Onassis März 31, 2008 · bearbeitet März 31, 2008 von Onassis Ich bin der Meinung, das die Regierung jetzt nur "runterspielen" und für Ruhe bei den Bürgern sorgen will. Obwohl sie genau weiß, das es wahr ist. So in der Art, beruhig mal die Leute, bevor die ganze ausflippen. Und ab 2009 können unsere lieben Bürger sowieso nichts mehr machen. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho März 31, 2008 Kann man nicht die Jungs vom CC darauf ansetzen mal nach Paperwork Ausschau zu halten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho März 31, 2008 CCCchaos computer club Jo, Steffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker April 1, 2008 · bearbeitet April 1, 2008 von zocker Ich bin der Meinung, das die Regierung jetzt nur "runterspielen" und für Ruhe bei den Bürgern sorgen will.Obwohl sie genau weiß, das es wahr ist. So in der Art, beruhig mal die Leute, bevor die ganze ausflippen. Und ab 2009 können unsere lieben Bürger sowieso nichts mehr machen. Onassis ... ...das dürfte die Sachlage genau treffen - denn wer sagt eigentlich, daß die Regelungen mit denen man die dummen Schafe zur Schlachtbank führt nicht geändert werden können, wenn die "Schafe" einmal ihre Depots vermeintlich wetterfest gemacht haben ...und den Herrn Steinbrück wird es nicht stören, wenn man ihn dann seiner "Schummeleien" wegen in Herrn Y. umbenennen wird - denn Lügen und Wähler-betrügen hat ja auch der Fr.Y nicht geschadet - man jubelt ihr jetzt auf dem Parteitag zu - und da wird man auch dem Herrn S. zujubeln, wenn er die Abzockersteuer verschärft..... ...im Zweifelsfall glaube ich also lieber dem Bericht der FTD als dem windelweichen Dementi ("keine belastbaren Papiere") des Hr.Steinbrück Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kane Zamoto April 1, 2008 habe mal wieder eine frage. dachte dieg gewinne aus den verkäufen von aktien,sofern man sie ab 2009 kauft würden auch unter die abgeltungssteuer fallen.........jetzt eben lese ich das gewinne aus aktienverkäufen doch nach wie vor steuerfrei bleiben sollen (denke ma vorausgesetzt man hält die spekulationsfrist von einem jahr). also was is damit jetzt genau? werden gewinne aus aktienverkäufe die nach 2009 gekauft wurden zukünftig mit der abgeltungssteuer belegt oder nicht? schonmal danke für die antworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston April 1, 2008 · bearbeitet April 1, 2008 von zz-80 ich seh das nach wie vor locker. ebenso wie riester und etliche andere dinge rund ums finanzwesen wird auch an der agst noch etliche jahre rumgedoktort werden. letztendlich werden wir über kurz oder lang alle nicht drumrumkommen, oder das ding wird sogar komplett wieder abgeschafft (is ja durchaus ebenfalls möglich - oder wenn die dunkelroten jemals an die macht kommen, steigt der agst-satz auf 100%, dann brauchen wir alle gar nicht mehr investieren, werden dann eh alles wieder volkseigene betriebe). Das denke ich auch. Da wird sich noch viel tun. Und mit ein wenig Glück kommt ihr dann in ein paar Jahren doch drumrum? Die Situation in der Türkei 2006 ist ein ganz kleines bisschen vergleichbar, auch wenn der Markt natürlich wesentlich kleiner ist. Anfang 2006 würde in der Türkei eine Quellensteuer iHv 15% auf Veräußerungsgewinne eingeführt. Diese galt aber nur für Ausländer. Da massiv Kapital abgeflossen ist wurde die Steuer nach nur 6 Monaten schnell wieder abgeschafft. Aber in D tut man sich scheinbar generell schwerer einmal eingeführte Steuern und Abgaben wieder abzuschaffen (zB Schaumweinsteuer, Soli). Warum auch? Das Volk hat sich ja dran gewöhnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boRn April 1, 2008 werden gewinne aus aktienverkäufe die nach 2009 gekauft wurden zukünftig mit der abgeltungssteuer belegt oder nicht? Ja werden sie. Spekulationsfrist von einem Jahr wird aufgehoben und es werden alle Kursgewinne mit AbgSt belegt. Wenn du gegenteilige Informationen hast, dann wäre es gut, mal eine Quelle zu posten. Da hast du dich sicherlich verlesen, denn genau diese Aufhebung der 1 Jahres Frist ist eines der grundlegensten Änderung bei der AbgSt. mfg Chris Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial April 1, 2008 dachte dieg gewinne aus den verkäufen von aktien,sofern man sie ab 2009 kauft würden auch unter die abgeltungssteuer fallen.........jetzt eben lese ich das gewinne aus aktienverkäufen doch nach wie vor steuerfrei bleiben sollen (denke ma vorausgesetzt man hält die spekulationsfrist von einem jahr). In dem Artikel ging es nur um Veräußerungen von Aktien, Anleihen, Termingeschäften in einem Fonds, der vor 2009 gekauft wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hymercamper April 1, 2008 Ist das jetzt ein Aprilscherz? 15 statt 25 % Steuer? http://www.dasinvestment.com/news_single.h...Hash=f98e130cc6 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain April 1, 2008 Ist das jetzt ein Aprilscherz? wahrscheinlich. finde keine zweite quelle dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boRn April 1, 2008 Und noch dazu ein schlechter.... 35 statt 25 % hätte mehr aufsehen erregt.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kane Zamoto April 2, 2008 ok danke,dann habe ich mich nur verlesen=). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hymercamper April 2, 2008 Richtig, war ein Scherz. http://www.dasinvestment.com/news_single.h...Hash=6207d45675 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stichling April 2, 2008 Zum Thema Wegfall des Bestandsschutzes bei Dachfonds und Zertifikatefonds gibt es auch einen ausführlichen Artikel bei der Welt Online (1.4.08): Spekulationen über Abgeltungssteuer für Dachfonds Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stichling April 2, 2008 Richtig, war ein Scherz. http://www.dasinvestment.com/news_single.h...Hash=6207d45675 Ein Aprilscherz, bei der Leser mit einer schlichten Lüge irritiert werden, ist niveaulos . Man vergleiche dazu: Gegenwärme führt zu effizienter Kühlung von Prozessoren (c't 1.4.08) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tino1985 April 5, 2008 Anlage vor 2009 und optimale Verteilung des Freistellungsauftrags Macht es Sinn, den Werbungskostenpauschbetrag ab 2009 (ausschließlich) der Bank/dem Depot zuzuordnen, bei der vor 2009 Investmentfonds gekauft wurden? Da dadurch vermieden werden kann, dass Anteile zur Bezahlung der Abgeltungssteuer auf Dividenden (Stichwort ausschüttungsgleiche Erträge) verkauft werden. Kann man bei ebase - wenn man zwei verschiedene Depots hat (Altanlagen und nach 2008) - den Freibetrag nach belieben aufteilen, oder gilt dieser je Kreditinstitut? Grüße Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine April 5, 2008 Macht es Sinn, den Werbungskostenpauschbetrag ab 2009 (ausschließlich) der Bank/dem Depot zuzuordnen, bei der vor 2009 Investmentfonds gekauft wurdenDa dadurch vermieden werden kann, dass Anteile zur Bezahlung der Abgeltungssteuer auf Dividenden (Stichwort ausschüttungsgleiche Erträge) verkauft werden.? Wäre mir neu, dass dies dadurch vermieden werden kann. Aber vielleicht weiss das einer besser. Kann man bei ebase - wenn man zwei verschiedene Depots hat (Altanlagen und nach 2008) - den Freibetrag nach belieben aufteilen, oder gilt dieser je Kreditinstitut? Wir hatten das mal allgemein diskutiert und festgestellt, dass Banken das nicht auf die Depots aufteilen (können). Zumindest bei maxblue ist es definitiv so, dass der Freistellungsauftrag nach zeitlichem Eingang in den verschiedenen Depots verwendet wird ohne Berücksichtigung einer Einschränkung. Alle anderen diskutierten Banken gingen nach dem gleichen Muster vor, weiß nur nicht ob ebase da auch erwähnt wurde. Wenn Du ganz sicher sein willst, am besten mal nachfragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon April 6, 2008 Macht es Sinn, den Werbungskostenpauschbetrag ab 2009 (ausschließlich) der Bank/dem Depot zuzuordnen, bei der vor 2009 Investmentfonds gekauft wurden? Geht das denn? Ich verstehe das folgenden so, dass man ab 2009 keine Werbungskosten fuer's Depot mehr geltend machen kann: 4. Kann ich bei diesen Kapitaleinkünften Werbungskosten, wie z.B. Depotgebühren, geltend machen? Nein. Die Bemessungsgrundlage entspricht den Bruttoerträgen, die nur durch den Sparer-Pauschbetrag in Höhe von 801 Euro, für Verheiratete in Höhe von 1.602 Euro reduziert werden. Damit werden typisierend Werbungskosten berücksichtigt, denn die ganz überwiegende Mehrzahl der Steuerpflichtigen hat geringere Werbungskosten als 800 Euro. Lediglich bei Steuerpflichtigen mit hohem Einkommen fällt im Durchschnitt ein höherer Werbungskostenbetrag an. Diese profitieren aber bereits von dem proportionalen Abgeltungsteuersatz von 25 %. Ohne die Pauschalierung des Werbungskostenbetrages verpufft der durch die Einführung der Abgeltungsteuer angestrebte Vereinfachungseffekt. Denn dann würde eine Vielzahl der Steuerpflichtigen eine Steuererklärung abgeben und durch das Finanzamt die Steuer auf die Kapitalerträge festsetzen lassen. Quelle: BMF (Ausführungen für Jedermann zur Abgeltungsteuer) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tino1985 April 6, 2008 · bearbeitet April 6, 2008 von Tino1985 Hast ja selber in Satz 2 der BMF-Quelle stehen, dass es in Zukunft nur noch den Werbungskostenpauschbetrag von 801 Euro gibt. Separat nachgewiesene Werbungskosten sind nicht mehr möglich. Grüße Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
megatoxs April 7, 2008 Es kommt ne harte zeit steuern noch dazu noch die US Kriese da macht ja Trading kein spass mehr ich hoffe wir mal auf bessere zeiten, oder wir gründen alle zusammen ein fond . Aber bleiben wir lieber Optimistisch. hihi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent April 7, 2008 Es kommt ne harte zeit steuern noch dazu noch die US Kriese da macht ja Trading kein spass mehr ich hoffe wir mal auf bessere zeiten, oder wir gründen alle zusammen ein fond . Aber bleiben wir lieber Optimistisch. hihi Rechtschreibung: 6 Interpunktion: 6 Setzen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richard April 7, 2008 Nur mal so nebenbei: Mittlerweile 54 Seiten Gejammer und Lamentieren über die Abgeltungssteuer. In weiteren Threads in diesem Forum ellenlange Abhandlungen über mögliche Umgehungs- und Steuersparstrategien mittels diverser "Langfristdepots", die es nach praktischer Erfahrung wahrscheinlich nicht über den ersten mittleren Crash schaffen werden, weil ihre Besitzer weiche Knie bekommen und genau dann mit Verlust verkaufen. Gibt es wirklich niemanden hier, der ernsthafte Überlegungen darüber anstellt, wie man trotz und gerade wegen der Abgeltungssteuer in den unterschiedlichsten Marktsituationen mit entsprechenden Strategien Renditen erzielt, die auch nach (Abgeltungs)Steuern noch attraktiv sind? Ideen sind gefragt. Gruß Richard Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain April 7, 2008 die langfristigen strategien, die bisher gut waren für renditemaximierung bei risikominimierung, sind auch nach der abgeltungsteuer zwangsläufig gut. einzig und allein für trader ergeben sich durch den wegfall der spekufrist ggf. unterschiede. gerade für die wirklich langristig orientierten anleger habe ich daher von anfang an das gezeter um die agst nicht nachvollziehen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag