Nixda August 26, 2009 · bearbeitet August 26, 2009 von Nixda Gutes Unternehmen und nettes Geschäftsmodell. Was mir nicht gefällt: Warum kauft das Unternehmen Aktien zurück und erhöht gleichzeitig die Schulden ? - Das wirkt sich negativ auf die GuV und damit die EPS aus. Die Verschuldung ist natürlich trotzdem noch im Rahmen, aber das ist mir schon etwas unverständlich. Ein jeder CFO müsste eigentlich ständig mit den eigenen Aktien handeln, dabei er muss die Kapitalkosten für Fremdkapital in Form von Zinsen und für Eigenkapital in Form von Dividendenzahlungen vergleichen. So lange die Dividendenrendite über den Fremdkapitalzinsen liegt, sollte er Fremdkapital aufnehmen, um Aktien zu kaufen, im umgekehrten Fall Aktien verkaufen und Kredite tilgen oder sogar das Geld verzinslich anlegen. Rein finanztechnisch betrachtet sollte er sogar, wenn keine Dividenden anstehen, unendlich Aktien emittieren, da das Unternehmen ja dabei umsonst an das Geld kommt, und dieses Geld verzinslich anlegen. (Ich habe aber jetzt nicht nachgeprüft, wie Fall bei GW liegt. Das ist auch reine Theorie, und theoretisch unterscheiden sich Theorie und Praxis nicht, praktisch aber schon ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 August 26, 2009 Ein jeder CFO müsste eigentlich ständig mit den eigenen Aktien handeln, dabei er muss die Kapitalkosten für Fremdkapital in Form von Zinsen und für Eigenkapital in Form von Dividendenzahlungen vergleichen. So lange die Dividendenrendite über den Fremdkapitalzinsen liegt, sollte er Fremdkapital aufnehmen, um Aktien zu kaufen, im umgekehrten Fall Aktien verkaufen und Kredite tilgen oder sogar das Geld verzinslich anlegen. Rein finanztechnisch betrachtet sollte er sogar, wenn keine Dividenden anstehen, unendlich Aktien emittieren, da das Unternehmen ja dabei umsonst an das Geld kommt, und dieses Geld verzinslich anlegen. (Ich habe aber jetzt nicht nachgeprüft, wie Fall bei GW liegt. Das ist auch reine Theorie, und theoretisch unterscheiden sich Theorie und Praxis nicht, praktisch aber schon ) Wo hast du denn das bitte her? Die Kosten für Eigenkapital sind nicht auf die Dividendenrendite beschränkt. Niemand legt sein in ein Unternehmen nur wegen der, meist mickrigen, Dividendenrendite an. Die Kosten für EK sind immer höher als für FK. Schon allein deswegen weil man ja ein wesentlich höheres Risiko eingeht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
quinvestor August 26, 2009 · bearbeitet August 26, 2009 von quinvestor Hier sieht man schon, während die EKR von 13 % auf 24 % gestiegen ist, hat sich das KBV kaum bewegt, ähnliches Bild bei den KGVs weshalb (u.a.) hier schon von einer sehr attraktiven Bewertung gerdet werden kann. KGV 16, KBV 2. KBV/KGV = 12,5%=EKR KGV 10, KBV 2. KBV/KGV = 20%=EKR Die Gleichung KBV/KGV=EKR folgt aus den Definitionen KBV=K/BV und KGV=K/G und EKR=G/BV => KBV/KGV = K/BV/K/G=G/BV=EKR. Wenn das KGV sinkt und die EKR steigt, muss das KGV sich zwangsläufig dementsprechend anpassen. Eine attraktive Bewertung folgt daraus eigentlich nicht. Ob man 10 ausgibt um ein Asset zu erwerben, was nach allen Kosten 1 abwirft, oder eines für 5, welches ebenfalls 1 einbringt, macht im Prinzip keinen großen Unterschied. Anders gesagt, eine hohe EKR ist kein Selbstzweck. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 26, 2009 24.08.2009 16:08Gerry Weber: Umsatz 8% über dem Vorjahr München (BoerseGo.de) - Der Modekonzern Gerry Weber spürt im bisherigen Jahresverlauf keine Zurückhaltung der Kunden. "Beim gesamten Umsatz des Konzerns liegen wir etwa acht Prozent über Vorjahr", sagte der Unternehmensleiter Gerhard Weber gegenüber der "Süddeutschen Zeitung". Beim Umsatz in den eigenen Einzelhandelsgeschäften habe man im Jahresverlauf zwei bis drei Prozent zugelegt. "Dagegen hat der Markt knapp drei Prozent eingebüßt", so Weber. Einbrüche gebe es vornehmlich in Russland, Großbritannien, Spanien und im mittleren Osten. "Das hat mit Währungsveränderungen zu tun, aber auch mit der hohen Arbeitslosigkeit in vielen Ländern", sagte Weber. Im Frühjahr hatte Gerry Weber seine Umsatzerwartungen für das Gesamtjahr von 630 auf 600 Millionen Euro gesenkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nixda August 26, 2009 Die Kosten für Eigenkapital sind nicht auf die Dividendenrendite beschränkt. Welche Kosten fallen denn für das Unternehmen noch an? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella August 26, 2009 KGV 16, KBV 2. KBV/KGV = 12,5%=EKRKGV 10, KBV 2. KBV/KGV = 20%=EKR Die Gleichung KBV/KGV=EKR folgt aus den Definitionen KBV=K/BV und KGV=K/G und EKR=G/BV => KBV/KGV = K/BV/K/G=G/BV=EKR. Wenn das KGV sinkt und die EKR steigt, muss das KGV sich zwangsläufig dementsprechend anpassen. Eine attraktive Bewertung folgt daraus eigentlich nicht. Ob man 10 ausgibt um ein Asset zu erwerben, was nach allen Kosten 1 abwirft, oder eines für 5, welches ebenfalls 1 einbringt, macht im Prinzip keinen großen Unterschied. Anders gesagt, eine hohe EKR ist kein Selbstzweck. Ich kaufe doch lieber ein rentables Geschäft als ein unrentables. Die Spricht für die Leistung des Managements und die Stellung der Markte. Aus diesem Grund bevorzuge ich bei gleichem Preis immer das Geschäft mit den höheren Margen. Und deshalb ist die Bewertung jetzt attraktiver, weil das Unternehmen besser ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 August 26, 2009 · bearbeitet August 26, 2009 von Chris89 Ob man 10 ausgibt um ein Asset zu erwerben, was nach allen Kosten 1 abwirft, oder eines für 5, welches ebenfalls 1 einbringt, macht im Prinzip keinen großen Unterschied. Anders gesagt, eine hohe EKR ist kein Selbstzweck. Dann Kaufe ich für 10 das Unternehmen, welches mit 5 Assets 1 erwirtschaftet. Dann habe ich bei gleichen Kapitaleinsatz doppelt soviel Gewinn. Macht im Prinzip keinen so großen Unterschied? Für mich schon. @ Nixda: kalkulatorisch sehr hohe, da das EK wesentlich höher verzinst werden muss (Risikozuschlag) als das FK. Aber du sprachst ja von Dividendenrendite. Diese ist ja bedingt aus dem Aktienkurs. Da der Aktienkurs aber nicht die ausgeschüttete Dividendensumme beeinflusst, beeinflusst sie auch nicht die Eigenkapitalkosten wie du meinst. Oder erkläre mir doch mal wie du es verstehst. Am besten an einem kleinem Rechenbeispiel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
quinvestor August 26, 2009 · bearbeitet August 26, 2009 von quinvestor Dann Kaufe ich für 10 das Unternehmen, welches mit 5 Assets 1 erwirtschaftet. Dann habe ich bei gleichen Kapitaleinsatz doppelt soviel Gewinn. Macht im Prinzip keinen so großen Unterschied? Für mich schon. Ja, korrigiere: man kauft für 10 10 an Assets die 5 ewirtschaften oder 20 an Assets die 5 erwirtschaften. Man kriegt in beiden Fällen 5 zurück und die Rendite ist jeweils 50%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella August 26, 2009 Ja, korrigiere: man kauft für 10 10 an Assets die 5 ewirtschaften oder 20 an Assets die 5 erwirtschaften. Man kriegt in beiden Fällen 5 zurück und die Rendite ist jeweils 50%. Hä? Ich kaufe für 10 20 an Assets die 5 erwirtschaften. Habe ich den zweiten Fall richtig verstanden? Das ist doch ebenfalls unattraktiv. Ich bin doch lieber unverschuldet. Ich bleibe dabei. Gerry Weber ist billiger als vor einigen Jahren aber heute ist die Marke stärker und der Konzern hat bessere Margen also ist die Aktie eher ein Kauf als vor einigen Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 26, 2009 · bearbeitet August 26, 2009 von BondWurzel Ja, korrigiere: man kauft für 10 10 an Assets die 5 ewirtschaften oder 20 an Assets die 5 erwirtschaften. Man kriegt in beiden Fällen 5 zurück und die Rendite ist jeweils 50%. Renditekennzahlen werden grundsätzlich nicht an der Aktiva erechnet, sondern am Umsatz oder/bzw. in Relation EK. Das hängt damit zusammen, dass das AV u.a. der Afa unterliegt, Afa - Roh- Hilfs- Betriebs-, Finanz- und Personalkosten blieben sonst aussen vor und müssen in die Renditeanalyse mit einfliessen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
quinvestor August 26, 2009 Renditekennzahlen werden grundsätzlich nicht an der Aktiva erechnet, sondern am Umsatz oder/bzw. in Relation EK. Wenn FK=0, ist EK=Aktiva. Anders ausgedrückt: ROA=ROE*FLEV und mit FLEV=1 ist ROA=ROE. Das ist Standard Du-Pont Analyse und alles andere als ungebräuchlich. ROA=Return on Assets ROE=Return on Equity FLEV=Financial Leverage Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 26, 2009 Ein jeder CFO müsste eigentlich ständig mit den eigenen Aktien handeln, dabei er muss die Kapitalkosten für Fremdkapital in Form von Zinsen und für Eigenkapital in Form von Dividendenzahlungen vergleichen. So lange die Dividendenrendite über den Fremdkapitalzinsen liegt, sollte er Fremdkapital aufnehmen, um Aktien zu kaufen, im umgekehrten Fall Aktien verkaufen und Kredite tilgen oder sogar das Geld verzinslich anlegen. Rein finanztechnisch betrachtet sollte er sogar, wenn keine Dividenden anstehen, unendlich Aktien emittieren, da das Unternehmen ja dabei umsonst an das Geld kommt, und dieses Geld verzinslich anlegen. (Ich habe aber jetzt nicht nachgeprüft, wie Fall bei GW liegt. Das ist auch reine Theorie, und theoretisch unterscheiden sich Theorie und Praxis nicht, praktisch aber schon ) Nur weil etwas in einem Finance Buch steht, heisst das nicht, dass es auch stimmt. Die allgemein vorherrschenden Thesen, insbesondere MM sind unbrauchbar. Meine präferierte FK Quote liegt bei 0 %. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 26, 2009 · bearbeitet August 26, 2009 von BondWurzel und die Rendite ist jeweils 50%. Das meinte ich. ROA=Return on AssetsROE=Return on Equity FLEV=Financial Leverage Das sind keine Renditekennzahlen im fachlichen Sinne wie man lesen kann. ROA sind z.B. bei einem Dienstleistungsunternehmen grober Unfug. Man nehme eine 1-Euro GmbH. Renditekennzahlen sind Umsatzrentabilität, Betriebsrentabilität und EK-Rendite. Wenn du andere Kennzahlen meinst, dann gebrauche sie auch durchgängig präzise. Investitionsrückflüsse gestalten sich zwar aus dem Gewinn, ergeben aber keine objektiven Vergleichsmöglichkeiten. Die erste Frage muss immer lauten, womit habe ich es zu tun? Dienstleistungs-, Handels- oder Produktionsunternehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nixda August 26, 2009 · bearbeitet August 26, 2009 von Nixda Oder erkläre mir doch mal wie du es verstehst. Am besten an einem kleinem Rechenbeispiel. Ist doch nicht so schwer: Ausgangspunkt: Aktienkurs: 100€ Kreditzinsen: 5% Dividende je Aktie: 10€ --> Dividendenrendite = 10% Anzahl Aktien: 100.000 Zu zahlende Dividende: 1.000.000 CFO nimmt 100.000€ Kredit zu 5% auf und kauft 1000 Aktien: Gesparte Dividendenzahlungen: €10x1000 = € 10.000 Zu zahlende Zinsen: 5%*€100.000 = €5000 Gewinn= 5000€ Das kann er so lange wiederholen, bis die Aktie bei 200 steht (Dividendenrendite dann 5% gleich mit Fremdkapitalzinssatz). Das ist dieser Richtung sogar im Interesse der Aktionäre, da der Kurs steigt. In der anderen Richtung geht es natürlich auch, wenn der FK Zinssatz größer ist als die Dividendenrendite, lohnt der Verkauf von Aktien und die Rückzahlung von Krediten. Das DU als Aktionär Eigenkapital als risikobehaftet ansiehst, und gerne höher verzinst hättest, ist völlig irrelevant. Ich gebe aber Stairway recht, das ist eine rein akademische Betrachtung, in der Praxis ist aus Sicht des Aktionärs eine möglichst geringe Fremdkapitalquote wünschenswert. Aber da Aktionäre ja meistens keine rational denkenden Menschen sind.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
quinvestor August 27, 2009 · bearbeitet August 27, 2009 von quinvestor Das sind keine Renditekennzahlen im fachlichen Sinne wie man lesen kann. ROA sind z.B. bei einem Dienstleistungsunternehmen grober Unfug. Man nehme eine 1-Euro GmbH. Es ging um den Zusammenhang von KGV und KBV und EKR. Da in KGV und KBV beides mal der Preis vorkommt, wird KGV und KBV nicht unabhängig voneinander vom Markt bestimmt, wie die obige Aussage suggeriert hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella August 27, 2009 Das Unternehmen mit einer hohen Marge aber interessanter sind als Unternehmen mit schwachen Margen ist klar? Oder willst du das weiterhin bestreiten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Adler August 27, 2009 Kann man das eig. nicht in einen anderen Thread verschieben? Da es ziemlich viel Off - Topic ist und nicht wirklich was mit Gerry Weber zu tun hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 27, 2009 Ein Beispiel, wir haben es hier mit zwei ähnlichen Unternehmen zutun: Unternehmen 1: EKR: 12 % KGV: 16 KBV: 2,5 Unternehmen 2: EKR: 24 % KGV: 9 KBV: 2,5 Aufgrund dieser Daten - welches Unternehmen findest du günstiger ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
quinvestor August 27, 2009 · bearbeitet August 27, 2009 von quinvestor Ganz eindeutig Unternehmen 2. Anderes Beispiel: Unternehmen 1: EKR: 28 % KGV: 15 KBV: 4,3 Unternehmen 2: EKR: 6,5 % KGV: 15 KBV: 1 Wenn Unternehmen 2 einen größeren Wettbewerbsvorsprung hat würde ich unter Umständen dieses bevorzugen. Zumindestens ist auf den ersten Blick nicht klar, dass Unternehmen 1 unbedingt zu bevorzugen ist. Lösung Unternehmen 1 ist SAP SAP: KGV 15 KBV 4,3 EKR 28% Unternehmen 2 ist Metro (umgerechnet zur Vergleichbarkeit) Metro: KGV 23 KBV 1,5 EKR 6,5% Metro*0,65: KGV 15 KBV 1 EKR 6,5% Ariva-Daten, Jahr 2008 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella August 27, 2009 KGV 16, KBV 2. KBV/KGV = 12,5%=EKRKGV 10, KBV 2. KBV/KGV = 20%=EKR Die Gleichung KBV/KGV=EKR folgt aus den Definitionen KBV=K/BV und KGV=K/G und EKR=G/BV => KBV/KGV = K/BV/K/G=G/BV=EKR. Wenn das KGV sinkt und die EKR steigt, muss das KGV sich zwangsläufig dementsprechend anpassen. Eine attraktive Bewertung folgt daraus eigentlich nicht. Ob man 10 ausgibt um ein Asset zu erwerben, was nach allen Kosten 1 abwirft, oder eines für 5, welches ebenfalls 1 einbringt, macht im Prinzip keinen großen Unterschied. Anders gesagt, eine hohe EKR ist kein Selbstzweck. Ja, korrigiere: man kauft für 10 10 an Assets die 5 ewirtschaften oder 20 an Assets die 5 erwirtschaften. Man kriegt in beiden Fällen 5 zurück und die Rendite ist jeweils 50%. Also hast du deine Meinung aus den oben genannten Posts nun geändert oder habe ich das falsch verstanden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 27, 2009 Ganz eindeutig Unternehmen 2. Und genau das habe ich im Ausgangspost geschrieben und dort hast du das kritisiert. Siehe: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=497349 Nun hast du aber ganz eindeutig gesagt, dass Unternehmen 2 interessanter ist. Also was nun ? Unternehmen 1 und 2 sind übrigens beide die gleichen: Gerry Weber zum Zeitpunkt 2005 und 2009 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perdox August 27, 2009 Stairway Du bist aber auch gemein den armen Jungen so vorzuführen! Übrigens würde ich SAP nehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
quinvestor August 27, 2009 Und genau das habe ich im Ausgangspost geschrieben und dort hast du das kritisiert. Siehe: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=497349 Achso, ich hatte es so verstanden: Gerry Weber ist günstig, weil das KGV günstig ist und weil das KBV günstig ist. Es hörte sich so an, als ob man aus den beiden Kennzahlen auf die Bewertung schließen kann, was m.E. nicht richtig ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
quinvestor August 27, 2009 · bearbeitet August 27, 2009 von quinvestor Stairway Du bist aber auch gemein den armen Jungen so vorzuführen! Übrigens würde ich SAP nehmen. Naja, von Dir ist ein offensichtlich ein objektives Urteil kaum zu erwarten, so schnell wie Du Dich entschieden hast. Mich verblüfft diese stetige Arroganz schon ziemlich. Übrigens ist ein Grundsatz einer jeden Argumentation, dass eine Aussage dann wahr ist, wenn sie begründet wird und nicht einfach jemand anderem an den Kopf geschmissen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella August 27, 2009 · bearbeitet August 27, 2009 von Drella Achso, ich hatte es so verstanden: Gerry Weber ist günstig, weil das KGV günstig ist und weil das KBV günstig ist. Es hörte sich so an, als ob man aus den beiden Kennzahlen auf die Bewertung schließen kann, was m.E. nicht richtig ist. Gerry Weber ist heute attraktiver und günstiger. Dann haben wir das Thema ja geklärt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag