Reigning Lorelai Dezember 18, 2006 · bearbeitet Dezember 18, 2006 von waynehynes Rechnung gemäß Quicktest:a1) Gesamtkapitalrentabilität = EGT + FK-Zinsen / Gesamtkapital 1. Zur Verwendung von EGT Wie ich EGT im Rahmen der GuV-Rechnung ermittle, ist vollkommen klar! Mir fehlt das sprachliche Verständnis was dafür spricht so wie a1) zu rechnen und nicht so wie a2) oder a3) Was sagt mir die Größe? a2) Gesamtkapitalrentabilität = EBIT + FK-Zinsen / Gesamtkapital a3) Gesamtkapitalrentabilität = EBDIT + FK-Zinsen / Gesamtkapital zu a1) Steuern sind steuerbar, deshalb EGT nehmen, d.h. vor Steuern a2) hier wären Steuern und Zinsen raus a3) hier wären Steuern, Zinsen + Abschreibung raus Du machst es dir unnötig schwer... Den Jahresüberschuß in der GUV nimmst du und rechnest folgende Renditen aus: Ek-Rendite: JÜ * 100 / ((EK 31.12.05 + EK 31.12.06)/2) GK-Rendite: (JÜ + ZAW) *100 ((GK 31.12.05 + GK 31.12.06)/2) Umsatzrendite: das sind nichts weiter als die Margen im Verhältnis zum Umsatz... Also EBIT-Marge, EBT-Marge usw. Alles andere ist falsch.. Es gibt tausend verschiedene Definitionen ich weiß aber die oben sind für die Renditen korrekt! Gruß W.Hynes p.s. vergiss mir den Scheiß mit EBITDA und EBITA usw... das ist alles eine Verdrehnung der Tatsachen. Am Ende entscheidet lediglich was unten raus kommt bzw. was vor Steuern oder vor Sondereffekten steht.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 20, 2006 · bearbeitet Dezember 20, 2006 von konfuzius Pensionsrückstellung, Abschreibungen, Gewinn sind nicht ausgabewirksam und können daher zur Finanzierung verwendet werden. Bilanzaufbau, GuV-Aufbau, Cash-Flow Rechnung ist mir soweit klar, obiges verstehe ich trotzdem nicht recht die pensionsrückstellung wird gebildet + wahrscheinlich irgendwann aufgebraucht, was ist da nicht ausgabewirksam? steht doch bei aktiva unter fremdkapital! wie soll das zur Finanzierung verwendet werden, wenn ich eine sicherheitsposition, z.b. rückstellung bilde, so bleibt die bestehen solange stehen bis sie gebraucht wird oder sich ihre bildung als überflüssig herausgestellt hat wie kann ich da etwas an das ich nicht ran kann zur Finanzierung verwenden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 20, 2006 es gibt 4 arten der Finanzierung... eigen- und fremdfinanziert sowie Innen- und Außenfinanzierung 1. Eigenfinanzierte Außenfinanzieurng--> z.B. Kapitalerhöhung 2. fremdfinanzierte Außenfinanzieurng --> z.B. Kredite 3. eigenfinanzierte Innenfinanzierung --> Abschreibungen in die Preise kalkulieren oder Vermögenswerte unterbewerten 4. fremdfinanzierte Innenfinanzierung --> das sind die angesprochenen Rückstellungen. Du bildest höhere Rückstellungen obwohl du weist dass die zu hoch sind. Damit schmälerst du deinen Gewinn und hast hintenrum aber zu hohe Rückstellungen welche du durch auflösen (da nicht benötigt) wieder hernehmen kannst. Eine andere Alternative kann auch sein, daß z.B. Altria in die Preise pro Zigarette gleich Prozeßkosten usw. mit reinkalkuliert.. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 20, 2006 vielen dank wayne, inwiefern ist der Gewinn nicht ausgabewirksam?, das ist doch nur eine ergebnisgröße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 20, 2006 inwiefern ist der Gewinn nicht ausgabewirksam?, das ist doch nur eine ergebnisgröße hä? wie du meinen? Gewinn (EBT) musst du versteuern.... den Gewinn kannst du natürlich durch AFA usw. oder sogar durch Investitionen kürzen wenn du diese sofort abschreibst... Der Gewinn nach Steuern wird dann ins EK gebucht oder eben an die Aktionäre ausgeschüttet. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 20, 2006 I bet my bottom dollar he won't listen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 23, 2006 · bearbeitet Dezember 23, 2006 von konfuzius mir gehts um das Erster Benchmark Feld - INDEX, rechts neben Chart http://index.onvista.de/charts.html?ID_NOTATION=193736 1. DJ IND = DJ Industrial Average DJIA = 30 größten Unternehmen USA, Kursindex, preisgewichtet KLAR! 2). DJ Stoxx 50 = DJ Stoxx Index, 50 größten USA, Kursindex, preisgewichtet also wie 1. mit 20 weiteren Werten? 3. DJ Stoxx = DJ Stoxx 600, Kursindex, preisgewichtet wie 1. nur 570 weiteren Werten? 4. Eurostoxx 50 = DJ Stoxx 50, Index 50 größten Unternehmen Europa, Kursindex, preisgewichtet KLAR 5. Eurostoxx = DJ Euro Stoxx Index, Kursindex, preisgewichtet wie 4. wieviele Werte sind drin? obiges = 1. bis 5. ist alles preisgewichtet 6. Erster Benchmark rechts anklicken S&P 500 kann ich nicht finden, gibt nur S&P/TSX Comp, sind beide identisch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 23, 2006 Der DJIA enthält nicht die 30 größten Firmen der USA. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 23, 2006 es machen viele den Fehler dass sie mit "Dow Jones" Amerika verbinden. Dow Jones ist nichts weiter als ein stinknormaler Indexanbieter... --> 2). DJ Stoxx 50 = DJ Stoxx Index, 50 größten USA, Kursindex, preisgewichtetalso wie 1. mit 20 weiteren Werten? das sind 50 Werte aus Europa. 3. DJ Stoxx = DJ Stoxx 600, Kursindex, preisgewichtetwie 1. nur 570 weiteren Werten? 600 Werte aus Europa.. ist halt breiter gefasst ähnlich wie S&P500 schau dir das hier genauer an: http://index.onvista.de/einzelwerte.html?ID_NOTATION=1544655 wenn du Indizes suchst dann gib doch einfach den Namen im Onvista ein und dann siehst du alles... Generell ein Tipp: Vergiss die Benchmarks.. die führen zu nix.. du kannst niemals einen Fonds oder eine Aktie mit einer Benchmark vergleichen. Das einzige was interessant sein könnte, wäre z.B. ein Vergleich zwischen E.ON und DAX oder E.ON und nem Energieindex aus Europa... Aber z.B. eine E.ON mit S&P oder DJ ist dann schon wieder uninteressant weil zu verwässert und überhaupt kein richtiger Vergleich. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 23, 2006 · bearbeitet Dezember 23, 2006 von konfuzius Max Otte, Onvista Führer zu Cash Flow, Seite 78 Cash-Flow Beispiel: Intershop gewährt ein großzügiges Zahlungsziel, Umsatz und Forderungen aus Lieferungen und Leistung steigen um 1 Mio. Euro, Gewinn ebenfalls um eine Mio. Euro. Allerdings hat Intershop noch keinen Cash Flow generiert (Geld ist auf Konto des Kunden), am Jahresende gehen die 1 Mio. Euro als Umsatz in GuV ein am 1.2. meldet kunde Insolvenz an, die 1 Mio. muss abgeschrieben werden. heisst in der GUV ist die eine Mio. im alten Jahr drin = hört sich gut an, GuV sieht ordentlich aus forscht man weiter stellt man fest: die 1 Mio. generieren keinen Cash-Flow = hört sich nicht mehr so gut an Meine Frage: die 1 Mio. werden in der Bilanz unter Umlaufvermögen - Forderungen auf Lieferung und Leistung verbucht würde ich meinen, das Jahr danach hätte ich eine Abschreibung auf die Forderungen aus Lieferung und Leistung nun mache ich im alten Jahr den Quicktest gemäß Kalicek: CF vor Steuern = EGT + Abschreibungen + Rückstellungen 1. im alten Jahr gibt es keine Auswirkungen auf den Cash-Flow Ist das richtig? 2. am Ende des Abschreibungsjahres = 1 Jahr später rechne ich wieder! CF vor Steuern = EGT + Abschreibungen + Rückstellungen dann würde sich ja jetzt der Cash-Flow erhöhen um den am 1.2. abgeschriebenen Betrag? Ist das richtig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 23, 2006 · bearbeitet Dezember 23, 2006 von konfuzius dann ist gerade in dem jahr wo das desaster sichtbar wird, der cash flow höher! und der KCV = Kurs / Cash Flow je Aktie KLEINER! kleines Kurs Cash Flow Verhältnis ist ja eher positiv zu sehen, in dem Jahr wo das Desaster auftrat wirkt dann das Unternehmen über diese Kennzahl alleine betrachtet attraktiver als wenn es keinen Supergau gegeben hätte! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Dezember 23, 2006 · bearbeitet Dezember 23, 2006 von Toni KCV = Gewinn je Aktie / Cash Flow stimmt nicht, muss heissen: KCV = Aktienkurs / Cash Flow je Aktie Ansonsten: Ja, so ist es. Im allgemeinen achtet man bei der weiter gehenden fundamentalen Analyse, dass die "Forderungen aus LuL" nicht zu gross werden, damit so ein GAU nicht passieren kann. Während des Internetbooms hatte z.B. die Firma "Cisco", die Netzwerkrouter herstellt, enorme Positionen "Forderungen aus LuL" aufgebaut, sodass man das ab April 2000 einsetzende Desaster vorher hätte bemerken können... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Dezember 23, 2006 Aber evtl. stimmt das doch so nicht. Denn es werden - glaube ich - bei der CF-Berechnung nur die Abschreibungen auf Sachanlagevermögen verwendet. Das macht ja auch Sinn, denn warum sollte sich der CF erhöhen, wenn der Kunde nicht gezahlt hat und somit Abschreibungen bzgl. der Forderungen aus LuL entstehen?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 23, 2006 · bearbeitet Dezember 23, 2006 von konfuzius wenn dem so ist, was will otte mitteilen?, beispiel endet wie ich es oben abgetippt habe, weitere erklärung kommt dann nicht, sein beispiel hört sich mit dem restlichen text so an, dass sich was beim cash-flow tut, steht ja auch unter cash flow als beispiel, falls du das buch hast, seite 78 unter Cash-Flow und KCV, fiktives Beispiel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Dezember 23, 2006 Da bin ich mit meinem Latein leider am Ende... Evtl. kann ja Wayne das Rätsel lösen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 25, 2006 · bearbeitet Dezember 25, 2006 von konfuzius Liste beste Dividentitel Dax 2006 lt. Onvista http://aktien.onvista.de/top-flop/index.ht...RT=FIGURE1_DESC Dividendenrendite = Dividende je Aktie / Aktienkurs Telekom Kurs 22.12.06: 13,72 Euro Dividendenrendite: 5,42% = 2006e Dividende 2006: 0,74e Onvista-Rechnung: 0,74e*100/ 13,72 Euro = 5,42%e Frage: Dividende 2006 = 0,74e = Durchschnitt aller Analysten-Schätzungen 2005er Dividende war 0,72 = das steht in der Bilanz nachprüfbar! Ein Fehler bei 2006e wenn man sich auf Onvista verlässt + evtl. habe ich ein Problem. was ist davon zu halten, wenn man sicherheitshalber den 2005 Wert verwendet? also 0,72*100/13,72 =5,24% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 25, 2006 heisst in der GUV ist die eine Mio. im alten Jahr drin = hört sich gut an, GuV sieht ordentlich ausforscht man weiter stellt man fest: die 1 Mio. generieren keinen Cash-Flow = hört sich nicht mehr so gut an zu deiner vorherigen Frage vielleicht soviel... Sobald du was verkaufst ist das immer Umsatz... Der wird auch nicht mehr weniger und wird auch nicht mehr korrigert. Im Rechnungswesen würde man wohl sagen: 2400 FLL an 5100 UE weiß nicht ob die Kontenbezeichnung noch richtig ist... Fakt ist aber dass deine Umsatzerlöse gebucht sind. So... soweit so gut.. Am 31.12. musst du nun Bilanz ziehen... Du hast die Forderungen immer noch auf deinem FLL Konto. Diese musst du nun bewerten wie groß die Ausfallwahrscheinlichkeit ist.. d.h. du bildest entweder Einzelwertberichtigungen oder Pauschalwertberichtigungen... EWB beschäftigt sich mit bestimmten Forderungen während die PWB die Forderungen gesamt bewertet.. Die Umsätze werden dadurch nicht weniger.. Aber du hast einen Aufwandsposten mehr der deinen Gewinn schmälert.. Deshalb kann ich ziemlich angepisst sein, wenn so wie z.B. bei Einhell im 3.Q die FLL zu hoch sind. Das sind potentielle Abschreibungsrisiken und das Geld liegt tot rum und arbeitet nicht... Die Berichtigungen sind Aufwendungen sollten aber nicht mehr der klassichen AFA auf Sachanlagen und immaterielle Vermögen verwechselt werden. Die Buchungssätze müssten wenn ich das aktuell Recht im Kopf habe wie folgt aussehen: 6953 / 3680 PWB --> Wie ihr seht werden die Berichtigungen auf ein Extra Konto aufgeführt. Das AFA-Konto wird dabei nicht benutzt... Wird jetzt die Fa. zahlungsunfähig müsste man buchen. 6951 Abschreibungen auf Forderungen / 2400 FLL wobei man hier noch die Steuer mit berüchsichtigen müsste aber das sind nur Kleinigkeiten... Conclusion: Die klassichen AFA mit der du den CF berechnest wird nicht berührt. Jedoch acht ich lieber auf operativen Cashflow.. Dieser wird nämlich immer schlechter wenn zuviel UV (FLL; Vorräte usw.) aufgebaut werden. Solltest du bei der Bewertung zu pessimistisch gewesen sein, hast du auf der andern Seite nen Ertrag (sonstiger Ertrag) Liste beste Dividentitel Dax 2006 lt. Onvista http://aktien.onvista.de/top-flop/index.ht...RT=FIGURE1_DESC Dividendenrendite = Dividende je Aktie / Aktienkurs Telekom Kurs 22.12.06: 13,72 Euro Dividendenrendite: 5,42% = 2006e Dividende 2006: 0,74e Onvista-Rechnung: 0,74e*100/ 13,72 Euro = 5,42%e Frage: Dividende 2006 = 0,74e = Durchschnitt aller Analysten-Schätzungen 2005er Dividende war 0,72 = das steht in der Bilanz nachprüfbar! Ein Fehler bei 2006e wenn man sich auf Onvista verlässt + evtl. habe ich ein Problem. was ist davon zu halten, wenn man sicherheitshalber den 2005 Wert verwendet? also 0,72*100/13,72 =5,24% 1. Telekom würde ich auch w/ der Dividendenrendite nicht kaufen 2. 0,74 ist halt die Erwartung. Kann doch sein dass die Telekom mehr ausschüttet. Dies wird auf der HV beschlossen 3. evtl. habe ich ein Problem. Eindeutig ja!! zuviele Details die du fragst.. Die Frage mit dem CF war gut.. Aber die Dividendenrendite ist doch w/ ein paar Cent völlig egal. Fakt ist: Telekom zahlt gut, würde ich aber nicht kaufen. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 28, 2006 frage a: A0H1KV, STAR ENERGY CORP. REGISTERED SHARES NEW ... angenommen hier wird im pool die aktie hin + hergeschoben a verkauft an b zu 2 euro b verkauft an a zu 2,25 a verkauf an b zu 2,5 usw. bis jene an bord sind die abgezockt werden sollen und a + b alles verkaufen 1. wieviele leute sind dafür erforderlich? wieviele pusher werden gebraucht? 2. theoretisch wenn sonst keiner einsteigt, kann der kurs ins unendliche getrieben werden? frage b focus money war im dezember liste mit aktien mit höchsten anzahl an verkäufen und käufen innnerhalb einer woche aufgelistet: z.b. telekom platz 4, allianz platz 3, sun energy auf platz 2 und noch zwei pusher titel auf 8 und 9 wie können marktenge otc-titel mehr käufe + verkäufe generieren in einer woche als ein megatitel wie allianz dessen marktkapitalisierung 1000 oder mehr größer ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 28, 2006 Na, rein theoretisch ist genau einer mit 2 Gmbhs erforderlich . Und Punkt 2 stimmt natürlich auch. Was b betrifft: Sind die Umsätze in Geld gelistet worden, oder in umgestzen Stück an Aktien. Ist ja keine Kunst viele Aktien im Wert von je 1 cent umzusetzen . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 30, 2006 · bearbeitet Dezember 30, 2006 von konfuzius umlaufrendite http://www.handelsblatt.com/news/default.aspx?_p=200740 http://www.boerse-stuttgart.de/renten/app/umrend.php definition: Die Umlaufrendite oder Sekundärmarktrendite ist die durchschnittliche Rendite aller im Umlauf befindlichen festverzinslichen Wertpapiere (Anleihen). defintion stellt mich nicht zufrieden a) a1) beziehen sich o.a. links auf alle im Umlauf befindlichen festverzinslichen Wertpapiere (Anleihen) in Euro-Notierung im Euroraum. oder a2) alle im Umlauf befindlichen festverzinslichen Wertpapiere (Anleihen) in Euro-Notierung von deutschen Emittenten? Unterschied wird minimal sein, aber möchte es genau wissen b: welche laufzeit impliziert dies b1)mindestens 1 Jahr? b2)mindestnes 2 Jahre? b3) oft liesst liesst man 3 Jahre Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 30, 2006 umlaufrenditehttp://www.handelsblatt.com/news/default.aspx?_p=200740 http://www.boerse-stuttgart.de/renten/app/umrend.php definition: Die Umlaufrendite oder Sekundärmarktrendite ist die durchschnittliche Rendite aller im Umlauf befindlichen festverzinslichen Wertpapiere (Anleihen). defintion stellt mich nicht zufrieden a) a1) beziehen sich o.a. links auf alle im Umlauf befindlichen festverzinslichen Wertpapiere (Anleihen) in Euro-Notierung im Euroraum. oder a2) alle im Umlauf befindlichen festverzinslichen Wertpapiere (Anleihen) in Euro-Notierung von deutschen Emittenten? Unterschied wird minimal sein, aber möchte es genau wissen b: welche laufzeit impliziert dies b1)mindestens 1 Jahr? b2)mindestnes 2 Jahre? b3) oft liesst liesst man 3 Jahre Hallo Konfuzius, also grundsätzlich muss ich erstmal sagen, daß ich es klasse finde dass du weiter am Ball bleibst.. Geld ist imppov das interessanteste Thema auf der Welt (nach Frauen natürlich aber die kann man auch nicht analysieren...).. Bleib da dran aber vergiss nicht dich nicht zu oft in Details zu verstricken... Das ist dir glaub ich wieder passiert... hatten wir das Thema Umlaufrendite nicht schon mal??? Wie die Indizes vom Handelsblatt.com Link aufgestellt sind kann ich dir beim besten Willen nicht sagen... die Umlaufrendite ist richtig definiert... aber nochmal: Richte dich nach dem Bund-Future.. der ist das wichtigste Barometer was die Zinsen im Euroraum angeht... Ich habe mich mit der Umlaufrendite nie richtig beschäftigt aber in meinen Augen bezieht sich diese eher auf die festverzinslichen Papiere die in BRD im Umlauf sind... Daher stimme ich für a2... Unterschied wird minimal sein, aber möchte es genau wissen Wenn du so bei Frauen vorgehst wirst du laaaaannge Single sein... Eine Webiste die ich privat ganz gerne nutze für Zinsen ist http://www.bloomberg.com/markets/rates/germany.html hier siehst du sehr schön, wie sich die Renditen am Markt für die einzelnen Laufzeiten entwickeln. Gerade auch wichtig wenn du z.B. irgendwo n Haus oder Appartement kaufen willst... Viele Grüße W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 30, 2006 Wenn du so bei Frauen vorgehst wirst du laaaaannge Single sein... bin glücklich geschieden mich begleitet aber eine schon sehr betagte hundedame da bin ich in meiner ohnehin knappen freizeit bestens ausgelastet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag