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panzerknacker

Bauer AG

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Carlos

Keine Kommentare seit November??? Der Kurs ist ja wieder auf historischem (Tiefst)Niveau...

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gebe_nix

Interessantes Kursniveau. KBV < 1.

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dakac

Interessantes Kursniveau. KBV < 1.

 

nicht wenn "Die globale Rezession kommt!"

 

Auch die Zahlen vom 14.8. deuten es an : Gewinn schrumpft

 

 

 

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dakac

 

nicht wenn "Die globale Rezession kommt!"

 

Auch die Zahlen vom 14.8. deuten es an : Gewinn schrumpft

 

 

 

Nachdem die Analysten in August Reihe nach Bauer Ag. abgestuft haben, bin ich mit eine kl. Position (ca.16) drin.

Meine kleine "es wird doch nicht so schlimm kommen" Wette, besonders nach erfreulichen Nachrichten aus China.

 

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dakac
· bearbeitet von dakac

Großauftrag aus Asien

 

Das Volumen für diesen Streckenabschnitt beträgt etwa 65 Mio. Euro. Die Arbeiten sollen im Januar 2013 beginnen und etwa bis Mitte 2014 andauern.

"Diese anspruchsvolle Gründungsaufgabe ist das größte Offshore-Projekt in der Firmengeschichte." so Prof. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender der BAUER AG. "Der Ferne Osten, insbesondere Hongkong, ist für uns ein wichtiger Markt. Wir sind seit etlichen Jahren mit unserem Know-How im Spezialtiefbau präsent, das dort sehr geschätzt wird."

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf

Die Gewinnentwicklung der Bauer AG ist seit Jahren rückläufig. Die Riesen-Gewinne von bis zu 6 Euro pro Aktie in 2008 vor der Finanzkrise mögen kein Maßstab sein, aber die Entwicklung ist mit 2009: 2,28 Euro, 2010: 2,04 Euro, 2011: 1,86 Euro, 2012e: 1,44e Euro (ComDirect) bzw. 1,60 Euro (Börse Online) pro Aktie nicht unbedingt verheißungsvoll. Die Dividende von zuvor 0,60 Euro ist in 2011 auf 0,50 Euro gekürzt worden, was bei der durchaus moderaten Ausschüttungsquote eigentlich auch kein Zeichen von Selbstvertrauen ist.

 

Andererseits sind durchweg schwarze Zahlen geschrieben worden, und das KBV sieht mit einem Wert von 0,68 auch ziemlich ausgebombt aus. Hochtief und Jungheinrich, um mal einen Bau- und einen Maschinenbauwert mit ebenfalls höchstens stagnierenden Ergebnissen zu nehmen, werden beide mit einem KBV um 1,1 bewertet.

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Roter Franz

 

Andererseits sind durchweg schwarze Zahlen geschrieben worden, und das KBV sieht mit einem Wert von 0,68 auch ziemlich ausgebombt aus. Hochtief und Jungheinrich, um mal einen Bau- und einen Maschinenbauwert mit ebenfalls höchstens stagnierenden Ergebnissen zu nehmen, werden beide mit einem KBV um 1,1 bewertet.

 

Heute ist nicht die Zeit bei Bauwerten mutig zu sein. Caterpillar als die Nr. 1hat für die nächsten 2 - 3 Jahre Moll Töne angeschlagen. Vor 6 Monaten sah das noch anders aus. Zudem tummelt sich Bauer stark im Bereich des öffentlichen Baues. Konsolidierung steht hier mehr auf der Agenda als weiter Bauen auf Pump.

 

-> z.Zt kein kauf, aber auf der Beobachtungsliste

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dakac
· bearbeitet von dakac

Es kommt auf die persönliche Herangehensweise an, ich würde solche Unternehmen nicht kaufen wenn die Wirtschaft brummt und Bauer 6€ pro Aktie (2008) verdient, ideal für mich wäre, die Aktie ist ausgebombt, man verdient sehr wenig pro Aktie, aber die Aussichten für die Weltwirtschaft (Umsatz von Bauer wird hauptsächlich in Ausland gemacht) bessern sich auf. Leider ist es nicht so momentan. Ich glaube nicht, dass sich das 2013-2014 wesentlich verbessert. Deswegen ist Bauer Ag für mich jetzt ein Trade, nicht mehr. Ein bisschen die technische Erholung, ein bisschen die positiven Signale aus China.

Ein mittelfristiger Investment (2,3 Jahre) wäre Bauer für mich, wenn wir 2013-2014 einen Bärenmarkt sehen und hinterher die Aussicht,dass die Weltkonjunktur tatsächlich wieder anzieht. Fürs kaufen und liegen lassen eignet sich Bauer Ag eher nicht.

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

Es kommt auf die persönliche Herangehensweise an, ich würde solche Unternehmen nicht kaufen wenn die Wirtschaft brummt und Bauer 6€ pro Aktie (2008) verdient, ideal für mich wäre, die Aktie ist ausgebombt, man verdient sehr wenig pro Aktie, aber die Aussichten für die Weltwirtschaft (Umsatz von Bauer wird hauptsächlich in Ausland gemacht) bessern sich auf. Leider ist es nicht so momentan. Ich glaube nicht, dass sich das 2013-2014 wesentlich verbessert. Deswegen ist Bauer Ag für mich jetzt ein Trade, nicht mehr. Ein bisschen die technische Erholung, ein bisschen die positiven Signale aus China.

Ein mittelfristiger Investment (2,3 Jahre) wäre Bauer für mich, wenn wir 2013-2014 einen Bärenmarkt sehen und hinterher die Aussicht,dass die Weltkonjunktur tatsächlich wieder anzieht. Fürs kaufen und liegen lassen eignet sich Bauer Ag eher nicht.

 

Wenn man den Chart von Bauer sieht, könnte man denken, es handelt sich um einen zyklischen Abschwung. Das ist nicht so.

 

Es handelt sich um zahlreiche Einmaleffekte und temporäre Störungen die außerhalb der Handhabe von Bauer liegt, auf diversen Großbaustellen (Tahrir-Platz usw) wird nicht mehr gearbeitet, Stickwort "Arabischer Frühling", die meisten Baufirmen haben sich aus der Region zurückgezogen, Bauer ist geblieben, langfristig könnte der aktuelle Nachteil so sogar zum Vorteil werden.

 

Außerdem gibt es Vorvertrag für Mosul-Staudamm, wo die Verhandlungen stocken, weil die iranische Regierung instabil ist

 

Nächstes Problem war Reaktorunfall in Japan = seht wichtiger Markt, die Negativeffekte laufen aber aus und es gibt Nacholpotenzial

 

Insgesamt seh ich viel Nachholpotenzial und kein zyklisches oder strukturelles Porblem, Auftragsbestand ist gut, die Verschuldung ist leider viel zu hoch, wäre das anders würde die Aktie aber mindestens um 25 bis 30 % höher stehen.

 

Glaube auf Sicht von 2 bis 3 Jahren kann Aktie durchaus 50% zulegen. Also so ne Art Zigarettenstummel den man noch zu Ende rauchen kann. Nichts zum ruhig schlafen.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Wenn man den Chart von Bauer sieht, könnte man denken, es handelt sich um einen zyklischen Abschwung. Das ist nicht so.

 

Nicht?

 

Die von Karl Napf erwähnten rückläufigen Zahlen haben mMn. mit der allgemeinen wirtschaftlichen Abschwächung in der Welt was zu tun.

 

post-5584-0-15697900-1349010797_thumb.png

 

Seit 2009 ist der Trend eindeutig!

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Karl Napf
Außerdem gibt es Vorvertrag für Mosul-Staudamm, wo die Verhandlungen stocken, weil die iranische Regierung instabil ist
Irakische? (Iran wäre wegen Sanktionen etc. ohnehin ein anderes Thema.)

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

Wenn man den Chart von Bauer sieht, könnte man denken, es handelt sich um einen zyklischen Abschwung. Das ist nicht so.

 

Nicht?

 

Die von Karl Napf erwähnten rückläufigen Zahlen haben mMn. mit der allgemeinen wirtschaftlichen Abschwächung in der Welt was zu tun.

 

post-5584-0-15697900-1349010797_thumb.png

 

Seit 2009 ist der Trend eindeutig!

 

 

 

 

Ja, stimmt schon, aber Auftragseingang und Auftragsbestand spiegeln das nicht wieder, haben zuletzt um 5 % und 16 % im Jahresvergleich zugelegt.

 

Problem ist eher diese Umsatzwirksam zu werden lassen, was an der globalen Konkujunkturschwäche liegt.

 

In früheren Abschwungphasen der Konjunktur sanken bei Bauer die Auftragseingänge und der Bestand, jetzt steigen sie.

 

 

Halbjahres-Konzernkennzahlen 2009 - 2012



532,8 738,8 696,1 730,1



523,4 654,8 671,1 778,6

 

 

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dakac
· bearbeitet von dakac

Ja, stimmt schon, aber Auftragseingang und Auftragsbestand spiegeln das nicht wieder, haben zuletzt um 5 % und 16 % im Jahresvergleich zugelegt.

 

Das Problem trotzdem ist die Sparte Maschinen (30% Umsatz), das hat wesentlich zu geringeren Gewinnen geführt.

 

Und das bleibt erstmal so, schau mal von heute:

 

Verunsicherung trübt deutsches Maschinenbau-Geschäft...

 

 

Bei den Betrieben gingen real elf Prozent weniger Bestellungen ein als im Vorjahr, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in Frankfurt mitteilte. Damit lagen die Auftragseingänge zum zehnten Mal in Folge unter dem Niveau des Vorjahres....

 

Der August war für die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer ein verregneter Monat", sagte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. „Das Inlandsgeschäft enttäuschte abermals, wir haben ein Minus von 18 Prozent wie schon im Juli. Das Ausland konnte diesen Rückgang dieses Mal nicht kompensieren, hier zeichnen wir ein Minus von sechs Prozent." Sowohl aus den Euro-Partnerländern (minus neun Prozent) als auch aus den Nicht-Euro-Ländern (minus fünf Prozent) seien weniger Bestellungen eingegangen – Wiechers sieht darin ein Indiz für die derzeit große Verunsicherung....

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Karl Napf
16.11.2012 14:19 - BAUER-Aktie: Kapitalerhöhung kann vermieden werden

Hans Joachim Heimbürger, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von BAUER unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 21 EUR. Die Aussagen im Verlauf der Telefonkonferenz seien gemischt ausgefallen. BAUER plane im Geschäftsjahr 2013 mit Steigerungen bei Umsatz und Gewinn, was auch den Erwartungen entspreche. Das Unternehmen spreche von einem Aufschwung im China-Geschäft innerhalb der letzten acht Wochen. Allerdings werde eingeräumt, keine Sicherheit bezüglich einer Dauerhaftigkeit zu haben. BAUER zeige sich sicher, bei einem Verhältnis von Nettoverschuldung zu EBITDA Ende des Jahres von mehr als 4 mit den Banken eine Lösung finden zu können, um eine Kapitalerhöhung zu vermeiden. Auf Grund von Unstimmigkeiten mit der irakischen Regierung rechne BAUER nicht mit einem baldigen Abschluss eines großen Irak-Projekts. Mit einem Aktienkurs deutlich unter dem materiellen Buchwert von 26 EUR sehe die BAUER-Aktie nicht teuer aus.

 

15.11.2012 11:47 - BAUER-Aktie: Q3 war gut, Q4 wird besser

Marc Gabriel, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die BAUER-Aktie nach wie vor mit dem Rating "kaufen" ein. Die BAUER-Gruppe habe in Q3 die Analysten-Erwartungen übertreffen können und überrasche mit einer Anhebung der EBIT-Erwartung für 2012 von 72 Mio. Euro auf 76 Mio. Euro. Während die Leistung weitestgehend in-line mit den Analysten-Erwartungen gelegen habe, habe BAUER in allen drei Segmenten die EBIT-Erwartungen übertreffen können. Damit hole BAUER einen Teil des verlorenen Terrains aus H1 wieder auf. So belebe sich das Geschäft in China langsam wieder, wenngleich CEO Thomas Bauer die Erwartungen an die BAUMA Shanghai gedämpft habe. Einen Boom bei Baumaschinen analog zu 2008 dürfte für längere Zeit unwahrscheinlich bleiben, weshalb BAUER die Produktion entsprechend angepasst habe. Da aktuell weitere Projektbelastungen (BHL: 7,5 Mio. Euro Effekt beim H1-EBIT) ausgeschlossen werden könnten, dürfte in Q4 eine weitere Ergebnisverbesserung erwartet werden. Für 2013 sehe BAUER weiteres Wachstum insbesondere im Baugeschäft und vor dem Hintergrund, dass sich die Entwicklung im mittleren Osten nach den Krisen 2011 und 2012 (Syrien) langsam erhole. CEO Thomas Bauer habe während der Telefonkonferenz bestätigt, dass trotz der zum Dreivierteljahr gestiegenen Nettofinanzverschuldung von 823 Mio. Euro die BAUER-Gruppe die Kreditbedingungen (Net Debt/EBITDA: weniger als 4x) zum Bilanzstichtag nicht brechen werde. Der Großteil der Kreditbedingungen sei bereits neu verhandelt. Die Analysten würden trotz der Anhebung der EBIT-Guidance mit einem geringeren Gewinn je Aktie aufgrund der steigenden Finanzierungskosten rechnen, was sich auch in den kommenden Jahren auf das EPS auswirken werde. Das Kursziel sehen die Analysten vom Bankhaus Lampe trotz der Anpassungen unverändert bei 22 Euro und empfehlen unverändert den Kauf der BAUER-Aktie.

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dakac

seit letzter Woche habe ich erneut Bauer Ag gekauft (die Hälfte) weil ich davon ausgehe, dass es in China aufwärts geht.

 

Die Bauer AG hat nach eigenen Angaben neben China auch im Mittleren Osten sowie in einigen Ländern Europas weniger Geräte verkauft

Quelle

 

 

Falls es in den nächsten Monaten im Segment Maschinen besser aussieht, dann ist meine Bauer Ag Wette auf China vielleicht erfolgreich.

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Kaffeetasse

Ja hola...das finde ich mutig. Nein, sogar tollkühn. :blink:

Im Bausektor würde ich höchstens Bilfinger Berger als Kauf in Betracht ziehen.

Bauer hat mir viel zu hohe Schulden und die Umsatzrendite ist jüngst sehr schwach ausgefallen.

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

seit letzter Woche habe ich erneut Bauer Ag gekauft (die Hälfte) weil ich davon ausgehe, dass es in China aufwärts geht.

 

Die Bauer AG hat nach eigenen Angaben neben China auch im Mittleren Osten sowie in einigen Ländern Europas weniger Geräte verkauft

Quelle

 

 

Falls es in den nächsten Monaten im Segment Maschinen besser aussieht, dann ist meine Bauer Ag Wette auf China vielleicht erfolgreich.

 

Das Working Capital ist ja branchebedingt sehr hoch, ich frage mich wieso für 2011 wieder 0,50 EUR Dividenden gezahlt wurden, Vorstand ist ein Familienmitglied von Bauer, die Familie Bauer hat Anteil von fast 50% am Konzern, die Nettofinanzverschuldung lag zuletzt bei 823 Mio. Euro (Net Debt/EBITDA: weniger als 4), normalerweise sollte doch der Schuldenabbau im Vorrang stehen, merkwürdig, könnte man vermuten, dass bei der Bauer-Familie einige auf die Dividenden angewiesen sind, richtig nachhaltiges Wirtschaften scheint mir das aber nicht zu sein.Gibt regelmäßig Gerüchte über Kapitalerhöhung, die letzten Jahre wurde immer fleissig Dividenden gezahlt. Vorstand wirkt aber sehr sympathisch, wirkt auf mich so das ihm Firma am Herzen liegt, ist ja eine Art Familienbetrieb.

 

Letzte 6 Jahre bei Dividende

 

0,50 1,00 1,00 0,60 0,60 0,50

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dakac
· bearbeitet von dakac

........die Nettofinanzverschuldung lag zuletzt bei 823 Mio. Euro (Net Debt/EBITDA: weniger als 4)

 

Hallo dankenichts, ich kann dir nur sagen was die Familie Bauer den Analysten gesagt hat:

BAUER zeige sich sicher, bei einem Verhältnis von Nettoverschuldung zu EBITDA Ende des Jahres von mehr als 4 mit den Banken eine Lösung finden zu können, um eine Kapitalerhöhung zu vermeiden.

Quelle

 

Wenn das klappt und wenn

Das Unternehmen spreche von einem Aufschwung im China-Geschäft innerhalb der letzten acht Wochen.
nachhaltig ist, warum sollte der Kurs nicht in Richtung -Buchwert- laufen! Man sagt, dass das Buchwert um 26€ wäre. Ausserdem rechnet man insgesamt mit besserem Q4

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dakac
· bearbeitet von dakac

Noch im Dezember soll mit den Arbeiten begonnen werden, die voraussichtlich bis Ende Juni 2013 dauern.

 

BAUER Gruppe erhält Auftrag zur Gründung des Laktha Tower in St. Petersburg

 

Der Lakhta Tower ist bereits der dritte Großauftrag, den die BAUER Gruppe in den letzten Wochen gewinnen konnte: Neben dem neuen Projekt in St. Petersburg führen die Gründungsarbeiten für den Teilabschnitt der Hong Kong-Zhuhai-Macau Brücke (ca. 65 Mio. EUR) und für den Kingdom Tower in Saudi-Arabien (ca. 25 Mio. EUR) zu einer weiteren Erhöhung des Auftragsbestands im Segment Bau.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Ja hola...das finde ich mutig. Nein, sogar tollkühn. :blink:

Im Bausektor würde ich höchstens Bilfinger Berger als Kauf in Betracht ziehen.

Bauer hat mir viel zu hohe Schulden und die Umsatzrendite ist jüngst sehr schwach ausgefallen.

 

Hast du doch deine Meinung geändert und heute angefangen zu kaufen? http://de.finance.ya...q?s=B5A.DE&ql=0

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Kaffeetasse

Nee, nee, mein Freund...das war jemand anders. :)

Ich bin kein so großer Freund der Baubranche und gerade Bauer traue ich seit Jahren nicht mehr über den Weg.

Hab sie zunächst nach dem Börsengang intensiver beobachtet. Zuerst war ich recht angetan, aber nach den Kapriolen 2008 und der nachfolgenden

nur bescheidenen Erholung im Vergleich zu Hochtief und besonders Bilfinger Berger hab ich mich gedanklich von ihr verabschiedet.

2011 und 2012 sah ich keinen Grund, dies zu überdenken.

Wie gesagt, nur bei Bilfinger könnte ich mir zu einem angemessenem Preis einen Kauf vorstellen.

 

Oder, wie juro so schön zu sagen pflegt: die passt nicht in mein Beuteschema.

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Karl Napf

Ich habe mit Bauer in der Jahresendrallye 2012 etwa 10% verdient, nehme aber gerade den Zykliker-Hebel heraus und habe die Aktie daher vor ein paar Tagen in Bilfinger getauscht.

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dakac

Ich habe mit Bauer in der Jahresendrallye 2012 etwa 10% verdient

 

Ja, ich habe mich auch gestern von 1/3 getrennt, versuche gerade noch 1/3 zu verkaufen. China brummt- Bauer Ag brummt, aber erstmal warte ich, ob es noch bessere Kurse in Februar gibt.

 

 

 

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