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Ike

Gerry Weber

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Akaman

Leider kriege ich via Smartphone keine Links hin. Auf www.FAZ.net berichtet der Artikel mit der Überschrift "Vonovia kommt in den DAX" darüber, dass es am 21. September dieses Jahres zu Umstellungen bei den deutschen Leitindizes kommen wird.

Voila: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/entscheidung-gefallen-vonovia-kommt-in-den-dax-13784826.html

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Zum anderen müssen Anbieter von Indexfonds bzw. ETFs dann Gerry Weber aus ihren Depots werfen,

was den Kurs der Aktie kurzfristig zusätzlich unter Druck setzen dürfte.

 

Das kenne ich auf Anhieb nur zwei (mit kleinem Volumen). Dürfte eher eine rein deutsche Veranstaltung sein.

 

Ist das nicht auch "als Signal" für aktive Anleger interessant?

 

EDIT: Volumen vom Ishares ist nicht klein.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Die Zeiten, da Gerry Weber interessant war, sind nun schon eine ganze Weile vorbei. In der Textilbranche gibt es einfach bessere Unternehmen. Zum Beispiel solche, die nicht wiederholt das schlechte Wetter als Ausrede in ihren Geschäftsberichten bemühen müssen.

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Toni

Die Aktie steigt heute um über 7%....

 

:thumbsup:

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Layer Cake

Naja, damit steht die Aktie wieder da, wo sie vor ziemlich genau zwei Wochen stand. Oder aber etwa -42% im Vergleich zu vor einem Jahr.

Wenn das schon ein Grund zu feiern ist :D

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Toni
· bearbeitet von Toni

Heute -10%.....

 

:'(

 

Der Grund sind die grottenschlechten Q3-Zahlen:

 

Mein Link

 

post-834-0-79795900-1441963368_thumb.jpg

 

Nur 22 mio Gewinn im Vergleich zu 43 mio letztes Jahr??? Bin ich im falschen Film???

 

Noch dazu versuchen sie zu beschönigen: Der Titel des Q3-Berichts lautet HALLHUBER Akquisition trägt erste Früchte

 

Toll!

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Layer Cake

Und leider ist es wieder passiert: "Gerry Weber enttäuscht Markterwartungen". Zumindest lässt sich diesmal ableiten, dass es an Umstrukturierungen und der Hallhuber Akquisition lag. Aber dennoch können sie es nicht lassen, dem Wetter die Schuld zu geben. Dieser Sommer war ja auch echt grausig laugh.gif Aber Spaß bei Seite. Es gibt für jedes Wetter passende Kleidung. Warum kann man die nicht einfach anbieten, anstatt es ständig als Ausrede aufzuführen. Laut den Quartalsberichten war scheinbar die letzten beiden Jahre in jedem Quartal das falsche Wetter. Was verkaufen die denn, dass es nie passt? Verstehe ich einfach nicht.

 

 

 

Quelle: Finanzen.net

 

"Gerry Weber befindet sich derzeit in einer Transformationsphase. Auf den Vertrieb mit den Handelspartnern ausgerichtete Strukturen und Abläufe werden auf ein vertikales Geschäftsmodell angepasst. Dieser Prozess dauere länger als ursprünglich vom Management geplant und wirke sich neben ungünstigen externen Rahmenbedingungen wie widrige Wetterbedingungen, niedrige Kundenfrequenzen in den Innenstädten und dem Verfall des Rubels ebenfalls negativ auf den Ablauf und die Dauer des Transformationsprozesses ausgewirkt."

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Chartwaves

Wie gesagt. Es gibt bessere Investments in diesem Bereich.

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Kaffeetasse

Bist du noch dabei geblieben, @Toni? Ich hoffe nicht... :'(

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Toni

Habe nichts verkauft, ich finde den Kurseinbruch übertrieben.

 

Das wird schon.

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Toomi
· bearbeitet von Toomi

Unabhängig vom derzeitigen Kurs und der Tatsache, dass ich mich nie mit GW beschäftigt habe, kann ich nicht ganz nachvollziehen wieso man ausgerechnet in ein Unternehmen investieren will, welches:

1. Klamotten verkauft und

2. Shops betreibt.

 

 

Speziell im Bereich der Mode gibt es doch extreme Schwankungen, da ist mal Ed Hardy gewünscht und 3 Jahre später sind die komplett von der Bildschirmfläche verschwunden und sowas kann GW eben auch passieren (auch wenn nicht so drastisch wie bei Ed Hardy).

Was ich aber noch viel schlimmer finde ist das Prinzip der Shops.

 

Rein der Logik geschuldet, wenn Unternehmen wie Zalando riesen Erfolge einfahren, dann müssen irgendwo anders auch Unternehmen Marktanteile abgeben und da ist man als GW eben ganz weit vorne, ich persönlich kaufe mittlerweile auch alles außer Anzüge im Internet und selbst wenn man noch gerne in ein Geschäft geht, die Zukunft gehört nun mal dem Internet, selbst wenn man es selber gerne anders hätte.

 

Ich sehe keine wirkliche Zukunft für GW, weil das Geschäftsmodell einfach am Ende ist.

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Schildkröte
Rein der Logik geschuldet, wenn Unternehmen wie Zalando riesen Erfolge einfahren, dann müssen irgendwo anders auch Unternehmen Marktanteile abgeben und da ist man als GW eben ganz weit vorne, ich persönlich kaufe mittlerweile auch alles außer Anzüge im Internet und selbst wenn man noch gerne in ein Geschäft geht, die Zukunft gehört nun mal dem Internet, selbst wenn man es selber gerne anders hätte.

Schonmal darüber nachgedacht, dass es sich um ein Unternehmen für Damenbekleidung handelt und es viele Frauen lieben, am Wochenende in der City shoppen zu gehen? Unter diesem Gesichtspunkt halte ich es aus Risikobetrachtungen jedoch für (etwas) weniger riskant, in breiter aufgestellte Unternehmen als Gerry Weber zu investieren. Die Deutsche Euroshop etwa betreibt Einkaufszentren. Klar gibt es da eine gewisse Fluktuation. Aber diese sollte im Vorfeld mit einkalkuliert werden. Des Weiteren verfügen Luxusunternehmen wie LVMH über eine breite Palette an Marken (so dass ein Einzelausfall ggf. verschmerzbar sein müsste), welche ausschließlich in eigenen Läden verkauft werden.

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Value Student

Unabhängig vom derzeitigen Kurs und der Tatsache, dass ich mich nie mit GW beschäftigt habe, kann ich nicht ganz nachvollziehen wieso man ausgerechnet in ein Unternehmen investieren will, welches:

1. Klamotten verkauft und

2. Shops betreibt.

 

 

Speziell im Bereich der Mode gibt es doch extreme Schwankungen, da ist mal Ed Hardy gewünscht und 3 Jahre später sind die komplett von der Bildschirmfläche verschwunden und sowas kann GW eben auch passieren (auch wenn nicht so drastisch wie bei Ed Hardy).

Was ich aber noch viel schlimmer finde ist das Prinzip der Shops.

 

Rein der Logik geschuldet, wenn Unternehmen wie Zalando riesen Erfolge einfahren, dann müssen irgendwo anders auch Unternehmen Marktanteile abgeben und da ist man als GW eben ganz weit vorne, ich persönlich kaufe mittlerweile auch alles außer Anzüge im Internet und selbst wenn man noch gerne in ein Geschäft geht, die Zukunft gehört nun mal dem Internet, selbst wenn man es selber gerne anders hätte.

 

Ich sehe keine wirkliche Zukunft für GW, weil das Geschäftsmodell einfach am Ende ist.

 

Gewagte Pauschalisierung. Es gibt im Modebereich zahlreiche Marken, die über Jahrzehnte funktionieren, Shops haben und haben sehr attraktive Eigenkapitalrenditen erwirtschaften.

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Richie

Habe nichts verkauft, ich finde den Kurseinbruch übertrieben.

 

Das wird schon.

 

Sehe ich ähnlich, auch wenn es schon ein sehr tiefes Tal ist, was durchquert wird.

Ich hatte schon so etwas befürchtet beim Wechsel in der Chefetage, aber das es so schlimm kommt, war dann doch nicht abzusehen.

Leider macht das Management (wie ich finde) zur Zeit keinen sonderlich überzeugenden Eindruck, ich hoffe sie lernen aus ihren Fehlern.

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Schildkröte
Es gibt im Modebereich zahlreiche Marken, die über Jahrzehnte funktionieren, Shops haben und haben sehr attraktive Eigenkapitalrenditen erwirtschaften.

Ist eine Eigenkapitalrendite von zuletzt 15,68% bei einem aktuellen KBV von 3,24 wirklich so attraktiv? Ansonsten s. mein obiger Post.

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Toomi
Rein der Logik geschuldet, wenn Unternehmen wie Zalando riesen Erfolge einfahren, dann müssen irgendwo anders auch Unternehmen Marktanteile abgeben und da ist man als GW eben ganz weit vorne, ich persönlich kaufe mittlerweile auch alles außer Anzüge im Internet und selbst wenn man noch gerne in ein Geschäft geht, die Zukunft gehört nun mal dem Internet, selbst wenn man es selber gerne anders hätte.

Schonmal darüber nachgedacht, dass es sich um ein Unternehmen für Damenbekleidung handelt und es viele Frauen lieben, am Wochenende in der City shoppen zu gehen? Unter diesem Gesichtspunkt halte ich es aus Risikobetrachtungen jedoch für (etwas) weniger riskant, in breiter aufgestellte Unternehmen als Gerry Weber zu investieren. Die Deutsche Euroshop etwa betreibt Einkaufszentren. Klar gibt es da eine gewisse Fluktuation. Aber diese sollte im Vorfeld mit einkalkuliert werden. Des Weiteren verfügen Luxusunternehmen wie LVMH über eine breite Palette an Marken (so dass ein Einzelausfall ggf. verschmerzbar sein müsste), welche ausschließlich in eigenen Läden verkauft werden.

 

Klar habe ich darüber nachgedacht, aber es gibt eben auch unzählige Frauen die mittlerweile im Internet einkaufen, das gab es vor 10 Jahren noch nicht.

Alleine dadurch ist es doch so, dass die potentielle Käuferinnen Anzahl viel kleiner geworden ist, als in der Vergangenheit und da darf man sich schon mal die Frage stellen, wie will GW das auffangen?

 

 

 

 

Unabhängig vom derzeitigen Kurs und der Tatsache, dass ich mich nie mit GW beschäftigt habe, kann ich nicht ganz nachvollziehen wieso man ausgerechnet in ein Unternehmen investieren will, welches:

1. Klamotten verkauft und

2. Shops betreibt.

 

 

Speziell im Bereich der Mode gibt es doch extreme Schwankungen, da ist mal Ed Hardy gewünscht und 3 Jahre später sind die komplett von der Bildschirmfläche verschwunden und sowas kann GW eben auch passieren (auch wenn nicht so drastisch wie bei Ed Hardy).

Was ich aber noch viel schlimmer finde ist das Prinzip der Shops.

 

Rein der Logik geschuldet, wenn Unternehmen wie Zalando riesen Erfolge einfahren, dann müssen irgendwo anders auch Unternehmen Marktanteile abgeben und da ist man als GW eben ganz weit vorne, ich persönlich kaufe mittlerweile auch alles außer Anzüge im Internet und selbst wenn man noch gerne in ein Geschäft geht, die Zukunft gehört nun mal dem Internet, selbst wenn man es selber gerne anders hätte.

 

Ich sehe keine wirkliche Zukunft für GW, weil das Geschäftsmodell einfach am Ende ist.

 

Gewagte Pauschalisierung. Es gibt im Modebereich zahlreiche Marken, die über Jahrzehnte funktionieren, Shops haben und haben sehr attraktive Eigenkapitalrenditen erwirtschaften.

 

 

Ich pauschalisiere ja nicht bei den einzelnen Unternehmen, klar gibt es welche die seit Jahrzenten am Markt sind, trotzdem verschwinden auch sehr viele. Ich halte zumindest die Anzahl der Unternehmen die verschwinden, für deutlich größer, als es in anderen Branchen der Fall ist.

 

Und in der Vergangenheit gab es die Alternative Internet ja auch nicht so wie es sie heute gibt.

Aber der Grundsatz ist doch der, dass ein Unternehmen nach Möglichkeit nach Wachstum streben sollte. Wenn mal ein paar Jahre dabei sind, wo man nicht vom Fleck kommt auch okay.

Nun ist aber ein Markt dazu gekommen, der von Jahr zu Jahr größere Anteile frisst, dadurch wird das Wachstum sogar deutlich ins negative gedrückt.

Über GW könnte man meiner Meinung nachdenken, wenn ein kompletter Strategiewechsel vorgenommen wird, dass Shopsystem aufgeben, oder eben extrem einschränken und aufs Internet umsteigen, aber ob das gelingt wäre bei der Zielgruppe von GW auch schwer vorzustellen.

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Seraphi
· bearbeitet von Seraphi
Über GW könnte man meiner Meinung nachdenken, wenn ein kompletter Strategiewechsel vorgenommen wird, dass Shopsystem aufgeben, oder eben extrem einschränken und aufs Internet umsteigen, aber ob das gelingt wäre bei der Zielgruppe von GW auch schwer vorzustellen.

 

Deiner Meinung nach wird demnächst nur noch alles übers Internet bestellt? :D

Weißt du wie hoch die Retourenqoute bei vielen Mode-Online-Shops sind? Über 50% sind da keine Seltenheit. Schaue ich in meinen Bekanntenkreis, werden da wenn überhaupt von 4-10 Bestellten Artikel (unzählige davon Sogar 3 bis 4Fach bestellt ... wegen unterschiedlichen Größen und Farben) gerade mal 1-2 behalten (Frustkäuf/Schuhkauf müsste da sogar noch rausgerechnet werden)

 

Und wieso? Weil es keine genormte Einheitsgrößen gibt (Geh mal z.B. von Deutschland nach Spanien oder Italien ... dort wird schnell mal eine Deutsche S zu XS)

Und darum werden Shops auch nicht in nächster Zeit aussterben, weil es noch genügend Leute gibt die Klamotten/Schuhe anfassen und anprobieren wollen und sogar eine Beratung wünschen.

 

Klar hier stehen Rücksendequoten im Vergleich gegen Miete ... aber das sich der Kostenlose Versand + Rückversand auf ewig durchsetzen kann bezweifle ich.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Ausserdem generiert Gerry Weber ja bereits 5,5% seines Umsatzes online. Die haben ja einen Online-Shop.

Hallhuber wurde ja übernommen, da geht online noch mehr, auch mit hohen Steigerungsraten und hoher Marge.

 

Das wird schon.

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Value Student

Das Internet ist eben ein alternativer Vertriebskanal. Er arbeitet meiner Ansicht nach nicht gegen die Modeunternehmen, sonder für sie.

Auf jeden Fall ist ein Retail Konzept mit vielen eigenen Stores immer ein gewisses Risiko, mit diesem gehen aber auch große Chancen einher. Das Verhältnis passt da mMn, man muss das Ganze nur richtig managen. Das größte Problem ist ungesundes Wachstum, da eine Desinvestition bei eigenen Stores nicht flexibel möglich ist. Man sollte sich vor einer Beteiligung ganz genau anschauen, ob das Management einen langfristigen Plan verfolgt, oder nur eine kurzfristige Welle reitet. Dieses Problem besteht aber unabhängig vom Internet.

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Stoxx

Das Durchschnitts-KGV zwischen 2008 - 2015 (heutiger Stand) liegt bei 15,35. Das ist in etwa das KGV von 2011 (15,2).

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Perlenfischer

Auch bei H&M liegt's am Wetter.

 

Der heiße Sommer hat der schwedischen Modekette H&M im August das Geschäft verdorben. Anstatt zur Shoppingtour trieb es die Europäer eher an den Badestrand: Das ungewöhnlich warme Wetter in vielen Teilen des Kontinents habe die Verkäufe zum Ende des Sommers belastet, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

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Schildkröte

Natürlich wird der Online-Handel weiter Marktanteile gewinnen, nicht nur im Modehandel. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass der stationäre Handel ausstirbt. Eine goldene Mitte ist wohl eine sog. Multichannelstrategie aus stationärem und Online-Handel. Das Problem bei Gerry Weber ist möglicherweise, dass in der jüngeren Vergangenheit vor allem durch die permanente Eröffnung neuer eigener Läden Wachstum erzeugt wurde. Bis zur Jahrtausendwende wurde ja überwiegend Großhandel betrieben, also andere Modehändler beliefert. Inzwischen müssten sich eigene Läden und Großhandel in etwa die Waage halten. Allerdings gibt es nunmehr in gefühlt jeder Einkaufspassage einen Gerry Weber - Laden, von denen wohl einige im Zuge einer Konsolidierung wieder geschlossen werden könnten.

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Toni

Das Problem bei Gerry Weber ist möglicherweise, dass in der jüngeren Vergangenheit vor allem durch die permanente Eröffnung neuer eigener Läden Wachstum erzeugt wurde.

So war es auch bei Starbucks vor einigen Jahren.

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100

"Das ungewöhnlich warme Wetter in vielen Teilen des Kontinents habe die Verkäufe zum Ende des Sommers belastet"

 

hahahaha 'zu milder Winter' und 'zu kaltes Frühjahr' sind ja wenigstens logisch noch nachvollziehbar, aber der SOMMER war zu heiß :D

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