Zum Inhalt springen
Magoon

Teva Pharmaceuticals Industries Ltd. Israel

Empfohlene Beiträge

JosefSpa
vor einer Stunde von Maciej:

Warum soll das eine tolle Kombination sein? Das ist doch eher ein hohes Risiko, für den Fall, dass der Cashflow mal durch irgendwelche Effekte komplett aufgefressen wird.

Deshalb gilt es zu beurteilen, wie sicher der Cashflow ist. "Irgendwelche Effekte" sind egal. Effekte sind kurzfristig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Up_and_Down
Am 7.7.2019 um 09:00 von Sovereign:

Am momentanen Kursrückgang (unter 15$ bzw 13 Eur) sind meiner Meinung nach die Shorties schuld.

 

http://shortsqueeze.com/shortinterest/stock/TEVA.htm

 

Short Interest (Shares Short) (Prior) 20 Mio

23. Juni
Short Interest (Shares Short)36 Mio

29- Juni
Short Interest (Shares Short) 42 Mio

 

Also das Verhältnis geshorteter Aktien zum Handelsvolumen bei Teva entspricht dem von Netflix. Mit Blick auf die Kursentwicklung kann es wohl nicht allein daran liegen. ;)

 

Am 7.7.2019 um 11:02 von Cai Shen:

Teva verdient genügend Cashflow um die Zinsen zu bedienen und mehrere Mrd. Schulden im Jahr zu tilgen.

 

Welche Erwartungen hast du hier für die kommenden Jahre? Ich sehe, dass Teva in den letzten 12 Monaten einen freien Cashflow von  weniger als einer halben Milliarde (449 Millionen $) ausgewiesen hat. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Working Capital in dem selben Zeitraum um über 2 Milliarden gesunken ist. Insbesondere dadurch, dass Teva Forderungen im Wert von knapp 1,2 Milliarden $ eingetrieben und dementsprechend in Cashflow umgemünzt hat. Dies sind aber alles Erträge aus vergangenen Jahren und kein Ergebnis der aktuellen Geschäftstätigkeit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cai Shen
vor 17 Minuten von Up_and_Down:

Ich sehe, dass Teva in den letzten 12 Monaten einen freien Cashflow von  weniger als einer halben Milliarde (449 Millionen $) ausgewiesen hat.

Das ist etwas trügerisch, weil TEVA ähnlich wie KHC eine Factoringvereinbarung hat und darüber die letzten Jahre rund 1,5 Mrd. aus dem operativen in den Investitions-CF verschiebt.

Dann sieht die Sache doch deutlich entspannter aus. B-)

 

Wieviel Tafelsilber noch zum Verscherbeln in Portfolio ist, habe ich mir nicht weiter angesehen.
Jedoch wurden auch hier nochmal rund 6 Mrd. in den letzten 3 Jahren zur Schuldentilgung freigesetzt.

 

 

aus dem letzten 10-K

 

Teva CF.PNG

 

Securitization:

In April 2011, Teva established a trade receivables securitization program to sell trade receivables to BNP Paribas Bank (“BNP”). Under the program Teva (on a consolidated basis) receives, as purchase price for the receivables sold by it, an initial cash purchase price and the right to receive a deferred purchase price (“DPP”).

On an individual seller basis, each Teva subsidiary sells receivables to BNP for an amount equal to their nominal amount. BNP then immediately on-sells such receivables to a bankruptcy-remote special-purpose entity (“SPE”), for an amount equal to the nominal amount of such trade receivables. The SPE then on-sells such receivables to a conduit sponsored by BNP (“the conduit”) for an initial cash purchase price (equal to the nominal amount of such receivables less a discount) and the right to receive a DPP.

The SPE is a VIE for which Teva is considered to be the primary beneficiary. The SPE’s sole business consists of the purchase of receivables from Teva subsidiaries and the subsequent transfer of such receivables to the conduit.

Although the SPE is included in Teva’s consolidated financial statements, it is a separate legal entity with separate creditors. The conduit and other designated creditors of the SPE are entitled, both before and upon the SPE’s liquidation, to be paid out of the SPE’s assets prior to the DPP payable to Teva. The assets of the SPE are not available to pay creditors of Teva or its subsidiaries.

This program expires on August 23, 2019 but can be renewed with consent from the parties to the program up to August 31, 2021 or any other date agreed between the parties.

Once sold to BNP, the relevant Teva subsidiary as seller has no retained interests in the receivables sold and they are unavailable to the relevant seller should the relevant seller become insolvent. The conduit has all the rights in the securitized trade receivables, including the right to pledge or dispose of such receivables. Consequently, receivables sold under this agreement are de-recognized from Teva’s consolidated balance sheet.

The portion of the purchase price for the receivables which is not paid in cash by the conduit is a DPP asset. The conduit pays the SPE the DPP from collections received by the conduit from the securitized trade receivables (after paying senior costs and expenses, including the conduit’s debt service obligations), which the SPE then pays to Teva. The DPP asset represents a beneficial interest in the transferred financial assets and is recognized at fair value as part of the sale transaction. The DPP asset is included in other current assets on Teva’s consolidated balance sheet.

Teva has collection and administrative responsibilities for the sold receivables. The fair value of these servicing arrangements as well as the fees earned was immaterial.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Up_and_Down
vor 1 Stunde von Cai Shen:

Das ist etwas trügerisch, weil TEVA ähnlich wie KHC eine Factoringvereinbarung hat und darüber die letzten Jahre rund 1,5 Mrd. aus dem operativen in den Investitions-CF verschiebt.

Dann sieht die Sache doch deutlich entspannter aus. B-)

Interessante Sache. Vielen Dank für den Hinweis, Cai Shen. Nun denn, dann kommen wir für die letzten 12 Monate auf einen operativen Cashflow von 2,715 Milliarden $ anstatt von 1,062 Milliarden $. CapEx bleiben mit 613 Millionen $ die selben. Macht am Ende 2,102 Milliarden $ an freiem Cashflow, allerdings zeigt der Trend weiter steil nach unten und die Sicht auf 12 Monate beschönigt die jüngsten Resultate.

Hier die nach deinem Hinweis angepassten freien Cashflows:

 

1. Quartal 2018 1777 Mio. $

2. Quartal 2018 552 Mio. $

3. Quartal 2018 684 Mio. $

4. Quartal 2019 517 Mio. $

1. Quartal 2019 349 Mio. $

 

Man sieht deutlich den Bruch im Jahr 2018 und die jüngste Verschlimmerung der Kapitalflüsse, welche schneller dahinschmelzen als die Schulden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kimimaro

Ich hab die Teva Aktie für 8,50€ gekauft(1000€)...Schade, ich hätte echt einfach warten müssen. Na hoffentlich, habe ich mir jetzt nicht die Finger verbrannt... :D

 

So langsam zweifel ich an Teva bzw am Unternehmen.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cai Shen

Heute wird selbst die Anleihe abgestraft. 

Ist mehr passiert als der Analystenkommentar (underperform) von gestern, der weitere "Trittbrettfahrer" mit negativen Artikeln in der Presse getriggert hat? 

Kann nix weltbewegendes finden. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ebdem

Ich hatte im November ein Interview mit Ole Soeberg zu Teva geführt. Hier seine Einschätzung:

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ricci

Die Aktie hat in 5 Jahren rund 80% ihres Wertes verloren. Es gibt zeitweise Erholungsansätze. Ich hoffe, dass 2020 der turnaround gelingt. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sovereign

Teva hat heute Zahlen reportet.

Daraufhin ging es an der NYSE um knapp 10% nach oben.

So, wie es verstanden habe, waren die Ergebnisse ganz knapp über dem was erwartet wurde. Warum der Kurs so extrem nach oben geschossen ist, muß ich mir noch anschauen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
McScrooge

https://www.biospace.com/article/releases/cel-sci-and-teva-pharmaceutical-industries-limited-expand-licensing-agreement-/


https://finance.yahoo.com/news/cel-sci-corporation-reports-first-130000094.html

 

Lizenzierung zum Vertrieb von Multikline. Zu diesem Krebsmedikament gab es eine große Studie im Bereich Kopf und Nacken.

 

Tevas Kurssprünge häufen sich in letzter Zeit jedenfalls sehr atypisch. Heute wieder +6%. Ob es daran liegt..?

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sovereign
· bearbeitet von Sovereign

die einmaligen Sparmaßnahmen, Entlassungen und Verkäufe von Immobilien, sind durchgeführt.

Der Ruf gegenüber den Ratingagenturen ist schon seit Jahren ruiniert, da hat sich nichts geändert.

Der Umsatz sinkt immer noch, aber zum ersten Mal seit dem Kauf von Allergan Actavis werden Schulden schneller abgebaut als der Umsatz sinkt.

Das Gewinnwachstum ist klein, aber seit längerem beständig da.

Jetzt werden die immer noch hohen Schulden abbezahlt, Jahr für Jahr.

Wenn das alles wäre würde ich sagen Teva überlebt das und ist auf dem Weg der Genesung.

 

Der Knackpunkt zur Zeit, die große Unbekannte, ist ob und welche Einigung es im Opioid Fall gibt.

Teva ist eine von mehreren Firmen die wissentlich Schmerzmittel verkauft haben die Opioate  enthalten haben und süchtig machten.

Teva selbst war wohl nicht ein Verkäufer, aber Actavis das von Teva gekauft wurde, deswegen wird Teva in die Haftung genommen.

Der Vergleich hinkt wahrscheinlich aber man könnte sagen: Heroin auf Rezept gegen Kopfschmerzen.

Hier in Europa hat das keine Schlagzeilen gemacht, aber in den USA.

Das war und ist eine ganz, ganz schlimme Sache für die Betroffenen. Das war unterste Schublade.

https://de.wikipedia.org/wiki/Opioidkrise_in_den_USA

Es hat mehrere Anläufe gegeben eine Einigung zu erzielen, aber keine wurde wirklich durchgezogen.

Es wird vermutet das die betroffenen Firmen sehr hohe Strafen bekommen.

 

Aber es könnte sein das die Strafen in Form von Naturalien (Medikamente die die Firmen herstellen) verhängt werden.

Dann gehen die Kurse hoch.

Fällt eine Geldstrafe an, wird die Geldstrafe vermutlich über einen sehr langen Zeitraum gestreckt.

Dann bleiben die Kurse wohl auf längere Zeit im Keller.

Man wird meiner Meinung nach die Gans, die goldene Eier legt, nicht schlachten.

 

Blickt man in die Vergangenheit sehe ich ein KGV von 6 als realistisch. Das wäre dann ein Kurs von 16 Euro.

 

Platzt die Bondblase und steigen die Zinsen möchte ich keine Teva Aktien im Depot haben.

Denn Teva muß sich über die nächsten Jahre regelmäßig neu Geld leihen.

 

Man kann hier Geld verdienen, wer auf Moral achtet macht einen Bogen um die Firma, aber das Risiko ist unglaublich hoch.

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 4 Stunden von Sovereign:

 

Man kann hier Geld verdienen, wer auf Moral achtet macht einen Bogen um die Firma, aber das Risiko ist unglaublich hoch.


Ein harter Spruch dazu: Wer Geld verdienen will und gleichzeitig moralisch sein will, hat auf Dauer ein Problem.

 

vor 4 Stunden von Sovereign:

Blickt man in die Vergangenheit sehe ich ein KGV von 6 als realistisch. Das wäre dann ein Kurs von 16 Euro


Aber, ich bin bei vielem bei dir in dieser Analyse. Würde allerdings einen fairen Wert bei 20 sehen. Für die, die unter 7 eingestiegen sind, ein guter Wert ^_^

 

vor 4 Stunden von Sovereign:

Wenn das alles wäre würde ich sagen Teva überlebt das und ist auf dem Weg der Genesung.

 

Wenn wir uns den Generikamarkt genau ansehen, wer soll denn überleben, wenn es nicht Teva ist..?

Der Wert bleibt ein Risiko, was aber momentan wieder in normaleren Werten gehandelt wird. Prognosen würde ich auch nicht wagen, wenn dann eher positiv...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 5 Stunden von McScrooge:

Wenn wir uns den Generikamarkt genau ansehen, wer soll denn überleben, wenn es nicht Teva ist..?

Deine Frage impliziert damit, dass Teva ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Mitbewerbern hat. Den sehe ich nicht. 

Allerdings hat Teva einen riesigen Schuldenberg angehäuft, die damit verbundenen Investments zahlen sich meiner Meinung nach (noch) nicht aus. 

Traditionelle Generika (Pillen) kann jeder herstellen, wird im Grunde auch so gemacht. 

Eine  Bude in China synthetisiert den Wirkstoff, der Inder presst daraus die Tabletten und der für den Kunden sichtbare "Hersteller" liefert das Design für den Umkarton und kümmert sich um den Absatz im Zielmarkt. 

Teva hatte Copaxone als Original, so lange war der Cashflow auch überdurchschnittlich - spielt nur keine Rolle mehr. 

Generische Biologicals stehen noch ganz am Anfang, da sehe ich aber in Europa (Deutschland) eher Novartis (Hexal) im Vorteil. 

Das ist aber - zugegeben - eine sehr persönliche Sichweise, weil ich natürlich nur sehe, was die Charité so verordnet. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
McScrooge
vor 7 Stunden von Cai Shen:

Traditionelle Generika (Pillen) kann jeder herstellen, wird im Grunde auch so gemacht. 

Klar, da hast Du recht, Teva ist aber immerhin der Weltmarktführer was Generika angeht. Auch das sollte man im Auge haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cai Shen
vor 28 Minuten von McScrooge:

Teva ist aber immerhin der Weltmarktführer was Generika angeht.

War der größte Generikahersteller :P

In zwischen sind Mylan und Novartis knapp größer: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/176792/umfrage/umsatz-weltweit-fuehrender-generikahersteller/

 

Der Absturz von Teva seit 2017 hat mich in dieser Deutlichkeit selbst überrascht, lt. Handelsblatt stimmen die Zahlen aber. (evtl. benutzten die auch nur die gleiche Quelle) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
McScrooge

Ich glaube trotzdem, dass die führenden Generika-Unternehmen gestärkt hervorgehen werden. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sovereign

Teva hat gestern Zahlen für Q1 2020 gemeldet, die weit über den Erwartungen lagen.

Es gab, möglicherweise wegen Covid-19, eine sehr starke Nachfrage im März nach Produkten die Teva herstellt.

Nicht in allen Teilen der Welt und es wird erwartet das der Corona-Boost auch wieder nachläßt.

Wegen der Strafe im Opiod Fall wird in den USA noch verhandelt.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sovereign

Warren Buffet hat seine Teva Position um 1% reduziert.

https://www.dataroma.com/m/holdings.php?m=BRK

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sovereign
· bearbeitet von Sovereign

die US-Regierung behauptet, der Arzneimittelhersteller TEVA habe Medicare-Co-Pays (also die Medicare-Zuzahlungen) für das Multiple-Sklerose-Medikament Copaxone über zwei Stiftungen (Assistance Fund und Chronic Disease Fund)  illegal bezahlt. Damit wurden Medicare-Begünstigte zur Auswahl dieses Arzneimittels verleitet. Das soll zwischen 2007 und 2015 passiert sein

 

TEVA streitet das anscheinend nicht ab, nennt die Zuzahlungen aber 'Spenden für wohltätige Zwecke'

 

Whatever: Der Kurs von TEVA brach heute um ~ 15% ein. Neben dem Opioid Rechtsstreit scheint sich da noch ein zweiter aufzutun.

 

Ich zitiere mal Warren Buffett: Es ist nie nur eine Kakerlake in der Küche.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sovereign
· bearbeitet von Sovereign

Es geht Schlag auf Schlag: Der dritte Rechtsstreit in den Teva verwickelt werden wird.

 

Teva ist in den USA wegen Preisabsprachen mit Wettbewerbern angeklagt worden. Das Justizministerium wirft der Teva vor, unter anderem bei Cholesterin-Medikamenten die Preise festgesetzt zu haben. In der Summe hätten US-Verbraucher mindestens 350 Millionen US-Dollar zu viel gezahlt. Teva habe in der Zeit von Mai 2013 bis mindestens Dezember 2015 die unerlaubten Absprachen getroffen.

 

Nach zwei Jahren relativer Ruhe gleich ein paar Tiefschläge innerhalb einer Woche. Vor allem das Urteil im Opioid Prozess steht noch aus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sovereign
· bearbeitet von Sovereign

Teva hat letzte Woche Zahlen für Q3 2020 veröffentlicht.

stabile Einkünfte, leicht weniger Cashflow und hohe Goodwill Abschreibungen (~ 4 Mrd Dollar) wegen den anstehenden Rechtsstreitigkeiten, was einen heftigen Quartlsverlust auslöst.

Die Prognosen für 2020 wurden leicht gekürzt weil die Leute wegen der Pandemie weniger Arztbesuche machen.

 

Die Börse fand das nicht wirklich gut. Die Kursverluste betrugen zu Anfang 10% und haben sich dann auf 5% eingependelt.

 

Die Goodwill Abschreibungen habe ich nicht genau verstanden. Eine Wertminderung des Goodwills ist ja eigentlich eine Abschreibung auf Firmenwerte von Firmen die man übernommen ( also vermutlich Allergan) hat.

Was dies mit den anstehenden Rechtsstreitigkeiten zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

Hoffentlich ist das kein Vorwand schon mal vorsorglich in der Bilanz aufzuräumen und die faulen Eier auszusortieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sovereign
· bearbeitet von Sovereign

Berkshire Hathaway hat alle seine Anteile an Teva verkauft.

Aktuell stehen zwei Urteile im Opioid Prozess an: Vermutlich zuerst in NewYork - aber entscheidend für Teva wird wohl das Urteil in Kalifornien sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ronoc

Die Klagen gegen Teva reißen nicht ab. Aktuell soll eine neue Sammelklage wegen Verstößen gegen den Securities Exchange Act beantragt / vorbereitet werden. Teva Aktionäre, welche die Papiere zwischen 6.02.14 und 10.05.19 erworben haben, können Ansprüche gegen die Gesellschaft geltend machen.

Das Verfahren wird im Bundesstaat Oregon geführt.

Kann jemand weitere Informationen zur Verfügung stellen, insbesondere zum Procedere des Klageverfahrens?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sovereign

 Teva Pharmaceutical gibt heute einen landesweiten Opioid-Vergleich im Wert von 4,35 Mrd. USD bekannt, der die Aktien des Generikaherstellers am Mittwoch um mehr als 20% ansteigen ließ.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...