Elvis77 Juli 6, 2007 Für die Zinssparer ist es wenig. Sie sind die Gewinner. Der Markt für Zinspapiere ist unendlich viel Größer als der Aktienmarkt. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Dagegen sind Aktien ein Witz. Die meisten Deutschen profitieren tatsächlich von der neuen Steuer. Wir haben ja kaum überzeugte Aktionäre. Ich glaube irgendwas von 7,5% gelesen zu haben, die in irgendeiner Form Aktien besitzen. Im Internationalem Vergleich ein Witz. Deswegen kam aus der Bevölkerung auch kein großes Murren gegen die Steuer. Die meisten werden ja dadurch profitieren. Wir hier sind aber gekniffen. Die aufgeklärte Minderheit wurde auf dem Altar der überwiegenden Zinssparer geopfert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juli 6, 2007 Ehrlich gesagt wünschte ich mir es gäbe einen 50 Seiten langen Murr Thread über die Mehrwertssteuererhöhung. Dem durchschnittlichen wp Forums User tut letztere vielmehr weh. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FondsFreund Juli 6, 2007 wenn 25% wenig sind dann soll er mal 25% seines vermögens einfach mal hergeben, von mir aus mal zu einem guten zweck spenden. da wird uns der gute mann aber den vogel zeigen. Nicht vergessen, da kommt noch der Soli dazu ! Man kommt auf ca. 28%. :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Juli 6, 2007 Nicht vergessen, da kommt noch der Soli dazu ! Man kommt auf ca. 28%. :'( Gehen wir mal davon aus, dass es den Soli in 10 bis 15 Jahren nicht mehr gibt, und hier reden ja viele davon erst in 20 bis 30 Jahren an die Erträge ran zu wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Juli 6, 2007 kirchensteuerach das bisschen für die kirche ist ja nicht so wild. man merkt, daß du noch nie längere zeit auf steuerkarte gearbeitet hast. mal so ein paar beispiele: ein AN, der brutto 24000 im jhr verdient, zahlt rund 400 euro kirchensteuer im jahr. ein AN mit 48000 euro p.a. gibt schon den gegenwert eines 14-tage-urlaubs in ägypten ab. Nicht vergessen, da kommt noch der Soli dazu ! Man kommt auf ca. 28%. nicht der soli macht die 3 prozent aus, sondern die kirchensteuer. die einkommensteuer2 ( = soli) fällt da nun wirklich nicht ins gewicht und ist im gegensatz zur kirchensteuer unvermeidlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Juli 6, 2007 Es ist schon fair für alle, gleicher Steuersatz für alle. Ist doch OK. Und bis innerhalb des Freistellungsauftrages bleibt ja alles wie gehabt. Jetzt werden die Offenen Immobilienfonds die stillen Gewinner sein. naja man muss vielleicht auch über den Tellerrand hinausschauen und schauen was im Ausland geht. Und da sind halt die Steuern weitaus niedriger. Ihr müsst global denken und diese Steuer wird Geld ins Ausland treiben. Für Leute wie mich die dank der Ehegattin schnell nach Österreich gehen können ist dies eine ernsthafte Option. Da ich aber seit Jahren keine Verkäufe sondern nur Käufe von WP durchgeführt habe stellt sich die Frage nicht. Zinspapiere, die ich zwar nicht habe, wären für mich eine Verbesserung da 25% deutlich unter meinem Steuersatz liegen. Ob offene Immobilienfonds jetzt zum boomen beginnen kann ich mir nicht vorstellen. Dafür ist die Rentabilität einfach zu schlecht und die laufenden Kosten zu hoch. Nur w/ der Steuer sollte man keine Geldanlage tätigen. Daher bleiben auch meine Fondssparpläne aktuell noch ein Sorgenkind aber ich gehe davon aus, daß die Abgeltungssteuer nicht mehr existiert bis ich das Geld verfügen werde (20 - 30 Jahre). Und selbst wenn muss man dann halt schauen ob es nicht sinnvoll sein kann, das ganze ins Ausland zu verlagern oder ähnliches. Wie aber die Gesetzgebung in 20 - 30 Jahren ist kann nicht vorausgesagt werden --> völlig uninteressant aktuell. Aber leider sehen das viele Gutverdienener ein wenig anders als ich und gerade im Grenzgebiet machen Banken aus Österreich wie z.B. die Oberbank Kohle ohne Ende. Das muss man so ganz deutlich sagen... und es ist halt so dass der Großteil des Steueraufkommens von den Gutverdienern kommen. Ob dann solche Schritte optimal sind möchte ich jetzt mal anzweifeln. Ein Steuersatz von 17,5% hätte es auch getan aber 1/4 ist schon richtig heftig. .. ich verweise in diesem Zusammenhang immer auf die Sparplanproblematik... Da sind ein Großteil der Erträge perdu wenn sich nichts ändert an der Gesetzgebung. p.s. der FSTA wird doch auch geändert. Und zwar setzt er sich nicht mehr aus Werbungskosten und Freibetrag zusammen sondern er wird ingesamt auf 801 als Kapitalfreibetrag zusammengefasst. Viele Grüße W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juli 6, 2007 · bearbeitet Juli 6, 2007 von Grumel Wie aber die Gesetzgebung in 20 - 30 Jahren ist kann nicht vorausgesagt werden --> völlig uninteressant aktuell. Erklär das mal im Versicherunguntersforum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Juli 6, 2007 Erklär das mal im Versicherunguntersforum. selbst wenns jeder mitdenkende user hier in seine sig packen würde, würde uns trotzdem kaum jemand glauben deutschland ist und bleibt nun einmal das versicherungsland. soweit ich mich da an so eine der bekannt selbst gefälschten statistiken erinnern kann, sind wir krauts mit weitem abstand die am meisten überversicherten bürger dieses planeten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Juli 6, 2007 Ist es eigentlich problemlos möglich ein Depot auf eine ausländische Bank zu transferieren? Dann wäre es ja theoretisch möglich, das Depot ins Ausland zu schieben, dort zu cashen und auszuwandern. Die Bank könnte in dem Fall ja auch keine Steuer abführen, weil keine Erträge angefallen sind bzw. nicht verfügbar sind, weil sie noch nicht realisiert wurden. Bevor sich jemand aufregt, das ist eine theoretische Überlegung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Juli 6, 2007 Ist es eigentlich problemlos möglich ein Depot auf eine ausländische Bank zu transferieren? kommt auf die depotführende bank des einzelnen fonds an. könnte sich z.b. schwierig gestalten, europäische fonds etwa in die usa zu übertragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Juli 6, 2007 Ist es eigentlich problemlos möglich ein Depot auf eine ausländische Bank zu transferieren?Dann wäre es ja theoretisch möglich, das Depot ins Ausland zu schieben, dort zu cashen und auszuwandern. Die Bank könnte in dem Fall ja auch keine Steuer abführen, weil keine Erträge angefallen sind bzw. nicht verfügbar sind, weil sie noch nicht realisiert wurden. Habe ich ja schon angedeutet. Ein Gedanke den man sich offen halten muss aber auch hier wird die Politik nen Riegel vorschieben wenn es zuviele nutzen. Des Weiteren weiß ich nicht ob man nicht schon von Anfang einen Riegel bei Depotübertragen ins Ausland vorschieben will. Rechtlich wäre dies aber nach meinem Grundwissen in diesem Bereich aber ziemlich sicher anfechtbar. Viele Grüße W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Martial Juli 6, 2007 · bearbeitet Juli 6, 2007 von Martial Ich frage mich, ob es denn überhaupt mathematisch möglich ist langfristig mit Aktien bei der extremen Besteuerung in der Gewinnzone stehen zu können. Dazu kommen ja noch Ordergebühren für Kauf und Verkauf und vielleicht noch die Parketgebühren. Eigentlich müsste es doch verfassungswidrig sein, da die Börse nur Privatanleger abzockt und keine realistische Chance mehr für uns bietet in der Gewinnzone langfristig zu stehen. Ich meine man hat ja so schon genug Risiko an der Börse. Dieser Besteuerung ist für mich eigentlich nur dazu da, um Privatanleger zu verjagen. Was Anderes kann ich mir darunter nicht vorstellen. Die Unternehmen und Reichen werden wie immer bevorzugt. Mal gucken was passieren wird mit der Börsenentwicklung kurz vor 2009. Viele Privatanleger werden wohl verkaufen. Aber eigentlich müsste mit der Börse kaum was passieren, denn das meiste Geld kommt aus den USA und von den Fondsmanagern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juli 6, 2007 Quatsch. Kaufen, warten, warten weiter warten = keien Ordergebühren und kostenlosen Steuerkredit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua Juli 7, 2007 wenn 25% wenig sind dann soll er mal 25% seines vermögens einfach mal hergeben, von mir aus mal zu einem guten zweck spenden. da wird uns der gute mann aber den vogel zeigen. Na ja, 25 % Deines Vermögens musst Du ja nicht hergeben. Die 25 % beziehen sich nur auf den Zugewinn. Wenn Du 100.000 anlegst und hast einen Zugewinn von 7.000 (7 %), dann zahlst Du eine Abgeltungssteuer von 25 % auf die 7.000 = 1.750 + Soli bzw. KiSt. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Juli 7, 2007 Mal gucken was passieren wird mit der Börsenentwicklung kurz vor 2009. Viele Privatanleger werden wohl verkaufen. Aber eigentlich müsste mit der Börse kaum was passieren, denn das meiste Geld kommt aus den USA und von den Fondsmanagern. Also dass gerade Privatanleger 2009 verkaufen, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Gerade die könnten es doch sein, die sich aufgrund der Abgeltungssteuer vorher "eindecken", warum sollten die dann sofort nach dem Stichtag verkaufen? Vielmehr Angst hätte ich da vor den Instituionellen, die zwar auch auf den Effekt spekulieren, dann aber Anfang 2009 ihre Gewinne mitnehmen und deswegen die Kurse ins rutschen kommen... Aber wie Du schon sagst.... da der Einfluss deutscher Privatanleger eher gering auf die Kursentwicklungen sind, passiert wahrscheinlich gar nix.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
50cent Juli 7, 2007 · bearbeitet Juli 7, 2007 von 50cent Mal gucken was passieren wird mit der Börsenentwicklung kurz vor 2009. Viele Privatanleger werden wohl verkaufen. Aber eigentlich müsste mit der Börse kaum was passieren, denn das meiste Geld kommt aus den USA und von den Fondsmanagern. Bis 2009 werde ich in meinen bisherigen ETF-Positionen fröhlich weiterkaufen. Verkaufen macht keinen Sinn. Zudem wird auch nach Einführung der Abgeltungssteuer der Aktienmarkt langfristig der renditeträchtigste Markt sein. Ab 2009 überlege ich, ob ich zu meinen ETFs jeweils ein gleichwertiges Pendant eines anderen Anbieters kaufe. Es gibt mittlerweile ja schon viele sehr ähnliche ETFs. Das widerspricht zwar meiner "keep-it-simple-Strategie". Andererseits wäre es vielleicht von Vorteil, wenn man seine Asset-Klassen readjustieren will und dies nicht nur über Zukäufe schafft und eventuell einen Teil des Alt-Bestandes verkaufen müsste, um die Balance wieder herzustellen. Dann hätte man dem "First in - First out - Prinzip" ein Schnippchen geschlagen und kann seine Abschröpfungssteuerfreien ETFs bis in alle Ewigkeit ruhen lassen. Aber ob das wirklich Sinn macht, weiß ich noch nicht und muss es mir nochmal genauer überlegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stockinvestor Juli 7, 2007 · bearbeitet Juli 7, 2007 von Stockinvestor Werden Steuerausländer auch von der Abgeltungssteuer betroffen sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti Juli 7, 2007 ach das bisschen für die kirche ist ja nicht so wild. man merkt, daß du noch nie längere zeit auf steuerkarte gearbeitet hast. klar hab ich auf steuerkarte gearbeitet. ich bin aber student und habe die kirchensteuer immer zurück bekommen meine aussage war auf die besteuerung von wertpapieren bezogen und nicht auf das einkommen. bei der besteuerung von wertpapieren sind mir die kleinen 3% oder was das sind wirklich egal, wenn ich daneben die fetten 25% sehe. so habe ich das gemeint. mit 3% könnte ich noch locker leben. Na ja, 25 % Deines Vermögens musst Du ja nicht hergeben. Die 25 % beziehen sich nur auf den Zugewinn. Wenn Du 100.000 anlegst und hast einen Zugewinn von 7.000 (7 %), dann zahlst Du eine Abgeltungssteuer von 25 % auf die 7.000 = 1.750 + Soli bzw. KiSt. ja schon klar, aber erwirtschafte erstmal einen schönen gewinn und lass ihn dir dann nehmen. das ist wirklich nicht einfach. besonders wenn es direkt 1/4 von dem gewinn ist. @ all. ich denke der privatanlager wird nach dem 1.01.2009 erstmal gar nichts tun. vor 2009 wird nochmal kräftig eingekauft und dann einfach abgewartet. was man vorher im depot hat muss man ja nicht versteuern. richtig lustig wäre dann eine korrektur direkt im januar wo alle wieder angst bekommen und alles verkaufen um später wieder neu einsteigen zu müssen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Juli 7, 2007 man merkt, daß du noch nie längere zeit auf steuerkarte gearbeitet hast. ich hebe dir den wesentlichen aspekt meiner aussage nochmal deutlicher hervor.... ich wollte damit ausdrücken "komm mal dahin, daß du deine steuern nicht mehr einfach wiederbekommst, sondern die effektiv weg sind, dann reden wir weiter" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nachtgazelle Juli 7, 2007 Ab 2009 überlege ich, ob ich zu meinen ETFs jeweils ein gleichwertiges Pendant eines anderen Anbieters kaufe. Es gibt mittlerweile ja schon viele sehr ähnliche ETFs. Das widerspricht zwar meiner "keep-it-simple-Strategie".Andererseits wäre es vielleicht von Vorteil, wenn man seine Asset-Klassen readjustieren will und dies nicht nur über Zukäufe schafft und eventuell einen Teil des Alt-Bestandes verkaufen müsste, um die Balance wieder herzustellen. Dann hätte man dem "First in - First out - Prinzip" ein Schnippchen geschlagen und kann seine Abschröpfungssteuerfreien ETFs bis in alle Ewigkeit ruhen lassen. Aber ob das wirklich Sinn macht, weiß ich noch nicht und muss es mir nochmal genauer überlegen. Einen vergleichbaren Effekt kannst Du auch erzeugen, wenn Du mehrere unterschiedliche Depots hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 7, 2007 Ehrlich gesagt wünschte ich mir es gäbe einen 50 Seiten langen Murr Thread über die Mehrwertssteuererhöhung. Dem durchschnittlichen wp Forums User tut letztere vielmehr weh. mir nicht p.s. der FSTA wird doch auch geändert. Und zwar setzt er sich nicht mehr aus Werbungskosten und Freibetrag zusammen sondern er wird ingesamt auf 801 als Kapitalfreibetrag zusammengefasst. Soweit ich weiß, fällt die Anrechnung von Werbungskosten grundsätzlich weg, also Ordergebühren etc. Viel gravierender ist die Begrenzung der Verlustverrechnung auf ein Jahr. Das ist schon eine Frechheit, wenn die Spekulationsfrist de facto nur für Gewinne abgeschafft wird. Mal gucken was passieren wird mit der Börsenentwicklung kurz vor 2009. Viele Privatanleger werden wohl verkaufen. nein, da wird noch mal richtig gekauft. Einen vergleichbaren Effekt kannst Du auch erzeugen, wenn Du mehrere unterschiedliche Depots hast. Ist es dem Finanzamt denn wurscht, ob die Aktie auf mehrere Depots verteilt ist oder nicht? Vermutlich würde es nichts bemerken, aber so ganz koscher wäre das nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti Juli 7, 2007 ich hebe dir den wesentlichen aspekt meiner aussage nochmal deutlicher hervor.... ich wollte damit ausdrücken "komm mal dahin, daß du deine steuern nicht mehr einfach wiederbekommst, sondern die effektiv weg sind, dann reden wir weiter" ok ok ok....ich hoffe das dauert noch etwas Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sirius Juli 8, 2007 Eine neue Hiobsbotschaft: EURO am Sonntag schreibt, das es bereits erste Bundestagsanfragen gibt, den Bestandschutz für Altanlagen bereits vor 2009 aufzuheben um dieses Steuerschlupfloch vorzeitig zu schließen. Dies war vor einigen Wochen bereits bei Zertifikaten rückwirkend zum 14. März geschehen - Käufe von Zertifikaten nach diesem Datum fallen nicht mehr unter die Altregelung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Juli 8, 2007 Rückwirkende Besteuerung ist doch verfassungswidrig? Falls die Stichtagsregelung vorgezogen wird, müsste das doch dennoch mit Vorlauf geschehen und könnte nicht nachträglich auf ein Datum vor der Abstimmung gesetzt werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Brummbär Juli 8, 2007 Rückwirkende Besteuerung ist doch verfassungswidrig?Falls die Stichtagsregelung vorgezogen wird, müsste das doch dennoch mit Vorlauf geschehen und könnte nicht nachträglich auf ein Datum vor der Abstimmung gesetzt werden? Hallo, bei den Zertifikaten hat das doch auch keinen interessiert. mfg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag