Anibaldo November 25, 2006 Guten Abend allerseits. Heute habe ich eine Frage zum sogenannten Ausgabeaufschlag bei Fonds. Wer kassiert den eigentlich? Das vermittelnde Bankinstitut oder die Fondsgesellschaft? Aus welchem Grund geben einige Banken große Rabatte (bis zu 100%) auf diesen Aufschlag. Danke für Eure Antworten! A. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston November 25, 2006 · bearbeitet November 25, 2006 von zz-80 Die Fondsgesellschaft und diese gibt sie je nach getroffener Veinbarung an die jew. Vertriebspartner (Banken, Fondsplattformen, etc...) weiter. Gewährte Rabatte können durch Bestandsprovision ausgeglichen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller November 25, 2006 Für eine Großzahl an Fonds macht ein AA eigentlich gar keinen Sinn, da sie gar nicht mehr aktiv vertrieben werden. Insofern ist eine Reduzierung nur logisch :-" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anibaldo November 25, 2006 Die Fondsgesellschaft und diese gibt sie je nach getroffener Veinbarung an die jew. Vertriebspartner (Banken, Fondsplattformen, etc...) weiter. Gewährte Rabatte können durch Bestandsprovision ausgeglichen werden. Und noch eine Frage: Wie ist das bei Fonds, die direkt an der Börse gehandelt werden? Danke im Voraus A. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Monetenfuchs November 25, 2006 Und noch eine Frage: Wie ist das bei Fonds, die direkt an der Börse gehandelt werden? Da gibt's keinen AA - an der Börse gibt's nur Kauf- und Verkaufspreise - der Spread, die Differenz, ist i.A. kleiner als der AA. Allerdings kommen noch die börsenüblichen Kosten (Transaktionskosten der Bank, Courtagen, etc., ggf. Limitgebühr) hinzu. Muss man durchrechnen, wo bzw. mit wem man günstiger mit Fonds handelt. Gruß Monetenfuchs Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag