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Schmunzelhase
· bearbeitet von Schmunzelhase

Ich habe ein CFD Konto bei Etrade eröffnet, dort hab ich zwar geringere Margins, aber zum einen kann ich dort ohne Market Maker handeln und zum anderen sind die Gebühren dort günstiger, zumindest wenn ich mich richtig informiert habe. Bei CMC hab ich für Deutsche Post CFDs um die 300€ Gebühren nur für den Kauf gezahlt, das ist schon heftig.

 

Mfg

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cubanpete
kann ich dort ohne Market Maker handeln
Verstehe ich nicht, was meinst Du genau damit?

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Schmunzelhase
Verstehe ich nicht, was meinst Du genau damit?

 

 

Dort kann man "CFD DMA" handeln, dass bedeutet das du keinen Market Maker hast sondern direkt im Xetra-Orderbuch handelst. Damit hast du original Xetra-Spreads und Geld- und Briefkurse. Wenn du quasi 1000 CFDs Deutsche Bank per DMA kaufst siehst du direkt im Xetra-Orderbuch wie deine 1000 Aktien gekauft werden.

 

So wurde mir das zumindest am Telefon von einem Etrade Mitarbeiter erklärt, der meinte das es sehr viele Beschwerden über die CFD Market Maker gegeben hätte zwecks Preisstellung und dass das Problem damit ausgeschaltet wäre, er selber meinte er würde auch nur noch DMA handeln. Naja, schaun wir mal was dabei rauskommt.

 

 

Gruß

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cubanpete

Wo liegt denn dann noch der Sinn von CFD's? Könntest Du ja direkt das underlying handeln.

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Schmunzelhase
· bearbeitet von Schmunzelhase
Wo liegt denn dann noch der Sinn von CFD's? Könntest Du ja direkt das underlying handeln.

 

Der Sinn liegt darin das ich hebeln kann, da ich ja nur eine gewisse Margin als Sicherheit für die, um bei meinem Beispiel zu bleiben, 1000 Aktien der Deutschen Bank hinterlegen muss. 10% Margin bei Dax Aktien sind es meines Wissens.

 

Gruß

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cubanpete

Gibt es in Deutschland denn Gesetze oder Vorschriften die Minimal Margins vorschreiben? Wenn ja wären ja CFD's verboten, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

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Schmunzelhase
Gibt es in Deutschland denn Gesetze oder Vorschriften die Minimal Margins vorschreiben? Wenn ja wären ja CFD's verboten, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

 

 

Ich verstehe die Frage leider nicht :(

 

Mfg

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cubanpete

Wenn Dir etrade die Aufträge im Primärmarkt ausführt so muss sie ja für Deine Verluste geradestehen. Warum dann der Umweg über CFD's, könntest Du genausogut direkt mit Aktien der Deutschen Bank handeln.

 

Normalerweise geben Dir Broker höhere Hebel, wenn Du dafür bereit bist höhere Kommissionen zu bezahlen. Ist das vielleicht der Punkt? Oder ist einfach die Behauptung, die Order würden im Primärmarkt ausgeführt, falsch?

 

Uebrigens: im Primärmarkt hast Du einen Market Maker, beim CFD Handel nicht direkt, bzw. Dein Broker übernimmt diese Funktion und ist gleichzeitig Dein einziger Handelspartner.

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Schmunzelhase
· bearbeitet von Schmunzelhase

Etrade muss nicht für meine Verluste geradestehen, für die Verluste stehe ich gerade, da diese direkt von meiner Liquidität abgezogen werden, ist keine mehr vorhanden so wird zwangsglattgestellt. Das ist aber bei Futures und normalen CFDs genauso. Die Provisionen sind höher als bei normalem CFD Handel, des Weiteren verdienen die bei Long Positionen noch an den Finanzierungskosten. Ich nehme an das war nicht wirklich eine Antwort auf deine Frage, weil du das alles bestimmt selbst schon weißt.

 

Wolltest du vielleicht darauf abzielen warum man die Aktien dann nicht direkt Kreditfinanziert kauft?

 

 

PS: Klar ist das Xetra-System auch ein Market Maker, aber ich meinte die CFD Market Maker die ihre Kurse nicht zwingend nach Angebot und Nachfrage stellen.

 

Uebrigens: im Primärmarkt hast Du einen Market Maker, beim CFD Handel nicht direkt, bzw. Dein Broker übernimmt diese Funktion und ist gleichzeitig Dein einziger Handelspartner.

 

Das stimmt so nicht. Ich dachte auch immer der Broker ist identisch mit dem CFD Market Maker, der Mann am Telefon bei Etrade meinte aber das der CFD Market Maker nicht zu Etrade gehört.

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cubanpete
Wolltest du vielleicht darauf abzielen warum man die Aktien dann nicht direkt Kreditfinanziert kauft?
Ja, genau das habe ich gemeint.

 

Ich hab mich mal ein bisschen schlau gemacht: CFD DMA sind tatsächlich Orders in den underlyings. Du handelst also an der entsprechenden Aktienbörse, der CFD Broker fungiert lediglich als Mittelsmann und Garantiegeber für Deine Trades (und lässt sich das natürlich bezahlen). Günstiger wäre ein Handel direkt mit dem underlying.

 

Aber mit DMA's handelst Du (theoretisch) direkt am Markt und solltest eigentlich direkt die Marktpreise bekommen. Lies aber den Vertrag sehr genau durch ob der CFD Broker wirklich verpflichtet ist, die entsprechende Position im Underlying zu halten.

 

Und bedenke auch, dass Du eigentlich nur einen Vertrag mit dem Broker besitzt, Du hast keinerlei Handhabe auf das "Gut" (die Aktie). Das sollte bei etrade allerdings kein Problem sein, ist ja ziemlich gross.

 

Aus welchem Grund willst Du eigentlich CFD DMA's handeln, wegen der grösseren Hebel?

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Schmunzelhase
· bearbeitet von Schmunzelhase
Ja, genau das habe ich gemeint.

 

Ich hab mich mal ein bisschen schlau gemacht: CFD DMA sind tatsächlich Orders in den underlyings. Du handelst also an der entsprechenden Aktienbörse, der CFD Broker fungiert lediglich als Mittelsmann und Garantiegeber für Deine Trades (und lässt sich das natürlich bezahlen). Günstiger wäre ein Handel direkt mit dem underlying.

 

Aber mit DMA's handelst Du (theoretisch) direkt am Markt und solltest eigentlich direkt die Marktpreise bekommen. Lies aber den Vertrag sehr genau durch ob der CFD Broker wirklich verpflichtet ist, die entsprechende Position im Underlying zu halten.

 

Und bedenke auch, dass Du eigentlich nur einen Vertrag mit dem Broker besitzt, Du hast keinerlei Handhabe auf das "Gut" (die Aktie). Das sollte bei etrade allerdings kein Problem sein, ist ja ziemlich gross.

 

Aus welchem Grund willst Du eigentlich CFD DMA's handeln, wegen der grösseren Hebel?

 

Also bei dem Lombardkredit den du meinst spielen zwei Faktoren eine Rolle, zum einen die Zinsen und zum anderen der Überziehungsspielraum. Ich vermute das der Kreditspielraum bei CFDs höher ist, eben wegen der Margin die fest hinterlegt ist. Aber wenn du das genau Wissen möchtest dann ruf doch am besten einfach mal bei Etrade an, denn da kenn ich mich leider auch zu wenig aus.

 

Und wie gesagt, die Trades werden real ausgeführt im Xetra System. Demenstprechend ist es auch logisch das der Broker den Basiswert hält, andernfalls geht er ja ein Risiko ein, außerdem darf er gar nicht gegen mich spekulieren, das ist tatsächlich gesetzlich festgelegt, dass hab ich mir von einem Hebelzertifikat-Menschen der Commerzbank sagen lassen.

 

Ich meinen Augen sind CFDs per DMA eine gute und saubere Sache, für Indizes Futures, für Aktien CFDs DMA, ich glaube das ist optimal.

 

Warum ich CFDs DMA handeln möchte? Ich nehme jetzt einfach mal an du meinst im Gegensatz zu Hebelzertifikaten. Hier ein paar Gründe

 

1. Keine Market Maker

2. MDAX TecDax SDax kann mit Xetra Spreads gehandelt werden

3. Ich kann in allen genannten Märkten auch Short gehen

4. für Shorts bekomme ich tatsächlich Zinsen (bei Hebelzertifikaten und CMC Markets nicht)

5. Niedrigere Fikos als bei Hebelzertifikaten und CMC Markets CFDs (aktuell 5%)

6. Die USA Märkte: Ich kann 1000e US Werte auf Margin shorten (und natürlich auch long gehen), viele mehr als bei CMC. Allgemein ist das Angebot an CFDs DMA weltweit gigantisch.

 

Mfg

 

PS: Hat jetzt nichts mit diesem Thema zu tun. Ich habe dir mal vor einigen Wochen ein bestimmtes Buch von Joe Ross empfohlen und du meintest du würdest es bald bekommen und dann mal lesen. Nun ja, mich würde interessieren, wie lautet die Meinung des ehrwürdigen Meisters dazu B)

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Pablo Escobar

Vielen Dank, da habt ihr nebenbei noch meine Frage auf der letzten Seite beantwortet ;)

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cubanpete
Ich vermute das der Kreditspielraum bei CFDs höher ist, eben wegen der Margin die fest hinterlegt ist.
Also genau gleich wie bei einem normalen margin account.
Ich nehme jetzt einfach mal an du meinst im Gegensatz zu Hebelzertifikaten.
Nein, natürlich im Gegensatz zu den underlyings.

 

Irgendwie kommt mir das ganze seltsam vor. Wieso sollte der Handel mit Aktien oder Futures über einen Umweg besser gehen als direkt?

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Schmunzelhase

Also du bist mir ja wegen deiner Skepsis den Emittenten und Market Makern gegenüber sympathisch, ich bin diesen beiden Parteien gegenüber auch sehr negativ eingestellt weil die gerne die Kunden übers Ohr hauen, aber kann es sein das du auf Teufel komm raus den CFDs DMA irgendetwas schlechtes abgewinnen willst?

 

Gibs doch zu, du bist fasziniert davon Aktien mit Margin per Xetra ohne MM handeln zu können und willst es bloß nicht zugeben. Wahrscheinlich eröffnest du jetzt heimlich, still und leiste ein DMA Depot in der Hoffnung das es hier nie jemand erfahren wird :lol:

 

(OK, den letzten Abschnitt bitte nicht ernst nehmen) :D

 

 

Warum ich nicht direkt das Underlying handeln möchte? Das mache ich oft, aber manchmal möchte ich einfach hebeln weil ich eine gute Chance sehe dadurch bei geringem Risiko meine Rendite zu steigern, und oft gibt der Markt mir recht.

 

Btw hast du meine letzte Frage, die mit dem "PS:" davor, übersehen.

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cubanpete
· bearbeitet von cubanpete

Ich habe das Buch in englisch gelesen, jemand hat mir auch noch die Deutsche Version gegeben. Meinen Senf dazu habe ich bereits letztes Jahr abgegeben (musst halt den Thread weiterlesen in dem Du fragst)... :)

 

 

Ross Buch Artikel link...

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SIRIS

@ Schmunzelhase

 

Ich habe da mal eine Frage bezüglich der Finanzierungskosten bei Etrade. Bei CMC werden dir ja Finanzierungskosten auf das gesamte im Wert gebundene Kapital berechnet. Also nicht nur auf das geborgte Kapital sondern auch auf dein Eigenkapital. Ist das bei Etrade auch so oder wird dort "richtig" gerechnet?

Würde mich interessieren, da ich es aus diesem Grund für schwer bis unmöglich halte dauerhaft bei CMC Gewinne zu machen.

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cubewall

@ Schmunzelhase

 

DMA ist einer der wesentlichen Vorteile, die z.B. Saxo auch bietet. Ich habe das in einem anderen Thread schon vor über einem halben Jahr erwähnt, das wurde dort aber auch geflissentlich übergangen. Alles was nicht in das Schema Böser Broker-Böser Emi passt, wird ignoriert. Selektive Wahrnehmung hat halt manchmal auch ihre schlechten Seiten :D

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Schmunzelhase

@SIRIS

Ich habe damals mit meinem Thread hier und im Candlestick Forum überhaupt erst darauf aufmerksam gemacht das Zinsen auf nicht realisierte Gewinne und eigenes investiertes Kapital gezahlet werden, was der Allgemeinheit wohl überhaupt nicht nicht bewusst war/ist. Ich habe das auch genau bei Etrade nachgefragt. Tatsächlich zahlt man nur auf das Fremdkapital Zinsen.

 

Bei einer Margin von 10% zahlst du bei 10.000 als Margin Zinsen für 90.000. Da der Zinssatz aktuell niedriger ist als bei Hebelzertifikaten und du da schon die Finanzierungskosten quasi nicht spürst denke ich dass das Thema damit gegessen ist.

 

@cubewall

Da geb ich dir recht, ich könnte wahrscheinlich noch 1000 Seiten mit cubanpete diskutieren, er würde trotzdem versuchen dem DMA-Handel irgendwas schlechtes abzugewinnen. Bei Futures wärs wahrscheinlich genau andersherum ;)

 

Handelst du selbst auch CFDs per DMA? Ich konnte auf der Seite der Saxobank leider nichts zu den Konditionen finden, kannst du dazu was sagen? Allgemein, wie zufrieden bist du damit?

 

Mfg

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SIRIS

@ Schmunzelhase

 

Danke, das wollte ich wissen. Kann mich noch an die Diskussion bzgl. der CMC-Finanzierungskosten erinnern, ich bin ebenfalls verwundert darüber, dass ein Broker mit so einer unseriösen Kostenberechnung sich solcher Beliebtheit erfreut. Hatte im November eigentlich vor dort ein Konto zu eröffnen, habe aber Abstand von der Idee genommen. Grundsätzlich allerdings halte ich den Handel mit CfD bzw. CfD-DMA für eine überlegene Alternative zum Zertikfikate-Handel, werde mich mal bei Etrade umschauen.

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Schmunzelhase

Ok, aber nicht dass das jetzt so scheint als wollte ich Werbung für Etrade machen, schau dich ruhig auch bei der Saxo Bank um ;)

 

Gruß

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EundS
· bearbeitet von EundS

Hallo

 

Ich teste grade CFDs ect.. bei Etrade und ich finde die Charts nicht Professionell und das gehört eins zu den wichtigsten Sachen. Ich werde weiter testen aber ich glaube nicht das ich da Kunde werde.

 

lg

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RisingSun

Also ich habe mal ein Demokonto bei CMC eröffnet und mir ist aufgefallen, das der ihr Server innerhalb der 10 Tage 3mal ausgefallen ist. Ging mir persönlich irgendwie auf die Nerven. Extrem fande ich auch das der Makler dort mich 4x angerufen hat und mich überzeugen wollte, das ich dort, am besten sofort, mein Konto eröffne. Und die 100 Eur locken irgendwie viele.

Auch ist die Praxis mit den Fikos für mich sehr merkwürdig, also ich habe es woll geschafft eine Rendite zu erzielen, aber ich habe eine Position auch über mehre Tage gehalten und das hat den Prozentsatz des Erfolges dort stark gesenkt -.-

 

Und für alle die ein CMC Konto haben, aber nicht einmal Aktien gehandelt haben kann ich nur davon abraten.

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cubewall
@cubewall

Da geb ich dir recht, ich könnte wahrscheinlich noch 1000 Seiten mit cubanpete diskutieren, er würde trotzdem versuchen dem DMA-Handel irgendwas schlechtes abzugewinnen. Bei Futures wärs wahrscheinlich genau andersherum ;)

 

Handelst du selbst auch CFDs per DMA? Ich konnte auf der Seite der Saxobank leider nichts zu den Konditionen finden, kannst du dazu was sagen? Allgemein, wie zufrieden bist du damit?

 

Mfg

 

Ups,

man sollte öfter mal in threads schauen, in denen man geantwortet hat. Zu deiner Frage - nein, ich beschränke mich bei Saxo rein auf Devisen (90% meiner Transkationen) und seltene Index-Trades via CFD.

Die Gebührenstruktur für DMA-Handel findest du hier.

 

Gruss

cube

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Schmunzelhase

Danke Cubewall. Ich fasse für die Allgemeinheit zusammen:

 

E*TRADE CFD DMA Handel (Deutschland):

 

0,15% Provision, min. 9,95

Fikos: Libor +2,5% bei Long; Libor -2,5% bei Short

 

SAXO BANK CFD DMA Handel (Deutschland):

 

0,10% Provision, min 20,00

Fikos: Libor +3% bei Long; Libor -2,5% bei Short

 

 

Mfg

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Onassis

@ alle die bei CMC sind:

 

Kann mir mal bitte einer auf die Sprünge helfen B)

 

Ich wollte bei CMC eine Limitorder eingeben mit einer verknüpften "if done" order.

Die Limitorder ist klar, aber bei der "if done order" kann ich nur zwischen limit und stop auswählen.

Ich wollte aber eine "OCO - one cancels others" order hinten dranhängen.

 

Praktisches Beispiel:

Ich kaufe den DAX zu 6.985 (Limit order).

Dann will ich als order hinten dran hängen:

Wenn 7.000 erreicht, dann verkaufen oder wenn 6.980 erreicht, dann auch verkaufen

 

Das krieg ich aber nicht hin!

Hat einer ne Ahnung, ob so eine Aufgabenstellung bei CMC überhaupt lösbar ist? :-"

 

Onassis

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