Morbo März 26, 2012 Hätte es Auswirkungen auf den Kurs, wenn BMW von Nordex Windturbinen ordern würde, was meint ihr? Wenn daraufhin jemand verkauft oder kauft, moeglicherweise. nee, im Ernst: wenn ich das recht ueberflogen habe, geht es um 4 Turbinen bzw. 10 MW. Das ist ein kleiner Auftrag. Egal wer es gewinnt, es wird nichts Grundsaetzliches veraendern oder ausloesen oder was auch immer. Maximal ist es ein Prestigeprojekt durch den Namen BMW. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 26, 2012 Hätte es Auswirkungen auf den Kurs, wenn BMW von Nordex Windturbinen ordern würde, was meint ihr? da noch nicht bekannt ist vom wem die Windräder kommen darf man ja mal gespannt sein! Was meint ihr dazu? Die Frage ist doch genauso wie bei E.ON, zu welchem Preis die Turbinen geordert werden. Soll ja auch schon mal in der Branche vorkommen, dass mit mini-Marge verkauft wird, nur um die Kapazitäten auszulasten. Jedenfalls werden auch Klatten-Konzerne keine Sonderpreise zahlen, um Nordex zu päppeln und SGL Carbon wird Nordex keine Vorzugspreise anbieten. Täten BMW und SGL Carbon solches wäre das eine Benachteiligung der anderen Aktionäre. Nein, auch in der Klatten-Konzernfamilie ist sich jeder selbst der nächste und wenn BMW die Marktmacht hat, Nordex im Preis zu drücken bis nordex blutet, dann wird BMW das nicht anders als E.ON oder jeder andere Kunde auch tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario März 26, 2012 Ich denke da ehrlich gesagt noch was weiter! Für die neuen Elektroautos wird man in Zukunft viel mehr Energie zum aufladen brauchen. Die 4 Windräder für die Produktionsstätte wäre ja nur die Bestätigung dass BMW auch Nordex vertraut. VW hat bereits letztes Jahr gesagt, dass sie in Offshorewindenergie für ihre zukünftige Elektroautoflotte investieren wollen. Die Batterien müssen mit grünen Strom aufgeladen werden sonst wird keiner ein Auto kaufen wollen. Die ersten Käufer werden definitiv wegen Umweltaspekten kaufen, da die Autos noch etwas zu teuer sind. Hier mal die Meldung von VW: Volkswagen will bei Windparks einsteigen VW steigt bei Offshore-Windpark ein Seit dem nichts mehr von gehört! Nebenbei wie war das noch bei SGL Carbon? Und wer ist nochmal als neuer CEO zu Nordex gekommen bzw wo kam er her? Jetzt dürft ihr spekulieren worauf ich hinaus will! fakt ist aber Windenergie wird immer begehrter und ich bin mir fast sicher dass hier jeder Anlagenbauer von profitieren wird, eventuell einige Chinesen nicht, vor allem wegen den LVRT und Qualitätsproblemen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella März 26, 2012 · bearbeitet März 26, 2012 von Drella Ich denke da ehrlich gesagt noch was weiter! Wo denkst du denn weiter? Du gehst ja gar nicht auf Checkers Argumente ein. Für die neuen Elektroautos Falls sie denn kommen. wird man in Zukunft viel mehr Energie zum aufladen brauchen. Die 4 Windräder für die Produktionsstätte wäre ja nur die Bestätigung dass BMW auch Nordex vertraut. VW hat bereits letztes Jahr gesagt, dass sie in Offshorewindenergie für ihre zukünftige Elektroautoflotte investieren wollen. Der Strom für Elektroautos muss nicht aus Windrädern kommen. Die Batterien müssen mit grünen Strom aufgeladen werden sonst wird keiner ein Auto kaufen wollen. Die ersten Käufer werden definitiv wegen Umweltaspekten kaufen, da die Autos noch etwas zu teuer sind. Da wäre ich mir nicht so sicher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario März 27, 2012 EANS-News: Nordex SE / Nordex punktet mit eigenentwickelten Projekten PS: @drella was glaubst du denn woher der Strom für Elektroautos kommen wird? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella März 27, 2012 EANS-News: Nordex SE / Nordex punktet mit eigenentwickelten Projekten PS: @drella was glaubst du denn woher der Strom für Elektroautos kommen wird? Na, der Strom für Elektroautos wird den ganz normalen Engergiemix Deutschlands widerspiegeln. Wie stellst du dir das denn vor? Eine Steckdose grünen Strom für das Elektroauto und daneben eine Steckdose mit Kohlestrom für den Rasenmäher? Davon völlig unabhängig glaube ich nicht an den weiteren Ausbau der Windenergie. Das Deutsche Stromnetz und sogar unsere Nachbarländer werden durch diese Energiequelle bereits heute vor große Herausforderungen gestellt. Realistische Alternativen zu Kohle und Atom sehe ich in Gas und Geothermie. Aber ich habe davon keine Ahnung und würde definitiv nicht in solche Unternehmen investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario März 27, 2012 · bearbeitet März 27, 2012 von Hosario EANS-News: Nordex SE / Nordex punktet mit eigenentwickelten Projekten PS: @drella was glaubst du denn woher der Strom für Elektroautos kommen wird? Na, der Strom für Elektroautos wird den ganz normalen Engergiemix Deutschlands widerspiegeln. Wie stellst du dir das denn vor? Eine Steckdose grünen Strom für das Elektroauto und daneben eine Steckdose mit Kohlestrom für den Rasenmäher? Davon völlig unabhängig glaube ich nicht an den weiteren Ausbau der Windenergie. Das Deutsche Stromnetz und sogar unsere Nachbarländer werden durch diese Energiequelle bereits heute vor große Herausforderungen gestellt. Realistische Alternativen zu Kohle und Atom sehe ich in Gas und Geothermie. Aber ich habe davon keine Ahnung und würde definitiv nicht in solche Unternehmen investieren. das sehen aber BMW und VW ganz anders, ignorierst du deren Philospohie einfach und sagst es ist anders? Die Links hatte ich ja eingestellt, das stammt ja nicht von mir, sondern VW und BMW wollen Windenergie für ihre nächstes Jahr rauskommenden Elektroautos! Und ich würde ein Elektroauto nur für teures Geld kaufen, wenn ich sichergehen kann dass da kein Atom oder Kohlestrom drinne ist. Überhaupt werden nur Umweltbewusste Leute mehr Geld für Elektroautos ausgeben als für ein normales. Da ist sehr wichtig woher der Strom kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 27, 2012 das sehen aber BMW und VW ganz anders, ignorierst du deren Philospohie einfach und sagst es ist anders?Die Links hatte ich ja eingestellt, das stammt ja nicht von mir, sondern VW und BMW wollen Windenergie für ihre nächstes Jahr rauskommenden Elektroautos! Und ich würde ein Elektroauto nur für teures Geld kaufen, wenn ich sichergehen kann dass da kein Atom oder Kohlestrom drinne ist. Überhaupt werden nur Umweltbewusste Leute mehr Geld für Elektroautos ausgeben als für ein normales. Da ist sehr wichtig woher der Strom kommt. BMW und VW betreiben im notwendigem Umfang green washing. Das gehört für Konzerne dieser Größenordnung dazu. Selbst eine BP hatte vor Jahren schon mal verkündet, BP stehe fortan für Beyond Petroleum. Es wurden auch ein paar Milliarden in Solarzellenproduktion und Solar-/ Windparkprojekte investiert. Nach Jahren voller Verluste, ist BP dann mittlerweile aus der PV komplett ausgestiegen. Bei der Windenergie ist mir der aktuelle Stand nicht genau bekannt. Ich fände es interessant, wenn ein Konzern, der Erfahrung mit Offshore-Ölförderung hat, auf Offshore-Stromproduktion setzen würde. Denn bei BP oder Shell kann man davon ausgehen, dass die sehr genau die technischen und logistischen Probleme kennen. Aber zurück zu BMW und VW. VW hat mit dem Gasverstromer "Lichtblick" eine interessante Kooperation angeschoben. VW liefert die Gasmotoren, die auch im VW Touran verbaut werden an Lichtblick und Lichtblick vertreibt diese an Haushalte, die sich die Gasmotoren in den Keller stellen und Strom für den Eigenbedarf und ggf. zur Einspeisung ins Netz produzieren. Das hört sich m. E. nach einem sehr intelligentem Projekt an. Aber seit dem Projektstart habe ich davon nichts mehr gehört. Letztlich wollen die Auto-Hersteller Autos verkaufen und dabei Marge erzielen. Das geht am besten mit technologisch ausgereiften Produkten, bei denen nicht mehr viel in F&E investiert werden muß und am allerbesten, indem man "alte" Produktlinien in Emerging Markets baut und verkauft. E-Mobilität ist für die Auto-Hersteller m. E. ein höchstgefährliches Wagnis. Da investiert man vielleicht mal eine Milliarde in schicke Projekte, aber BMW und VW würden von den Analysten geschlachtet, wenn sie ihr Geschäftsmodell verwässern und zu Stromversorgern mutieren würden. Und Stromverbraucher wollen in erster Linie günstigen Strom, keine Verspargelung der Landschaft und keine sichtbaren Stromtrassen. Und damit sind wir wieder bei VW/Lichtblick. Falls in Polen und im Münsterland ähnliche wirtschaftlich abbaubare Schiefergasreserven gefunden werden wie in Nordamerika oder die USA den Export ihres billigen Gases erlauben und die entsprechenden Terminals gebaut werden, steht Europaeine sehr günstige Energiequelle zur Verfügung. Gas kann mit bestehender Infrastruktur im Inland befördert werden, ist als Energieträger gut speicherbar, kann mit hohem Wirkungsgrad zur Verstromung genutzt werden und verbrennt nahezu rückstandsfrei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario März 27, 2012 BMW und VW betreiben im notwendigem Umfang green washing. Das gehört für Konzerne dieser Größenordnung dazu. Selbst eine BP hatte vor Jahren schon mal verkündet, BP stehe fortan für Beyond Petroleum. Es wurden auch ein paar Milliarden in Solarzellenproduktion und Solar-/ Windparkprojekte investiert. Nach Jahren voller Verluste, ist BP dann mittlerweile aus der PV komplett ausgestiegen. Bei der Windenergie ist mir der aktuelle Stand nicht genau bekannt. Oh, da kann ich vielleicht Helfen, BP ist da sehr aktiv! Immerhin 150 MW Nordex USA stellt größten Windpark der Gruppe fertig ist nur ein halbes Jahr alt Eigentümer sind der Projektentwickler und Kraftwerksbetreiber Sempra Generation sowie die BP-Gruppe über ihren Geschäftsbereich Windenergie. Und auch für die Verlängerung des PTC setzt sich BP sehr stark ein(ist gerade mal ne Woche her): Wind energy: BP's Landis calls for PTC extension Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord März 27, 2012 Warum kaufen nicht alle Leute Nordex? Lesen die keine Zeitung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 28, 2012 Warum kaufen nicht alle Leute Nordex? Lesen die keine Zeitung? Ach! Genauso gut könnte man die Frage stellen, warum du nicht Nordex shortest... Wenn Nordex zum untergang verdammt ist, wäre das ja ein ideales Ziel für Shorties. Nordex ist ja nun keine Klitsche, die unterhalb der Wahrnehmungsschwelle herumkrebst. Die Aktie wird von mehreren Analysten bewertet und sogar hier im Forum kontrovers diskutiert. Es gibt einen liquiden handel auf Xetra. Tagesvolumen heute: 1,1248 Mio. EUR. Das Unternehmen ist von seiner Berichterstattung her nicht intransparent. Nach meinem laienhaften Verständnis der Marktmechanismen gibt es keine wesentlichen Indizien, dass der Markt die Aktie völlig falsch bewertet. Ich sehe da weder eine Euphorie oder die Überbewertung kursrelevanter Faktoren, noch wäre mir erfindlich, warum sie eklatant unterbewertet sein sollte. Wenn man natürlich der Auffassung ist, dass die Windenergie die Energieerzeugung der Zukunft ist und zudem meint, dass die anderen Marktteilnehmer die Chancen der Windenergie im Allgmeinen zu schlecht einschätzen, dann wäre das eine Möglichkeit, warum Nordex unterbewertet sein könnte. Das basiert dann auf einer Prognose. Die kann sich als richtig heraus stellen oder auch nicht und es mag Marktteilnehmer geben, die sie teilen oder eben auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario März 28, 2012 Warum kaufen nicht alle Leute Nordex? Lesen die keine Zeitung? wir werden ja sehen was "die Leute" machen werden! Ich will ja nicht in eine Aktie die jeder schon hat und deren Börsenwert schon nach oben getrimmt wurde! Mein Anliegen ist es, hier einen TurnaroundKandidat nach einem 4-Jährigen Abwärtstrend zu finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord März 28, 2012 @checker: genau auf das zielte meine frage ab...alle infos hier sind ja kein insiderwissen. Der markt wird alle Risiken schon adaequat einpreisen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario März 28, 2012 @checker: genau auf das zielte meine frage ab...alle infos hier sind ja kein insiderwissen. Der markt wird alle Risiken schon adaequat einpreisen. naja, Nordex hat immer noch nicht den größten Windpark Bayerns gemeldet, ist zwar kein Insiderwissen, aber wer sich auf offizielle Meldungen verlässt der wird es auch nicht wissen! Genau so mit den Windanlagen von BMW, da weiß ja offiziell noch niemand von wem die kommen, nur mal um zwei Beispiele zu nennen. Also Insiderwissen Nein, aber Wissen was viele Börsianer, die sich nur auf offizielle Meldungen verlassen, bekannt sein dürfte eher Nein! Aber wie gesagt, wir werden ja sehen was kommt.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario März 30, 2012 Einige neue Projekte mit Nordexanlagen: Mainova kauft Windpark im mittelhessischen Hohenahr Windpark Kamionka Polen Windpark Behrendorf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario März 30, 2012 Geschäftsbericht für 2011 ist draußen, werde mir den jetzt mal in Ruhe durchlesen ein erster Eindruck: Nordex sieht gute Nachfrage - 'Dynamik des Neugeschäfts ungebrochen' publiziert: 30.03.2012 17:48 Uhr aktualisiert: 30.03.2012 17:53 Uhr HAMBURG (dpa-AFX) Nordex sieht gute Nachfrage - 'Dynamik des Neugeschäfts ungebrochen' Der Windkraftanlagenhersteller Nordex rechnet im laufenden Jahr mit einer guten Nachfrage Die Dynamik des Neugeschäfts im ersten Quartal sei ungebrochen, schreibt das Unternehmen in seinem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht. Aufgrund des Serienstarts für eine neue Onshore-Turbine in diesem Sommer, sei auch im weiteren Jahresverlauf mit einer guten Nachfrage nach Windanlagen zu rechnen. Im Gesamtjahr erwartet Nordex neue Aufträge zwischen 1 und 1,1 Milliarden Euro. Vor allem für die Region Europa ist Nordex optimistisch. In den USA bestehe hingegen das Risiko einer Abkühlung, weil dort Förderungen wahrscheinlich auslaufen werden. Nach einem Umsatzrückgang und einem Verlust im vergangenen Jahr will Nordex 2012 wieder zurück in die schwarzen Zahlen. Die Profitabilität soll zwischen ein und drei Prozent erreichen, was einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in einer Spanne von 10 bis 33 Millionen Euro entspricht. Der Umsatz soll von 921 Millionen Euro in 2011 auf bis zu 1,1 Milliarden Euro klettern. Für 2013 erwartet Nordex ein leichtes Wachstum bei Umsatz und Ertrag. Die im TecDax notierte Aktie baute im späten Handel ihre Gewinne aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario April 1, 2012 Guten Morgen zusammen, ich hab mir den Jahresbericht mal durchgelesen und ein paar Infos die mir hängengeblieben sind: -80 Mio Euro Projektverschiebungen von 2011 ins Jahr 2012 -Umsatz -5,3% -Verluste bestanden zum größten Teil aus einmaligen Aufwendungen, wie Abfindungen des Personalabbaus, Umstelltung auf Fliessfertigung....usw) -Auftragseingang +70% und so mit ein Book-to-Bill Ratio über 1, was als positiv zu bewerten ist. Vorjahr lag es unter 1! -Bedingte Aufträge sogar über 2 Milliarden Euro wert: Feste per 31.12.2011 ... 698 Mio weitere bedingte Aufträge 1.338 Mio Auftragsbuch insgesamt 2.038 Mio -Anstieg des Cashbestands auf 212 Mio Euro(von 141 Mio) -Kurzfristige Aktiva 760 Mio(Cash 212 Mio, Ford. 260 Mio, Vorräte 227 Mio z.B.) -dem stehen gegenüber 593 Mio kurzfristige Passiva und langfristige Passiva von 59 Mio -Kurzfristige Aktiva also weit höher als lang- und kurzfristige Passiva, was ich sehr positiv bewerte -Kapitalrücklage über 200 Mio Euro, auch das bewerte ich positiv -Eigenkapital liegt bei ca 370 Mio und die Bilanzsumme über 1,028 Milliarde, also EK-Quote 36,6 % -Verglichen mit dem Börsenwert von ca 340 Mio sehe ich hier noch viel platz nach oben Was meint ihr zu der Bilanz und zum Jahresbericht? hat sich den nochjemand durchgelesen? Veröffentlichungen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo April 1, 2012 habe das noch nicht durchgelesen. Gibt es Negatives? Der Kurs ist ja stark gefallen im letzten Jahr. Was sagt das Management dazu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario April 1, 2012 · bearbeitet April 1, 2012 von Hosario habe das noch nicht durchgelesen. Gibt es Negatives? Der Kurs ist ja stark gefallen im letzten Jahr. Was sagt das Management dazu? Also meiner Meinung nach ist der Kurs zu Unrecht so stark gefallen! Sind ja immerhin fast 90% von 38 auf 4,50 Euro. Das halte ich für sehr übertrieben, aber es gibt ja immer an der Börse Übertreibungsphasen nach oben und eben auch nach unten. Ich gehe von einem Turnaroundkandidaten aus, man braucht halt auch mal Geduld im schnelllebigen Geschäft heutzutage. Kannst ja mal reinschauen und mir deine Meinung mitteilen. PS: Der Kurs hat sich ja immerhin schon seit 8 Monaten seitwärts entwickelt, sollte man auch mal erwähnen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario April 2, 2012 · bearbeitet April 2, 2012 von Hosario Kleiner Nachtrag: Negativ für die Zeit nach 2012 könnte sein, dass das PTC in den USA nicht verlängert wird und dort die Nachfrage dann sinkt. Dafür gibt es aber in 2012 dann ziemlich starke Vorzieheffekte und dürfte sich für 2012 wenigstens nochmal positiv auswirken, für 2013 steht dann erstmal ein Fragezeichen. Nachtrag! Gerade eben reingekommen: EANS-News: Nordex SE / Nordex verzeichnet im ersten Quartal ein starkes Auftragsplus und fokussiert auf profitables Kerngeschäft 02.04.2012 | 09:59 dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX EANS-News: Nordex SE / Nordex verzeichnet im ersten Quartal ein starkes Auftragsplus und fokussiert auf profitables Kerngeschäft EANS-News: Nordex SE / Nordex verzeichnet im ersten Quartal ein starkes Auftragsplus und fokussiert auf profitables Kerngeschäft Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. Utl.: • Endgültiger Konzernabschluss bestätigt vorläufige Zahlen • 2011: Gegen Industrietrend 50% mehr Aufträge in Europa • 2012: Vorstand plant 10 - 20% Umsatzplus und Rückkehr in die schwarze Zahlen • Auftragseingang in Q1/2012 stieg um 84% auf EUR 284 Mio. Hamburg (euro adhoc) - Hamburg, 2. April 2012. Der neue Vorstandsvorsitzende der Nordex SE (ISIN: DE000A0D6554), Dr. Jürgen Zeschky, legte heute erstmals den Konzernabschluss der Gruppe vor. Im Rahmen dessen betonte Zeschky, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats entschieden hat, die bereits in den letzten Monaten angekündigte Neuausrichtung konsequent fortzusetzen. Nordex wird sich auf sein profitables Kerngeschäft mit Turbinen für Windparks an Land fokussieren. Seit Sommer 2011 befindet sich das Unternehmen in Gesprächen über eine Einbringung seiner Offshore-Aktivitäten in ein Joint-Venture. Nordex führt die Verhandlungen mit dem Ziel einer intensiven Einbindung seines potenziellen Partners. Mit dieser Entscheidung will Nordex seine Kapazitäten auf die Entwicklung neuer, effizienterer Produkte für das Geschäft an Land konzentrieren, um seine Wettbewerbsfähigkeit auszubauen. Das so genannte Onshore-Segment hat im Jahr 2011 den Windenergiemarkt mit einem Absatzanteil von über 95 Prozent dominiert. Während dessen haben sich viele Installationen auf See verschoben und das Neugeschäft ist hier um rund 60 Prozent eingebrochen. Für Nordex stellt dieser Kurs damit auch eine bewusste Fortsetzung der Bemühungen dar, Entwicklungsrisiken zu reduzieren. Der vorgelegte endgültige Konzernabschluss über das Geschäftsjahr 2011 bestätigt die im Februar veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Danach ging der Umsatz der Gruppe um 5% auf EUR 921 Mio. zurück. Dies war auf Projektverschiebungen in Europa und auf die relativ schwache Ausgangslage zum Beginn des Jahres 2011 zurückzuführen. Zudem reduzierte sich der Auftragseingang aus China im Jahresverlauf um 80%, in der Folge ging der Umsatz in Asien um 44% zurück. Dagegen hat sich das Umsatzvolumen in den USA verdoppelt, das konnte aber den Rückgang in den anderen Regionen nicht vollständig kompensieren. Positiv entwickelte sich dagegen der Auftragseingang, der um 32% auf EUR 1.107 Mio. stieg. Dabei legte Nordex gegen den Markttrend insbesondere in Europa zu, hier stieg das Neugeschäft um über 50% auf EUR 856 Mio. Der Auftragsbestand stieg damit zum Jahresende auf rund EUR 700 Mio. (Vorjahr: EUR 411 Mio.) und bildet damit eine gute Basis für das im laufenden Jahr geplante Umsatzwachstum. Dies wird auch durch den erwarteten weiterhin erfreulichen Vertriebserfolg im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres untermauert. So erhöhte sich der Auftragseingang im Anfangsquartal 2012 um 84% auf EUR 284 Mio. (Q1/2011: EUR 154 Mio.). Das operative Ergebnis (EBIT) vor Einmalaufwendungen und einem Sondereffekt betrug EUR -10,3 Mio. (Vorjahr: EUR 40,1 Mio.). Diese Entwicklung ergab sich vor allem aus niedrigeren Marktpreisen für Windturbinen und der gesunkenen Auslastung bei gleichzeitig gestiegenen Strukturkosten. Im dritten Quartal hat Nordex ein Programm zur Senkung der Strukturkosten um EUR 50 Mio. eingeführt, um seine Konzernstrukturen an das Umsatzniveau anzupassen. In diesem Zusammenhang sind Einmalaufwendungen in Höhe von EUR 13,1 Mio. angefallen. Die Sondereffekte im Volumen EUR 6,3 Mio. betrafen nicht aktivierte Entwicklungsaufwendungen für eine Offshore-Turbine. Im Segment Europa erzielte Nordex ein bereinigtes operatives Ergebnis von EUR 4,1 Mio. Das EBIT nach Einmalaufwendungen und dem Sondereffekt betrug in der Gruppe EUR -29,7 Mio. Dem weiteren Preisdruck im Markt will Nordex mit der Senkung seiner Produktkosten und der Entwicklung effizienterer Turbinen begegnen. Vor dem Hintergrund der guten Auftragsbasis geht der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr von einem Umsatzwachstum auf EUR 1,0 Mrd. bis EUR 1,1 Mrd. aus. Abhängig vom Umsatzvolumen und der weiteren Entwicklung der Turbinenpreise erwartet Nordex eine EBIT-Marge zwischen 1 bis 3%. Mittelfristig will Nordex seine Ertragskraft weiter verbessern. Hierbei soll die beschleunigte Entwicklung von Onshore-Turbinen für unterschiedliche Windklassen und attraktive Marktsegmente einen wesentlichen Beitrag leisten. Rückfragehinweis: Felix Losada Tel.: +49 (0)40 300 30 1141 flosada@nordex-online.com Unternehmen: Nordex SE Langenhorner Chaussee 600 D-22419 Hamburg Telefon: +49 (0)40 30030-1000 FAX: +49 (0)40 30030-1101 Email: info@nordex-online.com WWW: http://www.nordex-online.com Branche: Alternativ-Energien ISIN: DE000A0D6554, DE0000A0D66L2 Indizes: TecDAX, CDAX, HDAX, Prime All Share, Technology All Share, ÖkoDAX Börsen: Freiverkehr: Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch ISIN DE000A0D6554 AXC0067 2012-04-02/09:59 © 2012 dpa-AFX Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario April 5, 2012 Teures Atom- Günstige Erneuerbare Erneuerbare statt Atom 04.04.2012 Stromerzeugung in Grossbritannien Erneuerbare statt Atom Die beiden deutschen Stromkonzerne RWE und E.ON haben sich von ihren AKW-Neubauplänen in Großbritannien verabschiedet. E.ON will am selben Standort verstärkt in Energie aus Windkraft und Biomasse investieren. Ursprünglich wollten RWE und E.ON 16,7 Milliarden Euro in den Bau britischer Atomkraftwerke mit einer Kapazität von sechs Gigawatt investieren. Für dieses Vorhaben wurde eigens ein Joint-Venture, die Horizon Nuclear Power, mit einer jeweils 50-prozentigen Beteiligung der beiden Konzerne gegründet. Doch diese Pläne wurden jetzt fallen gelassen. Teures Atom, günstige Erneuerbare Mit beigetragen haben zu der Entscheidung könnte die Veröffentlichung einer Studie des englischen Think-Tanks Energy Fair. Darin werden Investitionen in den Bau neuer Atomkraftwerke ein hohes finanzielles Risiko bescheinigt. Die Autoren begründen dies mit den steigenden Preisen für Atomenergie, unter anderem aufgrund der Installation höherer Sicherheitsvorkehrungen seit der Fukushima-Katastrophe. Dazu kommen regelmäßige Überschreitungen von Bauzeiten und kosten, wie an den Beispielen Olkiluoto in Finnland und Flamanville in Frankreich zu sehen war. Demgegenüber fallen die Preise für Erneuerbare Energien - vor allen Dingen bei der Photovoltaik. Die fast abgeschlossene Liberalisierung des europäischen Strommarktes und der Ausbau des Stromübertragungsnetzes in der Europäischen Union verstärken diesen Trend. Strom kann demnach auch in Großbritannien fortan von überall her aus Europa bezogen werden. Auch die dezentrale Stromerzeugung im britischen Königreich nimmt stetig zu. Dadurch werde sich der Strommarkt dort entscheidend verändern und den bisherigen Wettbewerbsvorteil für Strom aus Atomkraft auf der Insel relativieren. Schuld seien auch die nach wie vor ungebrochene Abhängigkeit der britischen Atomkraft von staatlichen Subventionen. Diese machen sie zu einer unsicheren Investition, da sie durch politische oder rechtliche Anpassungen an die Wettbewerbsnormen auf europäischer Ebene jederzeit wegfallen können, heißt es in der Studie weiter. Investitionen in Windkraft und Biomasse Nach dem Ausstieg aus den Atomplänen in Grossbritannien gab E.ON nun bekannt, dass sich das Unternehmen in Großbritannien auf Investitionen in profitträchtigere Bereiche der Stromerzeugung konzentrieren wolle. Dazu gehört der Bau von Windkraft- und Biomasseanlagen. Derzeit betreibt E.ON erneuerbare Energieanlagen mit einer Leistung von über 450 Megawatt (MW) in Großbritannien, davon 164 MW in den Bereichen Onshore- bzw. Offshore-Windenergie (244 MW) und 43 MW im Bereich Biomasse. Für die Zukunft plant E.ON einen 800-MW-Windpark in der Gegend um den Forestry Commission Green Park. Weitere Onshore-Windparks mit einer Gesamtkapazität von rund 120 MW befinden sich bereits im Bau. In Ironbridge will das Unternehmen ein 300-MW-Kohlekraftwerk komplett auf pflanzliche Brennstoffe umrüsten und ein komplett neues Biomassekraftwerke in Blackburn Meadows (30 MW) bauen. Auch bei Offshore-Windanlagen sind weitere Investitionen geplant: Insgesamt befinden Kraftwerke mit einer Kapazität von insgesamt 408 MW im Bau. Darüber hinaus ist die Eröffnung des weltgrößten Offshore-Windparks London Array im Sommer dieses Jahres, wenn die Olympischen Spiele in London stattfinden, geplant Der Windpark soll bei seiner Fertigstellung bis zu einem Gigawatt Strom erzeugen können. (Daniel Seemann) Einige der sich im Bau befindeten Windparks von EON sind ja Nordexanlagen, wie wir aus den jüngsten Meldungen wissen. Ob das jetzt wieder Nordexanlagen sind weiß man nicht, aber auch so ist der Artikel sehr interessant. Es sieht so aus als hätte die Windenergie GridParity erreicht! Davon hatte Asbeck mit seiner Solarbranche immer geträumt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario April 10, 2012 Die neue N117 scheint gerade in Süddeutschland sehr gut anzukommen! Was ist das Konzept der Bavaria Ventus? Was ist das Konzept der Bavaria Ventus? Bavaria Ventus GmbH plant und entwickelt die Windenergiestandorte und lässt die Windenergieanlagen durch den Hersteller errichten. Sie betreibt und verwaltet die Windenergieanlagen. Für jeweils ein bis zwei Windenergieanlagen wird eine separate Kommanditgesellschaft (KG) gegründet. Die Kommanditgesellschaft ist Eigentümerin der jeweiligen Windräder. Das Windrad gehört den Menschen vor Ort. BürgerInnen aus der jeweiligen Gemeinde, dem Landkreis und den Nachbarlandkreisen können sich an den jeweiligen Kommanditgesellschaften beteiligen. Die Wertschöpfung aus der Energie- gewinnung bleibt bei den BürgerInnen und somit in der Region. Südbayern ist ein Schwachwindgebiet. Damit Windräder auch bei uns wirtschaftlich laufen, brauchen wir eine neue Generation von geeigneten Windrädern. Wir haben uns für die NORDEX N117/2400 auf 140 m Nabenhöhe entschieden. Die N117 hat eine Nennleistung von 2,4 MW, die sie ab einer Windgeschwindigkeit von 12m/s erreicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario April 10, 2012 Nordex wins first Chinese order for N90 wind turbine Aha, also doch noch Aufträge aus China! Und das mitten in den Verhandlungen mit einem chinesischen Partner(angeblich ein Staatsunternehmen) Hat jeman deine Erklärung für die starken Ausschläge nach oben in letzter Zeit? So wie heute nach der ersten Meldung ist auch bei Bekanntgabe des Geschäftsbericht der Kurs unter sehr hohen Tagesumsätzen nach oben gestiegen und wurde dann mit geringerem Volumen wieder nach unten geprügelt! Hat das jemand beobachtet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
llleif April 10, 2012 Teures Atom- Günstige Erneuerbare Erneuerbare statt Atom 04.04.2012 Stromerzeugung in Grossbritannien Erneuerbare statt Atom Die beiden deutschen Stromkonzerne RWE und E.ON haben sich von ihren AKW-Neubauplänen in Großbritannien verabschiedet. E.ON will am selben Standort verstärkt in Energie aus Windkraft und Biomasse investieren. Ursprünglich wollten RWE und E.ON 16,7 Milliarden Euro in den Bau britischer Atomkraftwerke mit einer Kapazität von sechs Gigawatt investieren. Für dieses Vorhaben wurde eigens ein Joint-Venture, die Horizon Nuclear Power, mit einer jeweils 50-prozentigen Beteiligung der beiden Konzerne gegründet. Doch diese Pläne wurden jetzt fallen gelassen. Teures Atom, günstige Erneuerbare Mit beigetragen haben zu der Entscheidung könnte die Veröffentlichung einer Studie des englischen Think-Tanks Energy Fair. Darin werden Investitionen in den Bau neuer Atomkraftwerke ein hohes finanzielles Risiko bescheinigt. Die Autoren begründen dies mit den steigenden Preisen für Atomenergie, unter anderem aufgrund der Installation höherer Sicherheitsvorkehrungen seit der Fukushima-Katastrophe. Dazu kommen regelmäßige Überschreitungen von Bauzeiten und kosten, wie an den Beispielen Olkiluoto in Finnland und Flamanville in Frankreich zu sehen war. Demgegenüber fallen die Preise für Erneuerbare Energien - vor allen Dingen bei der Photovoltaik. Die fast abgeschlossene Liberalisierung des europäischen Strommarktes und der Ausbau des Stromübertragungsnetzes in der Europäischen Union verstärken diesen Trend. Strom kann demnach auch in Großbritannien fortan von überall her aus Europa bezogen werden. Auch die dezentrale Stromerzeugung im britischen Königreich nimmt stetig zu. Dadurch werde sich der Strommarkt dort entscheidend verändern und den bisherigen Wettbewerbsvorteil für Strom aus Atomkraft auf der Insel relativieren. Schuld seien auch die nach wie vor ungebrochene Abhängigkeit der britischen Atomkraft von staatlichen Subventionen. Diese machen sie zu einer unsicheren Investition, da sie durch politische oder rechtliche Anpassungen an die Wettbewerbsnormen auf europäischer Ebene jederzeit wegfallen können, heißt es in der Studie weiter. Investitionen in Windkraft und Biomasse Nach dem Ausstieg aus den Atomplänen in Grossbritannien gab E.ON nun bekannt, dass sich das Unternehmen in Großbritannien auf Investitionen in profitträchtigere Bereiche der Stromerzeugung konzentrieren wolle. Dazu gehört der Bau von Windkraft- und Biomasseanlagen. Derzeit betreibt E.ON erneuerbare Energieanlagen mit einer Leistung von über 450 Megawatt (MW) in Großbritannien, davon 164 MW in den Bereichen Onshore- bzw. Offshore-Windenergie (244 MW) und 43 MW im Bereich Biomasse. Für die Zukunft plant E.ON einen 800-MW-Windpark in der Gegend um den Forestry Commission Green Park. Weitere Onshore-Windparks mit einer Gesamtkapazität von rund 120 MW befinden sich bereits im Bau. In Ironbridge will das Unternehmen ein 300-MW-Kohlekraftwerk komplett auf pflanzliche Brennstoffe umrüsten und ein komplett neues Biomassekraftwerke in Blackburn Meadows (30 MW) bauen. Auch bei Offshore-Windanlagen sind weitere Investitionen geplant: Insgesamt befinden Kraftwerke mit einer Kapazität von insgesamt 408 MW im Bau. Darüber hinaus ist die Eröffnung des weltgrößten Offshore-Windparks London Array im Sommer dieses Jahres, wenn die Olympischen Spiele in London stattfinden, geplant Der Windpark soll bei seiner Fertigstellung bis zu einem Gigawatt Strom erzeugen können. (Daniel Seemann) Einige der sich im Bau befindeten Windparks von EON sind ja Nordexanlagen, wie wir aus den jüngsten Meldungen wissen. Ob das jetzt wieder Nordexanlagen sind weiß man nicht, aber auch so ist der Artikel sehr interessant. Es sieht so aus als hätte die Windenergie GridParity erreicht! Davon hatte Asbeck mit seiner Solarbranche immer geträumt. Hier denke ich wird der Abschied aus dem Offshore-Bereich dazu beitragen, dass Nordex zumindest nicht den größeren Teil erhalten kann. Was mit dem Onshorebereich ist vermag natürlich auch nicht zu sagen, ich denke aber eher pessimistisch. Denke man an Paketpreise. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hosario April 11, 2012 Teures Atom- Günstige Erneuerbare Erneuerbare statt Atom Einige der sich im Bau befindeten Windparks von EON sind ja Nordexanlagen, wie wir aus den jüngsten Meldungen wissen. Ob das jetzt wieder Nordexanlagen sind weiß man nicht, aber auch so ist der Artikel sehr interessant. Es sieht so aus als hätte die Windenergie GridParity erreicht! Davon hatte Asbeck mit seiner Solarbranche immer geträumt. Hier denke ich wird der Abschied aus dem Offshore-Bereich dazu beitragen, dass Nordex zumindest nicht den größeren Teil erhalten kann. Was mit dem Onshorebereich ist vermag natürlich auch nicht zu sagen, ich denke aber eher pessimistisch. Denke man an Paketpreise. Was hat das mit der GridParity beim Onshore Wind zu tun? Kannst du das mal näher erläutern was du sagen willst? Ich verstehe weder was du mit "Paketpreise" meinst noch was du jetzt genau zum Offshorebereich sagen willst. Grüße Hosario Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag