möchte das Geld langfristig (10 - 15 Jahre) anlegen. Für das Alter halt. Natürlich können die Banken sie am besten beraten, doch die Frage ist dann, zahlt sie nicht unnötige Ausgabeaufschläge und Depotgebühren? Ich wüßte jetzt auch nicht, mit welchen Rentenfonds bzw. offenen Immobilienfonds sie absichern könnte, da ich selbst keine besitze. LG Biggi DAfür sollten Profis dasein. Die sollten wissen welche Instrumente es zur Absicherung gibt und diese dann in ein Depot einbauen können. Guter Tip von It'sMe : Ergänzung meinerseits: nicht nur eine Bank fragen, sondern 2-3. Dann merkt man schon selber, wer lediglich seine eigenen Produkte aufschwätzen will und wer sich ernsthaft mit der Anfrage auseinandersetzt. und wenn ihr beide gemeinsam loszieht, dann kannst du gleich ein paar Anregungen für dein Depot gewinnen DAX43 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor Dezember 6, 2006 Beste ist du gehst mit so viel geld zu einem Anlageberater. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Dezember 6, 2006 In Anbetracht der Umstaende wuerde ich die Haelfte (50000) als Festgeld zu 4.25% anlegen (Laufzeit 10 Jahre). Den Rest koennte man dann vielleicht in Aktien-, Renten und Immofonds aufteilen. Bei der Summe wurde dann aber eher zu einem unabhaengigem Vermoegensberater gehen, die meisten Banken schwatzen dir nur eigene Produkte auf und man zahlt bei denen i.d.R. kraeftig Gebuehren (AA + Courtage + Depot). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Underserial Dezember 6, 2006 Dieses Krankheit ist schlimm ja da habt ihr recht! Also würde ich wirklich vorschlagen sicher sicher sicher! Sie soll 75% in ein Festgeld anlegen und den Rest kann sie in nen Garantiefond oder nen Mischfond anlegen. mfg, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wolf Dezember 6, 2006 N anderer Vorschlag wäre: Geh mal zur Deutschen Bank, Commerzbank und lass dich mal da im Bereich Wealth Management beraten. Da hast du dann wahre Gesichter und keine Forennicks, die dir dies und das vorschlagen. Mein pers. Lieblingsvorschlag! Na, ich weiß nicht... Manager Magazin und Capital haben ja schon diverse anonyme Tests in puncto "Wealth Management" der einschlägigen Banken veranstaltet. Resultat: Bei solchen Peanuts wie 100.000 oder 180.000 ist die Beratungsqualität nicht besser, als wenn Oma mit Ihrem Ersparten anrückt der wesentliche Unterschied lag darin, dass die Tester mit ihren vorgeblichen 180.000 zum Gespräch einen Cappuccino serviert bekamen. Richtige Beratung ist sinnvoll - und hat ihren Preis. Deshalb ist es immer noch am besten, einen Honorarberater zu konsultieren. Grüße, Wolf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Biggi Dezember 6, 2006 · bearbeitet Dezember 6, 2006 von Biggi Aber ist es denn eigentlich nicht egal, wenn man die Fonds sowieso für die nächsten 10 bis 20 Jahre halten möchte, wenn es an den Börsen mal rauf und mal wieder runter geht? Ich habe mal für eine Marktforschung bei verschiedenen Banken Tests gemacht. Letzten Endes wollten mich alle bei einer Summe von ca. 150.000,00 bis 200.000,00 auf solche Produkte drängen, bei denen man nur noch die Risikoklasse selbst entscheidet und die kaufen und verkaufen dann die Fonds für einen. Zum Teil waren die gar nicht richtig auf die Gespräche vorbereitet, obwohl ein fester Termin vereinbart war. Deshalb habe ich für mich entschlossen, selbst zu kaufen und zu verkaufen, denn ich war bislang auch immer davon ausgegangen dass es an den Börsen mal auf und mal ab geht, doch möchte ich zum Beispiel für meine Rente sparen und kann mir deshalb noch über 20 Jahre Zeit lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Dezember 6, 2006 "hin und her macht taschen leer" - genau das ist (leider wohl in vielen fällen) der hintergrund, warum die bankberater einen dazu drängen nur eine risikoklasse zu definieren und den rest dann selbst machen. da wird dann munter umgeschichtet bis das vermögen zur neige geht. insofern ist deine entscheidung, deinen eigenen vermögensaufbau selbst in die hand zu nehmen, sicher richtig, und dein zeitlicher horizont von 20 jahren ist da in sachen fonds und cost average effect ebenfalls hilfreich. jedoch schreibst du ja selbst, daß deine freundin MS hat (und ich hatte selbst mal eine freundin, die darunter litt, daher kenne ich auch die damit verbundenen qualen). und da halte ich 20 jahre schon für sehr optimistisch. ich würde dein anlegerprofil auf keinen fall auf sie übertragen, sondern vielmehr zu sehr sicheren, konservativen anlagemöglichkeiten tendieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MacchiaMan Dezember 7, 2006 In Anbetracht der Umstaende wuerde ich die Haelfte (50000) als Festgeld zu 4.25% anlegen (Laufzeit 10 Jahre).Den Rest koennte man dann vielleicht in Aktien-, Renten und Immofonds aufteilen. Bei der Summe wurde dann aber eher zu einem unabhaengigem Vermoegensberater gehen, die meisten Banken schwatzen dir nur eigene Produkte auf und man zahlt bei denen i.d.R. kraeftig Gebuehren (AA + Courtage + Depot). Alternativ zum ruhig schlafen würde ich der Dame das auch noch anbieten: http://www.fondsundco.at/factsheet.php?ric_code=BN7AF3.9 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
knapp Dezember 7, 2006 Wenn die 100.000 und das bischen Gold alles ist was sie hat (keine Immobilien usw.), ist es keine Risikobereitschaft, sondern Wahnsinn dies in Aktienfonds usw. anzulegen. Oft hat man die Anlage nicht im Blickfeld oder sie aus den Augen verloren und schwupp ist sie die Hälfte wert (ist mir mit Deka so passiert). Sollte ja bei Fonds so sein, daß sie eigentlich auf Langfristigkeit ausgelegt sind und sich ensprechende Manager drum kümmern (sollten), daß die Performance stimmt. Ich gehe davon aus daß sie nicht jeden Tag ihr Kapitalentwicklung beobachten (müssen) will. In Aktien und auch in die entsprechende Fonds sollte man nur Geld investieren, auf das man für alle Zeit verzichten kann. Kann natürlich auch 1Mill.EUR sein, wenn alles andere stimmt. Kommt nur darauf an aus welcher Perspektive man das alles sieht. Und selbst wenn Frau es dicke hat, sollten es auch nicht mehr als 10 bis 15% des Vermögens ausmachen. P.S. Eigentlich haben Frauen ein gutes Gefühl für Sicherheit und gehen mehr kopfgesteuert als vom Bauch her an die Sache. Oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf Dezember 7, 2006 Das bisschen Gold? Ich schätze mal du hast noch nicht mal 1/10 Uz Krügerrand in der Hand gehabt. mfg uzf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Dezember 7, 2006 uzf hat Recht, 1kg Gold als ein "bisschen" zu bezeichnen ist schon lustig... Naja, kommt natürlich drauf an, in welchen Kreisen man verkehrt :-" Bei solch einem Vermögen würde ich wohl auch eher zu einer unabhängigen Vermögensberatung gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
knapp Dezember 7, 2006 Das bisschen Gold? Ich schätze mal du hast noch nicht mal 1/10 Uz Krügerrand in der Hand gehabt. mfg uzf hab ich hier (Münzsammler) 1kg Rohgold 999 bringen z.Z. 15.754,11 EUR gibt nen guten Rollstuhl mit Joystick Lenkung und dynamischer Nackenstütze. Ist aber ein Vermögen für Harz IV. uzf hat Recht, 1kg Gold als ein "bisschen" zu bezeichnen ist schon lustig... Naja, kommt natürlich drauf an, in welchen Kreisen man verkehrt :-" Bei solch einem Vermögen würde ich wohl auch eher zu einer unabhängigen Vermögensberatung gehen. Für das Kilo Gold ist gut. Ich nehme das Gold und berate dafür. Da kenne ich nix. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 7, 2006 uzf hat Recht, 1kg Gold als ein "bisschen" zu bezeichnen ist schon lustig... Naja, kommt natürlich drauf an, in welchen Kreisen man verkehrt :-" Bei solch einem Vermögen würde ich wohl auch eher zu einer unabhängigen Vermögensberatung gehen. Wiviel kosten den die Vermögensberater ? Ich zweifle mal an, dass sich das schon rentiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
knapp Dezember 7, 2006 Wiviel kosten den die Vermögensberater ? Ich zweifle mal an, dass sich das schon rentiert. Siehste, ist auch meine Meinung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Dezember 7, 2006 Ergänzung meinerseits: nicht nur eine Bank fragen, sondern 2-3. Dann merkt man schon selber, wer lediglich seine eigenen Produkte aufschwätzen will und wer sich ernsthaft mit der Anfrage auseinandersetzt. Anderer Vorschlag: zu einer Bank gehen, sich beraten lassen und dann genau das Gegenteil davon machen. Bei der Summe wurde dann aber eher zu einem unabhaengigem Vermoegensberater gehen, die meisten Banken schwatzen dir nur eigene Produkte auf und man zahlt bei denen i.d.R. kraeftig Gebuehren (AA + Courtage + Depot). Kollege ist bei MLP und mit dem Betrag, den er denen Anno 2000 zum Spielen gegeben hat immer noch mit 15% in den Miesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag