K0nfuzius November 28, 2006 · bearbeitet November 28, 2006 von konfuzius Gerade war ein Bericht auf N-TV, die historische Risikoprämie für den DAX ist 20% unter dem langjährigen Durchschnitt. Soweit bin ich vom Verständnis: Sichere Geldanlage (z.B. Geldmarkt oder Bundeswertpaiere) + Risikoprämie = Aktie Z.B. 3% + 5% = 8% Den sicheren Zins kann man ermitteln = wird am Markt gebildet Wie errechnet sich jetzt die Risikoprämie, um auf die Aussage zu kommen, dass der DAX 20% unterbewertet ist, bzgl. der eingepreisten Risikoprämie? In die Risikoprämie geht die Volalität ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel November 28, 2006 Naja, berechne halt das gewichtete Durchschnittskgv aller Firmen im DAX, dann noch schnell 100 durch kgv und mit der Rendite von 10 jährigen Bundessschatzbriefen vergleichen. Und schon hast du eine weitere isoliert betrachtet völlig wertlose Kennzahl in nur 10 Stunden berechnet . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius November 29, 2006 · bearbeitet November 29, 2006 von konfuzius Grumel, Bundesschatzbriefe gibt es Typ A und B mit 6 und 7 Jahren. Was ist ein 10 jähriger Bundessschatzbrief? Was wird als riskioloser Zinssatz verwandt? Bundesobligationen sind genauso risikolos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel November 29, 2006 Nimm einfach den sichersten und langfristigsten Zinssatz den du für Euro Anleihen finden kannst, und scher dich nicht um meine Formulierung. Oder vergiss einfach solche überkomplizierten Ansätze für die du dir als Privatanleger nichtmal die nötigen Daten leisten kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag