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micehm

Gute Depotzusammenstellung?

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micehm

Hallo,

 

Ich bin noch ein relativer Laie auf dem Gebiet des Fonds- und Aktienhandels.

Aus diesem Grund wollte ich mal fragen, was ihr von meiner aktuellen Depotzusammenstellung haltet:

 

Lupus Alpha Structure Invest

DE0006329055; 40%; Mischfonds Weltweit

Henderson Horizon Pan European Property Equities A2

LU0088927925; 25%; Branchenfonds Immobilien Europa

ABN AMRO Funds Global Emerging Markets Bond Fund (Euro) A

LU0168398765; 15%; Rentenfonds Emerging Markets

First Private Europa Aktien Ulm

DE0009795831; 10%; Aktienfonds Europa

ADIG Fondak ;

10%; Aktienfonds Deutschland

 

Die Einmalzahlung liegt bei 6000,- und danach können monatlich 400,- verteilt werden.

Der Anlagehorizont liegt bei ca. 3 Jahren oder geringfügig länger.

Was haltet ihr davon? Sollte ich noch andere Fonds mit rein nehmen oder anders gewichten? Ich erhalte die Fonds im Übrigen ohne Ausgabeaufschlag bei Ebase.

 

Danke schon mal für eure Meinungen.

 

Michael.

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Hubert

6.000 insgesamt?

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micehm
6.000 insgesamt?

Ja das Startkapital beträgt insgesamt 6000,-

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feuernebel
· bearbeitet von feuernebel

Der Anlagehorizont beträgt nur drei Jahre????

 

Wie dringend brauchst Du danach das Geld?

Wenn es dringend ist, dann würde ich deutlich mehr in Rentenfonds gehen.´Und die Immofonds würde ich generell bei der Laufzeit weglassen

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micehm
Der Anlagehorizont beträgt nur drei Jahre????

 

Wie dringend brauchst Du danach das Geld?

Wenn es dringend ist, dann würde ich deutlich mehr in Rentenfonds gehen.´Und die Immofonds würde ich generell bei der Laufzeit weglassen

 

Ja der beträgt erst einmal 3 Jahre, ist für ein Auto gedacht.

 

Wenn es dann 1 Jahr später wird, macht das auch nix, je nach Wertentwicklung.

 

Warum eigentlich keine Branchen-(Aktien-)fonds auf Immobilien? Der Henderson läuft doch in den letzten Jahren absolute Spitze.

 

Danke.

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feuernebel

Also ich weis nicht wie hoch die Ausgabeaufschläge sind die Du bezahlen musst, aber solange Du hier nicht 100% Rabatt bekommst würde ich nicht soviel in "risikoreiche" Fonds investieren. Immobilien sind langfristig rentabel, als drei Jahresanlage kann ich Dir das nicht empfehlen.

 

An deiner Stelle würde ich das Geld in einem Rentenfonds mit kurzer Laufzeit anlegen (möglichst ohne Ausgabeaufschlag). Wenn Du aber einen zusätzlichen Kick haben möchtest kannst du 20% des Kapitals in ein zwei Aktienfonds anlegen. Ich würde aber 6000 Euro nicht zu stark streuen, das lohnt sonst den Aufwand nicht

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Dorschkopp

Bei einem Anlagehorizont von drei Jahren und den derzeit steigenden Zinsen würde ich das Geld auf ein Tagesgeldkonto legen. In drei Jahren kann der ganze Markt am Boden liegen und dann reicht das Geld nur für einen alten Ford Fiesta.

 

Gruß,

Dorschkopp

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micehm
Also ich weis nicht wie hoch die Ausgabeaufschläge sind die Du bezahlen musst, aber solange Du hier nicht 100% Rabatt bekommst würde ich nicht soviel in "risikoreiche" Fonds investieren. Immobilien sind langfristig rentabel, als drei Jahresanlage kann ich Dir das nicht empfehlen.

 

An deiner Stelle würde ich das Geld in einem Rentenfonds mit kurzer Laufzeit anlegen (möglichst ohne Ausgabeaufschlag). Wenn Du aber einen zusätzlichen Kick haben möchtest kannst du 20% des Kapitals in ein zwei Aktienfonds anlegen. Ich würde aber 6000 Euro nicht zu stark streuen, das lohnt sonst den Aufwand nicht

 

Also ich bekomme auf fast alle Fonds 100% Rabatt auf den AA.

Hätte ich die letzten 3 Jahre investiert wäre das TOP gewesen, wenn man sich die Performance der Fonds anschaut, bloß weiß ich nicht wie das die nächsten Jahre wird. Vielleicht steigt es ja auch weiter, oder denkt ihr das eher nicht?

Der angegebene Mischfonds kann ja auch in Renten investieren. Also etwas flexibler.

 

Mmmh... muss ich mir nochmal überlegen. Wenn der Leitzins steigt nützen ja auch Rentenfonds nichts da gehen die doch auch runter, oder?

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LarsAC
Also ich bekomme auf fast alle Fonds 100% Rabatt auf den AA.

Hätte ich die letzten 3 Jahre investiert wäre das TOP gewesen, wenn man sich die Performance der Fonds anschaut, bloß weiß ich nicht wie das die nächsten Jahre wird. Vielleicht steigt es ja auch weiter, oder denkt ihr das eher nicht?

Der angegebene Mischfonds kann ja auch in Renten investieren. Also etwas flexibler.

 

Mmmh... muss ich mir nochmal überlegen. Wenn der Leitzins steigt nützen ja auch Rentenfonds nichts da gehen die doch auch runter, oder?

 

1. "Hätte" gilt nicht.

 

2. Wenn Du nix kaufst, steigt es. Kaufst Du, fällt es.

 

3. Rentenfonds die auf kurzfristige Anleihen setzten sind von dem Problem nicht so sehr betroffen wie Langläufer.

 

Ein radfahrender und uzf-lesender

Lars

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Wishmueller
Hätte ich die letzten 3 Jahre investiert wäre das TOP gewesen, wenn man sich die Performance der Fonds anschaut, bloß weiß ich nicht wie das die nächsten Jahre wird. Vielleicht steigt es ja auch weiter, oder denkt ihr das eher nicht?

 

Kurz gesagt..... keine Ahnung.

 

Aber von der Vergangenheitsperformance aktiv gemanagter Fonds auf die Zukunftsperformance derselbigen zu schliessen ist halt..... eine "Glaubensfrage" .... :unsure:

 

Ein anderer in diesem Forum würde jetzt mit dem Zusatz schließen:

"Ein Ungläubiger" B)

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feuernebel

Ich kann LarsAC nur zustimmen: hätte gilt nicht

 

Das Problem der steigenden Leitzinsen hast Du aber auch bei Aktienfonds, nicht nur ebi Rentenfonds.

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Blue Chip

also bei drei jahren anlagezeitraum, sage ich definitiv keine aktienfonds, immoaktienfonds, oder em renten.

 

also grundsätzlich nichts risikoreiches.

 

du sagst, du kannst auch mal ein jahr dranhängen, wenn die perfomance nicht gerade gut ist.

 

meine frage: kannst du auch fünf jahre dranhängen, wenn die perfomance nicht gut sein sollte?

 

und genau das kann dir nämlich passieren. daher, laß es mit solchen riskanten investitionen auf so eine kurzfristige dauer. da nützt es auch nichts, wenn du kein AA auf die fonds bezahlen mußt.

 

solltest du aber gerne zocken, dann probiers, ärgere dich aber dann nicht darüber, wenn dein geld, wie es bereits schon erwähnt wurde, nur noch für nen alten ford fiesta, oder irgend einer anderen überdachten zündkerze auf rädern, reicht.

 

du benötigst in deiner situation lediglich ne möglichkeit dein geld kurzfristig und risikolos zu parken. dafür eignen sich im allgemeinen geldmarktfonds, oder aufgrund der gestiegenen leitzinsen, sogar noch besser ein tagesgeldkonto.

 

z.B. 1822 direkt mit 3,1 % verzinsung.

 

 

gruß blue...

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micehm

Hallo Leute,

 

danke erst einmal für eure Antworten.

 

Da ich doch bissl Nervenkitzel möchte habe ich mich für das oben genannte Depot entschieden.

Allerdings mit einer Risikobremse. Sollte das Depot während der Laufzeit bei Gesamt-Gewinn/Verlust mal mehr als -10% des Startkapitals, also -600,- EUR, ausweisen, so werde ich das Geld sofort dort raus nehmen und sicherer anlegen.

Vielleicht habe ich ja aber Glück und es klappt doch.

Drückt mir die Daumen.

 

Ferner werde ich den Markt genauer beobachten - Leitzins usw. - und dann darauf reagieren.

 

Gibt es eigentlich ein festes Datum, wo der Leitzins von der EZB neu festgelegt werden kann?

 

Danke.

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rolasys
· bearbeitet von rolasys
Allerdings mit einer Risikobremse. Sollte das Depot während der Laufzeit bei Gesamt-Gewinn/Verlust mal mehr als -10% des Startkapitals, also -600,- EUR, ausweisen, so werde ich das Geld sofort dort raus nehmen und sicherer anlegen.

 

Na hauptsache du hälst dich dann auch daran. Meistens macht man es nämlich nicht und "hofft", dass der Verlust wieder ein kommt.

 

Ich kann meinen Vorrednern zu zustimmen. 3 Jahre und dann in AKtienfonds zu gehen ist schon sehr risikoreich und du sagst ja selbst, dass du auf dein Glück hoffst. Glück ist aber ein sehr schlechter Ratgeber, wenn man sein Geld an der Börse anlegen will.

 

Und bei -10% sofort raus, ist eigentlich keine gute Idee. Schau dir den April/Mai 2006 an. Binnen 2 Wochen "brach" der "ganze Markt" kurz mal zusammen. Wärst du da dann wirklich raus gegangen?

 

Und wie willst du auf den Markt reagieren? Was meinst du damit eigentlich genau? Ich glaube eher, dass du dich zu sehr von der momentanen Aktienperformance verführen lässt.

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Grumel

Finde bei -10% Raus in seinem Fall eigentlich ne gute idee. Problem ist allerdings, wenn er nur auf "fast" alle Fonds keinen Ausgabeaufschlag zahlt. Aber seine Bank freut sich sicher.

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micehm
Finde bei -10% Raus in seinem Fall eigentlich ne gute idee. Problem ist allerdings, wenn er nur auf "fast" alle Fonds keinen Ausgabeaufschlag zahlt. Aber seine Bank freut sich sicher.

 

Also ich bezahle auf keinen der Fonds AA. Also geht zumindest hier nix verloren

 

@rolasys

 

klar ist immer die Frage, ob man wirklich raus geht. Ich hoffe einfach, dass ich bis zu nem Einbruch wie Mitte diesen Jahres, schon etwas im Plus liege und somit die Grenze nicht erreiche.

 

Mit "reagieren" dachte ich ans kurzfristige aussteigen bei Zinserhöhung o.Ä. Zahle ja keinen AA, da ginge das ja, oder?

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danadx

Hallo micehm,

 

deine Anlagestrategie ist wirklich sehr risikoreich (gesehen auf die Anlagedauer). Ich kann den anderen nur

zustimmen, und dir davon eher abraten. Auch dein SL - System ist natürlich zwingend erforderlich allerdings solltest du die Volltalität der einzelnen Fonds mit bedenken. Hier kann 10% schnell zuviel oder zuwenig sein.

 

Wenn du dein Depot auf 80 % Anleihen (Euroraum) und 20 % Aktienfonds (Welt und Euro) ausrichtetst,

kannst du die Sicherheit deines Depots ungemein erhöhen und brauchst babei auch nicht auf Renite verzichten.

 

mfg

danadx

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Wishmueller
Die Einmalzahlung liegt bei 6000,- und danach können monatlich 400,- verteilt werden.

Der Anlagehorizont liegt bei ca. 3 Jahren oder geringfügig länger.

Was haltet ihr davon?

 

Okay, geb' ich auch mal meinen "Senf" dazu. Ich finde die Idee gar nicht schlecht, selbst WENN der Anlagehorizont erst mal nur drei Jahre ist. Ich mein..... hey Leute, WER ist denn hier wirklich in der komfortablen Situation, auch nur HALBWEGS sicher zu wissen, dass er bestimmte Gelder die nächsten 20 oder 30 Jahre nicht braucht? :blink:

 

Ich finde das Argument nur begrenzt tauglich. Wenn sich jemand des Risikos BEWUSST ist und hinterher dann nicht jammert "warum hat mich keiner gewarnt?", DANN finde ich das absolut okay. Wer gar nichts riskiert, wird auch nie im Leben was erreichen.

 

Was meines Erachtens (auch) FÜR die Investition spricht: die Monatsrate von EUR 400,- finde ich relativ hoch im Verhältnis zur Einmalzahlung von EUR 6.000,- D.h. mit Sparraten hätte er in 15 Monaten das gleiche Kapital zusammen, d.h. selbst wenn die Märkte "einbrechen" (was ja passieren kann), dann hängt an diesen EUR 6.000,- (aus meiner Sicht) nicht das "Leben". Meine Empfehlung: zumindest die Sparraten in die etwas risikoärmeren Varianten investieren....

 

Viel Glück :)

 

P.S.: ganz genereller Tipp: immer möglichst VIELE verschiedene Meinungen einholen, sacken lassen und dann (irgendwann) eine Eintscheidung treffen. Weil letztlich rät Dir auch hier jeder was anderes.... das ist immer die Krux, wenn man um Rat fragt. ;)

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micehm
Okay, geb' ich auch mal meinen "Senf" dazu. Ich finde die Idee gar nicht schlecht, selbst WENN der Anlagehorizont erst mal nur drei Jahre ist. Ich mein..... hey Leute, WER ist denn hier wirklich in der komfortablen Situation, auch nur HALBWEGS sicher zu wissen, dass er bestimmte Gelder die nächsten 20 oder 30 Jahre nicht braucht? :blink:

 

Ich finde das Argument nur begrenzt tauglich. Wenn sich jemand des Risikos BEWUSST ist und hinterher dann nicht jammert "warum hat mich keiner gewarnt?", DANN finde ich das absolut okay. Wer gar nichts riskiert, wird auch nie im Leben was erreichen.

 

Was meines Erachtens (auch) FÜR die Investition spricht: die Monatsrate von EUR 400,- finde ich relativ hoch im Verhältnis zur Einmalzahlung von EUR 6.000,- D.h. mit Sparraten hätte er in 15 Monaten das gleiche Kapital zusammen, d.h. selbst wenn die Märkte "einbrechen" (was ja passieren kann), dann hängt an diesen EUR 6.000,- (aus meiner Sicht) nicht das "Leben". Meine Empfehlung: zumindest die Sparraten in die etwas risikoärmeren Varianten investieren....

 

Viel Glück :)

 

P.S.: ganz genereller Tipp: immer möglichst VIELE verschiedene Meinungen einholen, sacken lassen und dann (irgendwann) eine Eintscheidung treffen. Weil letztlich rät Dir auch hier jeder was anderes.... das ist immer die Krux, wenn man um Rat fragt. ;)

 

Danke für die teilweise Zustimmung. Denke schon, dass ich das so machen werden, und mal sehen, vielleicht habe ich ja Glück.

 

Werde deinen Tipp annehmen und die Sparrate z.B. in einen Hochzinsanleihen-Fond Europa geben. Z.B. in den Raiffeisen-Europa-Highyield T. Oder meinest du da was anderes?

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Wishmueller

Kann ich Dir so ad hoc gar nicht beantworten, da ich mich mit dem Fonds jetzt noch nicht beschäftigt habe.

 

Ich bin übrigens auch noch nicht allzu lange "dabei", hab' nicht den "Crash" im Mai miterlebt..... gibt hier viele mit mehr Erfahrung, deswegen betrachte meine Meinung bitte auch allenfalls als "eine von vielen". Entscheidung + Risiko trägst Du am Ende ganz alleine, das ist bei meinem Depot nicht anders. Deswegen hab' ich die Frage, ob mein Depot "gut zusammengestellt" ist, hier erst gar nicht gestellt. Informieren, hier (und ggfls. auch woanders im Netzt..... google = unendliche Weiten), und sich früher oder später dann für eine Vorgehensweise entscheiden.

 

Sorry, dass auch ich da nicht konkreter werden kann bzw. will. Letztlich sind's alles nur gut gemeinte Ratschläge, die DIR die Entscheidung aber nicht abnehmen können :)

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Skeptiker

Auf jeden Fall bei -10% verkaufen!

Vielleicht machen ja noch ein paar mit und wir landen bei -20%, so dass ich wieder einsteigen kann :)

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