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Ike

Gerry Weber

Empfohlene Beiträge

Stairway
· bearbeitet von Stairway

Wenns Unternehmen um 6% wächst sollte rein theoretisch auch die Veränderung des WC um mindestens 6% zunehmen, denke ich.

Mich würde interessieren, welche Werte Du dann raus hast.

 

Nö - das WC verändert sich ja schließlich auch durch die frühere Einholung von Forderungen oder das spätere Bezahlen von Verbindlichkeiten aus LuL. Zudem hat man in Krisenzeiten, wie z.B. letztes Jahr eine massive Freisetzung von liquiden Mitteln erlebt. All' das muss natürlich in den zukünftigen Daten auch enthalten sein. Auch deine Aussage zu den Investitionen trifft nicht auf alle Unternehmen zu. Es gibt auch Unternehmen, z.B. Delticom, die benötigen teilweise gar keine Investitionen um zu wachsen.

 

P.S. So spannend die Nachkommathematik auch sein mag, können wir uns wieder der Bewertung zuwenden ? :thumbsup:

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Akaman

P.S. So spannend die Nachkommathematik auch sein mag, können wir uns wieder der Bewertung zuwenden ? :thumbsup:

Gerne. Aber wie genau wollen wir da vorgehen? :thumbsup:

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Wenns Unternehmen um 6% wächst sollte rein theoretisch auch die Veränderung des WC um mindestens 6% zunehmen, denke ich.

Mich würde interessieren, welche Werte Du dann raus hast.

 

Nö - das WC verändert sich ja schließlich auch durch die frühere Einholung von Forderungen oder das spätere Bezahlen von Verbindlichkeiten aus LuL.

 

:blink: Hab immer gedacht, wenn ich langfristig mehr verkaufen will muß ich auch mehr Geld für den Einkauf von Waren ausgeben.

Ne Einrichtung von neuen Läden kostet doch auch Kohle, das auch die Forderungen und Verbindlichkeiten mit wachsen ist doch klar, wo ist mein Denkfehler.

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Stairway

:blink: Hab immer gedacht, wenn ich langfristig mehr verkaufen will muß ich auch mehr Geld für den Einkauf von Waren ausgeben.

Ne Einrichtung von neuen Läden kostet doch auch Kohle, das auch die Forderungen und Verbindlichkeiten mit wachsen ist doch klar, wo ist mein Denkfehler.

 

Du hast keinen Denkfehler, aber durch einen Working-Capital Abbau (z.B. in einer Rezession wie der 2009) fließt dann auch wieder Geld zurück in die Kasse. Das muss entsprechend berücksichtigt werden und ist deshalb schon in den Werten enthalten. Dazu kommt, dass sich die VLL und FLL nicht zwingend im Gleichklang bewegen.

 

Investieren muss man auch nicht zwingend um zu wachsen, es genügt auch einfach, wenn z.B. (1) mehr Leute in deine bestehenden Läden kommen oder du quasi kostenlos expandieren kannst (2) eCommerce, Google etc.

 

Wenn du mal die Working Capital Investitionen und die Wachstumsraten der Unternehmen im Excel vergleichst, wirst du sehen, dass da keine genaue Korrelation ist, da einfach sehr viele Faktor mit reinspielen. Deshalb ist das eben so im DCF berücksichtigt. Letztendlich ist das aber eine sehr schwer zu kalkulierende Position - dies wird dadurch ausgeglichen, da es auch die unwichtigste ist.

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hugolee

...der Aufwärtstrend ist schon sehr krass, auch wenn der Wert der Aktie unterbewertet war, aber so eine Steigerung in letzter Zeit ist schon enorm...

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Toni

...der Aufwärtstrend ist schon sehr krass, auch wenn der Wert der Aktie unterbewertet war, aber so eine Steigerung in letzter Zeit ist schon enorm...

Da hängen jetzt Trader drin, die sorgen für den kerzengeraden Anstieg.

Evtl. geht der noch ein wenig, bis 40...mal schaun. Dann dürfte die

Aktie erstmal stark korrigieren...

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Kaffeetasse

tja, da schiesst das geld rein wie milch in die brüste von jungem mamis ;) good luck allen wpflern beim erwischen des richtigen ausstiegszeitpunktes :thumbsup:

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value_investor

tja, da schiesst das geld rein wie milch in die brüste von jungem mamis ;) good luck allen wpflern beim erwischen des richtigen ausstiegszeitpunktes :thumbsup:

 

Der ist hoffentlich erst in Jahren. :thumbsup:

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losemoremoney

In diesen Zeiten kann man die Aktie als goldenes Investment bezeichnen. :D

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Stairway

Heute war abermals Roadshow - kann gut sein, dass morgen die Liquidität erheblich ansteigt, wenn das nicht schon heute geschehen ist. Der Anstieg ist natürlich sehr steil, ich hatte jedoch weiter oben - scheinbar vergeblich - versucht das ganze in einem fundamentalen Kontext zu setzen.

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hugolee

tja, da schiesst das geld rein wie milch in die brüste von jungem mamis ;) good luck allen wpflern beim erwischen des richtigen ausstiegszeitpunktes :thumbsup:

Der ist hoffentlich erst in Jahren. :thumbsup:

 

In diesen Zeiten kann man die Aktie als goldenes Investment bezeichnen. :D

 

...da freue ich mich doch, dass ich ganz anständig investiert habe...

Vom Ausstiegszeitpunkt will ich auch noch nichts wissen

 

...der Aufwärtstrend ist schon sehr krass, auch wenn der Wert der Aktie unterbewertet war, aber so eine Steigerung in letzter Zeit ist schon enorm...

Da hängen jetzt Trader drin, die sorgen für den kerzengeraden Anstieg.

Evtl. geht der noch ein wenig, bis 40...mal schaun. Dann dürfte die

Aktie erstmal stark korrigieren...

 

...40 euro hört sich zwar gut an, aber ich wäre auch bereit noch 18 bis 24 Monate zu warten, bis diese Marke erreicht wird...

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Trend

Die Berechnung der DCF Methode ist ziemlich einleuchtend.

Aber ich kann mit der ersten Grafik bezüglich der Korrelation nichts anfangen. Was kann ich da sehen und was will mir die Grafik sagen? Kann mir das einer bitte erklären?

Danke!

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losemoremoney

Wie sieht eigentlich das Bewertungssheet für Delticom aus.

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Sheridon

Ich halte persönlich gar nichts vom CAPM-Modell, die Werte sind in diesem Fall jedoch plausibel.

[...]

Wir verwenden, aufbauend auf diesen Daten einen EK-Kostensatz von 9,14 %.

Wie du auf die 9,14% kommst ist mir klar (auch wenn ichs nicht selber nachgerechnet hab ;) ) Aber warum hälst du sie in diesem Fall für plausibel? Was waren dabei deine Gedankengänge? Finde es immer recht schwierig, einen "fairen" Abzinsungssatz festzulegen, vor allem weil er dann sehr große Auswirkungen auf den fairen Wert hat. Davon, das Ganze mit Betas und dem CAPM zu berechnen halte ich auch nicht viel. Ist ein klassischer Fall von einfacher, aber falscher, Lösung für ein komplexes Problem in meinen Augen... Aber wie dann vorgehen?

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Stairway
· bearbeitet von Stairway

Die Berechnung der DCF Methode ist ziemlich einleuchtend.

Aber ich kann mit der ersten Grafik bezüglich der Korrelation nichts anfangen. Was kann ich da sehen und was will mir die Grafik sagen? Kann mir das einer bitte erklären?

Danke!

 

Um Einschätzen zu können, wie "riskant" eine Aktie ist, wird oft der sogenannte "Beta"-Faktor herangezogen. Dabei wird die Schwankung der Aktie mit "dem Markt" berechnet. Eine sehr defensive Aktie, weisst beispiesweise nur ein Beta von 0,3 auf; sinkt der Markt um 1%, geht die Aktie also nur um 0,3% zurück. Sehr riskante Unternehmen schwanken in der Regel stärker als der Markt - weisen also ein Beta von > 1 aus.

 

Mit Hilfe dieser Daten berechnet man dann im CAPM Modell den adäquaten Risikofaktor. Sprich: Je riskanter, desto höher die geforderten EK-Kosten.

 

Ob aber die Schwankungen einer Aktie mit "dem Markt" wirklich ihr Risiko erfasst, darf stark bezweifelt werden. ;)

 

Wie du auf die 9,14% kommst ist mir klar (auch wenn ichs nicht selber nachgerechnet hab ;) ) Aber warum hälst du sie in diesem Fall für plausibel? Was waren dabei deine Gedankengänge? Finde es immer recht schwierig, einen "fairen" Abzinsungssatz festzulegen, vor allem weil er dann sehr große Auswirkungen auf den fairen Wert hat. Davon, das Ganze mit Betas und dem CAPM zu berechnen halte ich auch nicht viel. Ist ein klassischer Fall von einfacher, aber falscher, Lösung für ein komplexes Problem in meinen Augen... Aber wie dann vorgehen?

 

Gerechnet habe ich nicht - wie gesagt, das sind Bloomberg Daten. Die Rechnung ist aber prinzipiell die "normale". Bei der Bestimmung der EK-Kosten kann man sich erstmal an den FK-Kosten orientieren. Welche Rendite verlangen die FK-Geber ? - Die zu findenden EK-Kosten können schonmal per definition nicht unter denen der Gläubiger stehen. Ich wähle die EK-Kosten nicht wirklich nach einem quantitativen System aus, sondern lasse da sehr viel "Bauchgefühl" und Analyse von Geschäftsmodell (aber auch der Zahlen) einfließen. Je stabiler und besser prognostizierbar das Geschäftsverlauf ist, desto niedriger meine geforderten EK-Kosten. Diese können dann in der Regel zwischen 8 und 15% betragen. Bei sehr großen Unternehmen gibt das CAMP Modell in der Regel sehr gute Werte aus.

 

Immer gilt: lieber etwas zu hohe Werte verwenden. Eine Faustregel die ich noch nicht selbst überprüft habe: EK-Kosten = 2 x FK Kosten.

 

Wie sieht eigentlich das Bewertungssheet für Delticom aus.

 

Das existiert, werde ich hier aber nicht einstellen. Auf Basis der aktuellen Daten, ist das Unternehmen meiner Ansicht nach fair bewertet. Ich treffe das Management Ende November, dann sieht man mehr. Insbesondere das neue Gesetz zu den Winterreifen könnte die Risiken erheblich reduzieren.

 

Grüße

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Trend
· bearbeitet von Trend

Um Einschätzen zu können, wie "riskant" eine Aktie ist, wird oft der sogenannte "Beta"-Faktor herangezogen. Dabei wird die Schwankung der Aktie mit "dem Markt" berechnet. Eine sehr defensive Aktie, weisst beispiesweise nur ein Beta von 0,3 auf; sinkt der Markt um 1%, geht die Aktie also nur um 0,3% zurück. Sehr riskante Unternehmen schwanken in der Regel stärker als der Markt - weisen also ein Beta von > 1 aus.

 

Mit Hilfe dieser Daten berechnet man dann im CAPM Modell den adäquaten Risikofaktor. Sprich: Je riskanter, desto höher die geforderten EK-Kosten.

 

Ob aber die Schwankungen einer Aktie mit "dem Markt" wirklich ihr Risiko erfasst, darf stark bezweifelt werden. ;)

 

Okay, soweit klar. Ich beschäftige mich gerade noch per Buch mit dem Thema (um ehrlich zu sein, finde ich die Thematik recht komplex und habe trotz intensiver Arbeit heute noch extreme Unsicherheiten).

Die Punkte sollen demnach die Börsentage darstellen und der Betafaktor ist die durchschnittliche Entwicklung im Vergleich zum Markt gesetzt. Ist das richtig?

Wenn ich einen Betafaktor von 1 habe, dann habe ich keine unsystematischen Risiken.

Aber zurück zu der Grafik:

Warum nehme ich nicht einfach den Chart der letzten 2 Jahre von GW und setze dazu die Benchmark vom Markt?

Hast du den Betafaktor selbst errechnet? Oder sind die Daten automatisch von Bloomberg errechnet? Gibt die rote Linie einfach nur den Durchschnittswert der Punkte an?

PS: Den Unterschied zwischen Betafaktor und Korrelation verstehe ich auch nicht :(

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Stairway

Guten Tag,

 

das Geschäftsjahr ist ja inzwischen so gut wie gelaufen. Mal schauen wie die Ergebnisse letztelich werden, aber per Q3 sieht ja alles tandellos aus. Hier nun meine vor-ab Schätzung für 2011, die Schätzung wird mit Vorlage des Jahresabschlusses (das dauert noch etwas) dann präzisiert.

 

 

Umsatz 2011e: 675 Mio.

EPS 2011e: 2,86

 

Ergibt mit den 2011e Werten eine Bewertung (Kurs: 30,60 )

 

KGV: 10,69 ==> günstig

KBV: 3,18 ==> angesichts einer EKR von 30 % auch nicht teuer

KUV: 0,94 ==> moderat, Umsatzrendite dürfte mit 8,8 % und weiterem Steigerungspotential auch das KUV locker rechtfertigen

 

Fair Value 2011: 45,70

 

Fazit: Ich bleibe weiter drin.

 

Inzwischen ist der Kurs um weitere 10% gestiegen, jedoch immernoch weiter von meinem fairen Wert entfernt. Anbei die Kennzahlen, bei denen ich das Investment überdenken würde:

 

KGV: 16

KBV: 4,8

KUV: 1,4

 

Anfang Januar kommen die vorläufigen Zahlen, dazwischen wird mit wenig Nachrichten zu rechnen sein. (Ggf. werden die Auftragseingänge für die zweite Kollektion veröffentlicht).

 

Die Punkte sollen demnach die Börsentage darstellen und der Betafaktor ist die durchschnittliche Entwicklung im Vergleich zum Markt gesetzt. Ist das richtig?

 

Genau, die Punkte sind die Renditen pro Tag von Aktie und Markt. Der Betafaktor sagt dann aus, wie diese Zusammenhängen.

 

Warum nehme ich nicht einfach den Chart der letzten 2 Jahre von GW und setze dazu die Benchmark vom Markt?

 

Damit meinst du wohl den Korrelationskoeffizienten. Dieser ist dem Beta ähnlich, aber nicht das selbe. Beta kann ja z.B. auch größer als 1 sein. Die Berechnung in Worte zu fassen ist etwas schwer, daher am besten hier nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Betafaktor

 

Hast du den Betafaktor selbst errechnet? Oder sind die Daten automatisch von Bloomberg errechnet? Gibt die rote Linie einfach nur den Durchschnittswert der Punkte an?

 

Der Betafaktor wurde automatisch berechnet. Wie das technisch geht, siehst du ganz unten im Wiki-Artikel.

 

 

Die rote Linie ist die Regressionsgerade durch diese Punktewolke. Du siehst in der Grafik die Formel mit der Steigung der Geraden: 0.474. Das ist das Beta.

 

Ein einfaches Beispiel um das zu erklären:

 

Angenommen, DAX und Aktie würden genau gleich verlaufen, also z.B. der DAX steigt um 4% dann steigt die Aktie auch um 4%, dann hätten wir einen Punkt bei (4|4). Fällt nun der Dax und 2% und die Aktie auch, dann haben wir einen zweiten Punkt bei (-2|-2). Wenn wir hier nun eine Regressionsgerade durchlegen, erhalten wir eine Gerade mit der Steigung 1. D.h. Aktie und Markt laufen genau gleich und das Risiko der Aktie entspricht dem Risiko des Marktes. In diesem Beispiel ist das ganze eben nur etwas komplexer: Du hast eine riesige Punktewolke (505 Messungen) und legst dadurch eine Gerade, da hilft dann eben ein Computerprogramm ungemein.

 

Ist das so klarer geworden ?

 

Beste Grüße

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Trend

Alles klar. Danke für deine Erklärung :thumbsup:

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Toni

No comment...

 

post-834-095103700 1288264551_thumb.gif

 

:thumbsup:

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fx11

Schöner Anstieg, auf Sicht mehrerer Wochen könnte sich aktuell aber ein Top bilden. In den letzten 7 Jahren leitete ein ähnlich steiler Anstieg von ca. 40% innerhalb von 3 Monaten immer den Beginn einer zumindest kurzfristigen Durststrecke ein.

 

post-1830-055634700 1288274288_thumb.gif

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Exeam

Ich will es nciht hoffen.

 

Habe eigentlich die Hoffnung noch bis 38-40 und dann die Durststrecke.

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juro

Doris Strätker hat heute eingekauft:

http://www.ariva.de/news/Directors-Dealings-Gerry-Weber-International-AG-3563533

 

Alles super weiterhin!

 

 

Auf Basis geschätzter Zahlen komme ich auf ein KGV2011 von 11,5, ein KCV2011 von 7, Dividendenrendite 2011 von ca. 3% u. PEG von 1,1. Margin of Safety immer noch überdurschnittlich. Kurspotenzial die nächsten 3-5 Jahre von 25-75% bei aktuellen Kursen. Somit ist Gerry Weber garantiert nicht zu teuer u. noch einigermassen moderat bewertet, wenn man das zukünftige Wachstum berücksichtigt.

 

Was mich an dem Deal aber wundert, dass die gute Frau als "Insiderin" erst jetzt zukauft. Vor ein paar Wochen war die Margin of Safety noch ausserordentlich hoch u. hätte bis heute eine Top-Performance hingelegt.

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value_investor
· bearbeitet von value_investor

Doris Strätker hat heute eingekauft:

http://www.ariva.de/news/Directors-Dealings-Gerry-Weber-International-AG-3563533

 

Alles super weiterhin!

 

 

Auf Basis geschätzter Zahlen komme ich auf ein KGV2011 von 11,5, ein KCV2011 von 7, Dividendenrendite 2011 von ca. 3% u. PEG von 1,1. Margin of Safety immer noch überdurschnittlich. Kurspotenzial die nächsten 3-5 Jahre von 25-75% bei aktuellen Kursen. Somit ist Gerry Weber garantiert nicht zu teuer u. noch einigermassen moderat bewertet, wenn man das zukünftige Wachstum berücksichtigt.

 

Was mich an dem Deal aber wundert, dass die gute Frau als "Insiderin" erst jetzt zukauft. Vor ein paar Wochen war die Margin of Safety noch ausserordentlich hoch u. hätte bis heute eine Top-Performance hingelegt.

 

PEG 1,1?

 

Du gehst demnach von einem Gewinnwachstum von rund 10% pa in den nächsten Jahren aus, oder?

Gleichzeitig gehst du von 3eur EPS für 2011 aus. Das ist aber ein bisschen mehr als 10% Anstieg ggü 2010.

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