Reigning Lorelai Dezember 7, 2006 (auch in der Finanzindustrie). nope.. das kann ich dir garantieren dass mehr als die Hälfte im Finanzdienstleistungsbereich den Bachelor vorziehen... Mit dem Rest haste aber Recht.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BrokerAgent Dezember 7, 2006 naja in Mathe im fortgeschrittenen Bereich haben die Formeln eher mehr Buchstaben als Zahlen... Du musst die Grundkenntnisse in Mathe einfach drauf haben. Aber welcher Analyst oder Banker berechnet heute noch Volatilitäten selber? Das ist eins der wenigen Sachen die ich noch kann aber den Rest macht doch alles der PC.. Ich muss die Zahlen interpretieren können. Korrekt ist der analyistische Aspekt... aber dieses Klischee haben doch normal BWLer oder? Und ich möchte hier nochmals ausdrücklich warnen den Bachelor kleinzureden. Ihr müsst aufpassen in welcher Branche ihr euch bewegt.. Im Finanzbereich sind Bachelor sogar eher angesehen als Diploma.. Andere Branchen, und die sind sicherlich (noch) in der Überzahl, bevorzugen aber das Dipl. Gruß W.Hynes In erster Linie geht es mir darum, dass mir das Fach gefällt. Aber ganz unterschätzen kann man den Nutzen von reiner Mathematik auch nicht. Myron Scholes hätte sein Modell zur Optionsscheinberechnung bestimmt nicht ohne das Wissen der theoretischen Hintergründe entwicklen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 7, 2006 · bearbeitet Dezember 7, 2006 von konfuzius Aber ganz unterschätzen kann man den Nutzen von reiner Mathematik auch nicht. ein freund von mir ist diplom mathematiker, er hat mir gesagt, dass studium wäre sinnlos, es sei denn man möchte an der uni in der lehre arbeiten, er meinte, dass studium hätte fast nur aus herleitungen + beweisen bestanden, er meinte bwl oder vwl wäre von größeren praktischen wert gebe hier nur seine worte wieder, aber wenns spass macht ist es sicher das richtige Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaa Dezember 7, 2006 · bearbeitet Dezember 7, 2006 von Kaa International ist man mit dem Bachelor vielleicht besser dran aber innerhalb von Deutschland glaube ich, dass das gute alte Diplom immer noch besser ist (auch in der Finanzindustrie). Da muss ich wayne ausnahmsweise mal zustimmen, ein FH Bachelor ist im Finanzsektor am meisten wert, mehr als das "gute alte" Diplom. Es ist sogar so, dass einige Ausländer glauben, dass Diplom sei ein "technischer Abschluss made in Germany". Als Techniker hingegen würde ich, falls ich jetzt ein Studium anfangen müsste, um jeden Preis versuchen noch Diplom zu machen. Ist hoch angesehen im In- aber vor allem im Ausland. Interessant wird die Einstufung des Masters in Deutschland. Ich frage mich welche Position deutsche Unternehmen diesem zurechnen werden, vor allem im Finanzsektor. Heutige Diplomstartstellen lassen sich locker mit Bachelorabsolventen besetzen, schließlich lernen die (fast) das Gleiche haben nur ein Praxissemster weniger (zumindest auf den Fachhochschulen). Wo sollen die Master hin? Gruß, Kaa Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leif Dezember 7, 2006 Mal ganz abgesehen davon, dass an den vielen Unis auch ein normales BWL Studium mittlerweile nur noch zum Bachelor führt. Mein Abijahrgang z.B. macht Diplom, Freunde die dieses Jahr gemacht haben, machen an den selben Unis inzwischen Bachelor. Klein reden hin oder her, bald gibts eh keine Alternative. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza Dezember 7, 2006 Wobei der Hochschulabschluss Bachelor of Science(Uni) ist und der Ba-Abschluss Bachelor of Arts(Ba) - insgesamt ein Unterschied, der sich später im Lohn auch wiederspiegelt. (siehe www.hfb.de) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf Dezember 7, 2006 · bearbeitet Dezember 8, 2006 von uzf Ich kenn nur den Bacchus.Und je älter ich wurde desto mehr merkte ich,dass die ganzen Titel für die Katz sind. Aber als Eintrittskarte für gut bezahlte Jobs unverzichtbar.Deshalb lernen,auch wenns Scheiss ist mfg ein ernüchternder uzf P.S. Ich hab Pharmazie studiert ohne Bachelor und sonstigem englischem Getöse. Meine besten Chefs warn die Unstudierten,weil die Menschenkenntniss hatten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leif Dezember 8, 2006 @uzf Also Leute mit menschlichen Kompetenzen, wie Bernd Stromberg, ja? @reza Ich mache BBA. Den kannst du sowohl an einer FH, als auch an einer Uni machen. Immatrikuliert bin ich an einer Uni. Und nun? Außerdem schätzen unternehmen es sehr, wenn du etwas Berufsbegleitend gemacht hast. Das zeigt praktische Erfahrung, Engagement und Belastbarkeit. Das spiegelt sich zwar dann nich in deinem BA wieder, aber das ist eine Kompetenz, die du in der Form an der Uni erst einmal nicht hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaa Dezember 8, 2006 · bearbeitet Dezember 8, 2006 von Kaa Wobei der Hochschulabschluss Bachelor of Science(Uni) ist und der Ba-Abschluss Bachelor of Arts(Ba) - insgesamt ein Unterschied, der sich später im Lohn auch wiederspiegelt. (siehe www.hfb.de) Ob du ein B.A. oder ein B.sc. hast sagt nichts darüber aus auf welcher Hochschule du warst, dass kann man nur dem Zeugnis entnehmen. Sowohl Unis als auch FHs bieten beim BWL Studium den B.A. und den B.sc an. In den meisten Fällen sagen BWL B.Sc., dass sie einen höheren Anteil an Mathe/Informatik etc. haben (obwohl das nicht einmal reine Naturwissenschaften sind). Die exakte Abgrenzung in BWL ist allerdings sehr undurchsichtig. Außerdem ist es unüblich beim Bachelor den Hochschultypen anzugeben, wie das damals beim Diplom der Fall war. Gruß, Kaa Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cpt_dacs Dezember 8, 2006 Ach ja wer sich für ein MBA interessiert sollte sich mal hier umschauen. www.essec-mannheim.com/ Scheint international ganz gut im Rennen zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag