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Reigning Lorelai

Probleme dieses Landes....

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Sapine

Wieso sollte der Staat die Preise festzurren - er verdient doch am meisten dran. :-

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eurofetischist
In Berlin wurde die Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße umbenannt.

Warum ich das nicht akzeptieren kann.

 

Gestern wurde die altehrwürdige Berliner Kochstraße in Rudi Dutschke Straße umbenannt. Rudi Dutschke (1940-1979) gilt vielen als erster Repräsentant der 68er-Reformbewegung. Das war er bei näherem Hinsehen aber gar nicht. Er war der Sprecher einer radikalen Strömung innerhalb dieser Reformbewegung. Als Wortführer des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) rief er permanent zu Revolution und Gewalt auf................

 

Nach der Macht übernahme des Stadtsowjet wollte Dutschke politische Gegner deportieren lassen................

 

 

 

Es spricht sehr vieles dafür, dass Rudi Dutschke rein antidemokratisch und gefährlich totalitär dachte. Dass ihn vor 40 Jahren viele junge Studenten wegen seines Charismas verehrten, ist bedauerlich.

 

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Boersifant
Breite Front gegen Rekord-Spritpreise

 

Diesel kostet 1,45 Euro, Benzin mehr als 1,50 Euro - das empört Autofahrer. Jetzt überbieten sich Politiker und Automobilclubs mit Forderungen, die Öko- und Kfz-Steuer solle abgeschafft werden, die Pendlerpauschale steigen. Originellster Vorschlag: eine Extrasteuer auf Ölgewinne.

[....]

 

Einen überraschenden Vorschlag machte in diesem Zusammenhang das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW): Die Energieexpertin des Instituts, Claudia Kemfert regte die Einführung einer Extrasteuer auf Ölgewinne an. Eine Sondersteuer auf die Gewinne der Mineralölfirmen könnte den Preisanstieg dämpfen, sagte sie der "Bild"-Zeitung. Gleichzeitig regte sie an, mit einem Teil des Geldes finanzschwache Autofahrer zu entlasten. "Die Einnahmen einer solchen Sondersteuer könnten auch den Autofahrern mit niedrigen Einkommen zugute kommen", sagte Kemfert. Wie hoch eine solche Steuer sein sollte, sagte sie jedoch nicht.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,552657,00.html

 

:rolleyes:

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35sebastian

Und sogar die Grünen beschweren sich, die doch schon immer 5 Mark für den Liter gefordert haben.

Warum nun dieser Schwenk?

In Spanien kostet der Liter Super 0,90.

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Wishmueller
Und sogar die Grünen beschweren sich, die doch schon immer 5 Mark für den Liter gefordert haben.

Warum nun dieser Schwenk?

 

Stammt wohl aus der Zeit, in der sie es selbst noch für unvorstellbar hielten, mal an einer Regierungs-Bildung beteiligt zu sein.... die Zeiten ändern sich halt, auch Grüne tragen heute Schlips & Anzug.... B) ;)

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rolasys
In Spanien kostet der Liter Super 0,90.

 

da gibt es sicher auch keine Ökosteuer.

 

Nun kann man darüber streiten, ob man nicht die Ökosteuer abschafft, aber was hätte man davon? Dann würden die Rentenbeiträge steigen, denn irgendwo muss das Geld ja herkommen.

 

Wenn ich sehe, wie voll die Autobahnen sind in NRW und wie man bei Tempo 120 von der Straße gedrängelt wird sehe ich noch viel Spielraum für weitere Preiserhöhungen.

 

Dieses ganze Gelaber von zu hohen Spritpreisen ist ein tolles Wahlkampfthema, mehr aber auch nicht. Das kommt immer wieder hoch. Ernsthaft daran interessiert kann die Politik aber nicht sein, denn dann würde man sich ja selbst das viel beschworene Bein absägen.

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35sebastian
auch Grüne tragen heute Schlips & Anzug.... B) ;)

 

und fahren "spritsparende"!!! Geländewagen.

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parti
da gibt es sicher auch keine Ökosteuer.

 

Nun kann man darüber streiten, ob man nicht die Ökosteuer abschafft, aber was hätte man davon? Dann würden die Rentenbeiträge steigen, denn irgendwo muss das Geld ja herkommen.

 

Wenn ich sehe, wie voll die Autobahnen sind in NRW und wie man bei Tempo 120 von der Straße gedrängelt wird sehe ich noch viel Spielraum für weitere Preiserhöhungen.

 

Dieses ganze Gelaber von zu hohen Spritpreisen ist ein tolles Wahlkampfthema, mehr aber auch nicht. Das kommt immer wieder hoch. Ernsthaft daran interessiert kann die Politik aber nicht sein, denn dann würde man sich ja selbst das viel beschworene Bein absägen.

 

der staat verdient prozentual am spritpreis. ich meine es sind 66% von dem ölpreis! heisst wenn der ölpreis steigt verdient auch der staat mehr. wären es nämlich immer nur 5cent aufschlag wären die gewinne gleich.

das heisst momentan sprundeln die gewinne und das eben nicht nur bei den ölscheichs.

nun könnte man dahin gehen und sagen..... ab einem gewissen preis tanken die leute weniger und damit verdient der staat wieder etwas weniger als möglich oder aber der spirt ist so teuer, dass viele leute zwar noch tanken aber ihre anderen ausgaben reduzieren. beides ist unvorteilhaft für papa staat.

ein hoher spritpreis wirkt also wie eine zusätzliche steuer. statt also mal überall abzukassieren sollte der staat mal darüber nachdenken seine ausgaben zu kürzen.

deshalb spritpreise runter und was gegen die inflation tun!

und da wären wir auch schon bei der rentenerhöhung. 1.1% bei 3,5% inflationsrate (und das ist nichtmal die echte Inflationsrate) ist wahrlich ein großzügiges geschenk :lol:

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markymark
Wenn ich sehe, wie voll die Autobahnen sind in NRW und wie man bei Tempo 120 von der Straße gedrängelt wird sehe ich noch viel Spielraum für weitere Preiserhöhungen.

 

Kann dem nur zustimmen! Man beschwert sich über hohe Spritpreise, aber schaut doch mal auf Deutschland Straßen!

Die Leute fahren nach wie vor wie die Wilden durch die Gegend und in jeder Kiste sitzt meist immer nur einer. Ich kenne diverse Bekannte, die wirklich kurze Strecken mit dem Auto zurücklegen, was völlig überflüssig ist. Daraus schließe ich, daß der hohe Ölpreis noch zu niedrig zu sein scheint. Naja, und die Bequemlichkeit spielt da natürlich auch eine Rolle.

Diese Problematik scheint in vielen Hirnen noch gar nicht angekommen zu sein!

Ich selber fahre auch gerne mal mit dem Auto, geb ich zu, aber meist nutze ich jetzt andere Verkehrsmittel (meist Fahrrad).

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Reigning Lorelai

ihr habt ja beide Recht aber es kann nicht der Anspruch eines wirtschaftlich mächtigen Landes sein die Rikschas aus den Garagen zu holen und das als neues Fortbewegungsmittel anzupreisen. Es kommen dann auch schnell wieder die Menschen aus den Erdlöchern die Tempolimits auf den Straßen fordern aber auch damit produzierst du letztendlich mehr Staus.

 

Des Weiteren nervt es jetzt den Biosprit zu geiseln und zu sagen, dass das falsch ist. Würde man da weniger machen würde das die Rohstoffprobleme auch nicht lösen. Da ist halt derzeit viel Spekulation mit drin und der Lebesstandard wird massiv belastet. Deshalb kann man jetzt aber auch keine Rohstoffspekulationen verbieten.

 

Nächste Lösung: Steuern runter beim Benzin. Halte ich prinzipiell für sinnvoll aber ist kein dauerhafter Problemlöser. Wir zahlen in BRD zuviel Steuern auf das Benzin. Bin ich in Amerika geniesse ich dort das Auto fahren weil da die Gallone da knapp 4.20 kostet. Das ist im Vergleich zu BRD wirklich niedrig.

 

1 Gallone = 4,20 USD

1 Gallone = 3.80 Liter --> 1.10 USD pro Liter

 

Daher bin ich sehr stark dafür die Steuern beim Sprit grundsätzlich zu überdenken. Gerade und der Prämise dass man von den Leuten Flexibilität im Job verlangt. Und das kann man gerade in der Autonation BRD nicht mit "Zugfahren" einfach so wegwischen zumal ja die Zugverbindungen weder umfangreich noch zuverlässig sind.

 

Aber:

Und das ist in meinen Augen der wichtigste Punkt. Steuern senken etc. bringt alles nix dauerhaft. Denn die Basis ist immer die Jahressicht. Senkt man jetzt die Preise durch Steuersenkungen um zB. 50% sinkt die Belastung für die Haushalte massiv. Aber steigen dann auf Jahressicht die Preise wieder um 20% an dann ist das schlichtweg wieder eine Belastung. Daher stöhnen ja auch die Amerikaner derzeit so massiv weil sie unter dem Ölpreis leiden.

 

Daher ist es einfach wichtig massiv das Problem langfristig anzugreifen und auf Energieeffizienz und alternative Antriebswege zu bauen. Da kann eine neue Industrie und Arbeitsplätze entstehen aber man muss halt hier langfristig denken und eben erst investieren. Ein nachhaltigr Erfolg stellt sich da nicht innerhalb von 12 Wochen ein.

 

Gruß

 

W.Hynes

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Boersifant

Tempolimits führen zu einem besseren Verkehrsfluß und weniger unfallbedingten Staus und "Staus aus dem Nichts". Die Behauptung, Tempolimits würden Stau verursachen ist ein Mythos aus der Bleifußfraktion.

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Drella
Tempolimits führen zu einem besseren Verkehrsfluß und weniger unfallbedingten Staus und "Staus aus dem Nichts". Die Behauptung, Tempolimits würden Stau verursachen ist ein Mythos aus der Bleifußfraktion.

 

 

tempolimits in deutschland wären der untergang.... :w00t::o ohne flax. dann ziehe ich weg.

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Reigning Lorelai

Und wenn Tempolimit das Spritproblem löst dann fresse ich nen Besen. Des Weiteren werden die meisten Staus nicht durch Unfälle verursacht sondern durch fehlerhaftes Verhalten der Autofahrer die bis heute nicht kapiert haben wie das Reissverschlussverfahren funktioniert.

 

Bei jedem vierten Unfälle mit Schwerverletzten ist Alkohol im Spiel.

Ein Viertel aller tödlichen Unfälle auf Autobahnen gehen auf Übermüdung zurück.

Aquaplaning und Rutschpartien auf nasser Straße gehören zu den häufigsten Unfallursachen.

vom Verband

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Boersifant

"Gerade Staus infolge von Baustellen konnten laut Rhiel um mehr als 50 Prozent reduziert werden. Dies gelte vor allem für die Pendlerzeiten. Das Baustellenmanagement des Landes sorge dafür, dass in Spitzenzeiten möglichst keine Tagesbaustellen eingerichtet werden. Baustellen verursachen rund 27 Prozent aller Staus. Die Hälfte aller Staus entsteht verkehrsbedingt – also durch eine Überlastung des Verkehrssystems. Unfälle machen 20 Prozent der Stauursachen aus."

http://www.hessen.de/irj/hessen_Internet?r...6c-d1505eb31b65

http://de.wikipedia.org/wiki/Stau_aus_dem_Nichts

 

Ein Tempolimit würde keine der Ursachen verstärken und zur Unfallverringerung beitragen. Hilfreich wäre es aber auch schon allgemein, wenn die Geschwindigkeitsübertretungen nach heutiger Regelung schon angemessen bestraft würden und nicht mit den lächerlich niedrigen Strafen.

 

tempolimits in deutschland wären der untergang.... :w00t::o ohne flax. dann ziehe ich weg.

 

Wohin?

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caspar
:thumbsup: boersi, der war gut!

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cpt_dacs

Ich versteh die Diskussion mit den Tempolimits sowieso nicht. Mittlerweile findet man doch sowieso kaum Abschnitte wo man voll ausfahren darf.

 

 

Ein Tempolimit würde keine der Ursachen verstärken und zur Unfallverringerung beitragen.

Mit dieser Argumentation könnte man das Tempo auch auf 50 festsetzen.

Hilfreich wäre es aber auch schon allgemein, wenn die Geschwindigkeitsübertretungen nach heutiger Regelung schon angemessen bestraft würden und nicht mit den lächerlich niedrigen Strafen.

Am besten gleich Gefängnisstrafen.

 

Für die junge Generation ist es eben ärgerlich. Früher gab es kaum Limits aber jetzt auf einmal hat man gemerkt das schnell Fahren Unfälle verursacht, obwohl die Sicherheitsstandards bei den Autos gestiegen sind.

 

Außerdem sieht es fast so als würde der Markt in Zukunft die Allokation vornehmen. Schnell fahren dürfen bald nur die Reichen.

 

 

Wohin?

Da kam doch mal eine Reportage. Irgendwo in der Wüste, ich weiß nicht welches Land das genau war aber, gibt es gute Straßen und keine Tempolimits.

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markymark

Also über die Highways in den USA zu fahren, ist wesentlich entspannter als wenn du das bei uns hier machst.

Drüben siehst keine Autofahrer, die dir am Heck kleben und wild gestikulieren. Die Amis scheinen da wesentlich disziplinierter zu sein. Das war zumindest meine Erfahrung!

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DrFaustus
Also über die Highways in den USA zu fahren, ist wesentlich entspannter als wenn du das bei uns hier machst.

Drüben siehst keine Autofahrer, die dir am Heck kleben und wild gestikulieren. Die Amis scheinen da wesentlich disziplinierter zu sein. Das war zumindest meine Erfahrung!

 

Nee, aber die Trunk-Fahrer fahren zum Teil recht rücksichtslos. Die fahren auch grundsätzlich schneller als erlaubt...

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el galleta
Hilfreich wäre es aber auch schon allgemein, wenn die Geschwindigkeitsübertretungen nach heutiger Regelung schon angemessen bestraft würden und nicht mit den lächerlich niedrigen Strafen.

Das gilt für die einschlägigen "Behinderer" mindestens (!) genauso. Lieber ein paar flotte, aber konzentrierte Mitdenker als ein Limit einhaltender Mittelstreifensperrer.

 

saludos,

el galleta

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daro
Also über die Highways in den USA zu fahren, ist wesentlich entspannter als wenn du das bei uns hier machst.

Drüben siehst keine Autofahrer, die dir am Heck kleben und wild gestikulieren. Die Amis scheinen da wesentlich disziplinierter zu sein. Das war zumindest meine Erfahrung!

 

Stimme ich voll zu. Man sollte wirklich mal über Geschwindigkeitsbegrenzung in D nachdenken. Da die Motoren von Autos größtenteils auf die Geschwindigkeit von 70-130 km/h optimiert sind und da am sparsamsten laufen, macht es Sinn das Limit in diesem Bereich (ich bin für die obere Grenze) festzulegen. Dazu dann noch das Überholverbot für die rechte Seite aufheben und notorische Linksfahrer sind auch kein Problem mehr. Wenn dann noch der Polizist einen gewissen Ermessungsspielraum beim Kontrollieren hat (10-20km/h) dann können auch einige ein wenig schneller fahren. "Sorry, mein Porsche muss auch mal ausgefahren werden." :D

 

Wenn es ein allgemeines Tempolimit gibt, können dann auch viele Schilder wieder abgebaut werden. Außerdem müssen die Straßen nicht mehr in einer so großen Qualität sein, damit auch jeder mit seinem Porsche, Lamborghini oder Ferrari mit 300 drüberheizen kann. D.h. die Abstände zwischen den Sanierungen steigen und damit sinken die Kosten für die Wartung und damit auch die Kosten für den Steuerzahler. :-

 

Zum Thema Staus hat mein aktueller Aufenthaltsort trotz Tempolimit grad die Spitze von LA übernommen. :'(

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boRn
Dazu dann noch das Überholverbot für die rechte Seite aufheben und notorische Linksfahrer sind auch kein Problem mehr.

Na, das Chaos möchte ich gern mal sehen. Das sollen Autobahnen bleiben und keine Rennstrecken (auch wenn du limitieren willst)!

 

mfg

Chris

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valueseeker

wer penetrant mitte oder links fährt obwohl rechts alles frei ist darf einfach rechts überholt werden. wie wärs damit? es kann so einfach sein... ich praktiziere das übrigens immer öfter einfach. ist viel stressfreier als sich da aufzuregen.

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markymark

Besser ist das, sich nicht mehr aufzuregen! Dann schauen einen die Leute ganz entgeistert an.

Das muß man aber doch merken und nach rechts fahren. :huh:

Aber schaut euch mal manche Autofahrer an, wie sie am Steuer sitzen. Köstlich! Da wundert einen gar nix mehr!

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Reigning Lorelai

das schärfste finde ich immer wieder wenn Baustelle auf der Autobahn ist und die Spur kurzfristig einspurig wird. Da ziehen die Autos schon einen Kilometer vorher rüber und verursachen Stau.. da kriege ich fast Herzinfarkt wobei ich dann mich noch mehr aufrege wenn ich bis zum Ende durchfahre und manche dich nicht reinlassen wollen weil sie dich als Drängler sind. Ich denke beim Autofahren sieht man sehr gut das Spiegelbild der Gesellschaft....

 

Gruß

W.Hynes

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markymark
Ich denke beim Autofahren sieht man sehr gut das Spiegelbild der Gesellschaft....

 

Sehr richtig!

Ähnlich verhält es sich bei Engstellen im Straßenverkehr, wo man selbst Vorfahrt hat, aber den anderen schonmal vorläßt. Vielen scheint da schon ein Handzeichen als Dank schwerzufallen. Respektlos und egoistisch find ich das! :angry:

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