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Empfohlene Beiträge

Onassis
· bearbeitet von Onassis

Ich bin der Meinung, das die Regierung jetzt nur "runterspielen" und für Ruhe bei den Bürgern sorgen will.

Obwohl sie genau weiß, das es wahr ist.

So in der Art, beruhig mal die Leute, bevor die ganze ausflippen.

Und ab 2009 können unsere lieben Bürger sowieso nichts mehr machen.

 

Onassis

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Jose Mourinho

Kann man nicht die Jungs vom CC darauf ansetzen mal nach Paperwork Ausschau zu halten? :blink:

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Fleisch

CC ?

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BarGain

CCC

chaos computer club

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Jose Mourinho
CCC

chaos computer club

 

Jo, Steffen.

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zocker
· bearbeitet von zocker
Ich bin der Meinung, das die Regierung jetzt nur "runterspielen" und für Ruhe bei den Bürgern sorgen will.

Obwohl sie genau weiß, das es wahr ist.

So in der Art, beruhig mal die Leute, bevor die ganze ausflippen.

Und ab 2009 können unsere lieben Bürger sowieso nichts mehr machen.

 

Onassis

 

 

... :thumbsup: ...das dürfte die Sachlage genau treffen - denn wer sagt eigentlich, daß die Regelungen mit denen man die dummen Schafe zur Schlachtbank führt nicht geändert werden können, wenn die "Schafe" einmal ihre Depots vermeintlich wetterfest gemacht haben :blink:

 

...und den Herrn Steinbrück wird es nicht stören, wenn man ihn dann seiner "Schummeleien" :blushing: wegen in Herrn Y. umbenennen wird - denn Lügen und Wähler-betrügen hat ja auch der Fr.Y nicht geschadet - man jubelt ihr jetzt auf dem Parteitag zu - und da wird man auch dem Herrn S. zujubeln, wenn er die Abzockersteuer verschärft.....

 

...im Zweifelsfall glaube ich also lieber dem Bericht der FTD als dem windelweichen Dementi ("keine belastbaren Papiere") des Hr.Steinbrück :(

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Kane Zamoto

habe mal wieder eine frage.

 

dachte dieg gewinne aus den verkäufen von aktien,sofern man sie ab 2009 kauft würden auch unter die abgeltungssteuer fallen.........jetzt eben lese ich das gewinne aus aktienverkäufen doch nach wie vor steuerfrei bleiben sollen (denke ma vorausgesetzt man hält die spekulationsfrist von einem jahr).

 

also was is damit jetzt genau?

 

werden gewinne aus aktienverkäufe die nach 2009 gekauft wurden zukünftig mit der abgeltungssteuer belegt oder nicht?

 

schonmal danke für die antworten.

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Larry.Livingston
· bearbeitet von zz-80
ich seh das nach wie vor locker. ebenso wie riester und etliche andere dinge rund ums finanzwesen wird auch an der agst noch etliche jahre rumgedoktort werden. letztendlich werden wir über kurz oder lang alle nicht drumrumkommen, oder das ding wird sogar komplett wieder abgeschafft (is ja durchaus ebenfalls möglich - oder wenn die dunkelroten jemals an die macht kommen, steigt der agst-satz auf 100%, dann brauchen wir alle gar nicht mehr investieren, werden dann eh alles wieder volkseigene betriebe).

 

Das denke ich auch. Da wird sich noch viel tun. Und mit ein wenig Glück kommt ihr dann in ein paar Jahren doch drumrum?

Die Situation in der Türkei 2006 ist ein ganz kleines bisschen vergleichbar, auch wenn der Markt natürlich wesentlich kleiner ist. Anfang 2006 würde in der Türkei eine Quellensteuer iHv 15% auf Veräußerungsgewinne eingeführt. Diese galt aber nur für Ausländer. Da massiv Kapital abgeflossen ist wurde die Steuer nach nur 6 Monaten schnell wieder abgeschafft. :D

Aber in D tut man sich scheinbar generell schwerer einmal eingeführte Steuern und Abgaben wieder abzuschaffen (zB Schaumweinsteuer, Soli). Warum auch? Das Volk hat sich ja dran gewöhnt. :D

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boRn
werden gewinne aus aktienverkäufe die nach 2009 gekauft wurden zukünftig mit der abgeltungssteuer belegt oder nicht?

Ja werden sie. Spekulationsfrist von einem Jahr wird aufgehoben und es werden alle Kursgewinne mit AbgSt belegt.

Wenn du gegenteilige Informationen hast, dann wäre es gut, mal eine Quelle zu posten. Da hast du dich sicherlich verlesen, denn genau diese Aufhebung der 1 Jahres Frist ist eines der grundlegensten Änderung bei der AbgSt.

 

mfg

Chris

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etherial
dachte dieg gewinne aus den verkäufen von aktien,sofern man sie ab 2009 kauft würden auch unter die abgeltungssteuer fallen.........jetzt eben lese ich das gewinne aus aktienverkäufen doch nach wie vor steuerfrei bleiben sollen (denke ma vorausgesetzt man hält die spekulationsfrist von einem jahr).

 

In dem Artikel ging es nur um Veräußerungen von Aktien, Anleihen, Termingeschäften in einem Fonds, der vor 2009 gekauft wurde.

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BarGain
Ist das jetzt ein Aprilscherz?

wahrscheinlich. finde keine zweite quelle dazu.

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boRn

Und noch dazu ein schlechter.... 35 statt 25 % hätte mehr aufsehen erregt.... :blink:

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Kane Zamoto

ok danke,dann habe ich mich nur verlesen=).

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Stichling

Zum Thema Wegfall des Bestandsschutzes bei Dachfonds und Zertifikatefonds gibt es auch einen ausführlichen Artikel bei der Welt Online (1.4.08): Spekulationen über Abgeltungssteuer für Dachfonds

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Tino1985

Anlage vor 2009 und optimale Verteilung des Freistellungsauftrags

 

 

Macht es Sinn, den Werbungskostenpauschbetrag ab 2009 (ausschließlich) der Bank/dem Depot zuzuordnen, bei der vor 2009 Investmentfonds gekauft wurden?

 

Da dadurch vermieden werden kann, dass Anteile zur Bezahlung der Abgeltungssteuer auf Dividenden (Stichwort ausschüttungsgleiche Erträge) verkauft werden.

 

 

Kann man bei ebase - wenn man zwei verschiedene Depots hat (Altanlagen und nach 2008) - den Freibetrag nach belieben aufteilen, oder gilt dieser je Kreditinstitut?

 

Grüße

Tino

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Sapine
Macht es Sinn, den Werbungskostenpauschbetrag ab 2009 (ausschließlich) der Bank/dem Depot zuzuordnen, bei der vor 2009 Investmentfonds gekauft wurden

Da dadurch vermieden werden kann, dass Anteile zur Bezahlung der Abgeltungssteuer auf Dividenden (Stichwort ausschüttungsgleiche Erträge) verkauft werden.?

Wäre mir neu, dass dies dadurch vermieden werden kann. Aber vielleicht weiss das einer besser.

 

Kann man bei ebase - wenn man zwei verschiedene Depots hat (Altanlagen und nach 2008) - den Freibetrag nach belieben aufteilen, oder gilt dieser je Kreditinstitut?
Wir hatten das mal allgemein diskutiert und festgestellt, dass Banken das nicht auf die Depots aufteilen (können). Zumindest bei maxblue ist es definitiv so, dass der Freistellungsauftrag nach zeitlichem Eingang in den verschiedenen Depots verwendet wird ohne Berücksichtigung einer Einschränkung. Alle anderen diskutierten Banken gingen nach dem gleichen Muster vor, weiß nur nicht ob ebase da auch erwähnt wurde. Wenn Du ganz sicher sein willst, am besten mal nachfragen.

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Raccoon
Macht es Sinn, den Werbungskostenpauschbetrag ab 2009 (ausschließlich) der Bank/dem Depot zuzuordnen, bei der vor 2009 Investmentfonds gekauft wurden?

Geht das denn? Ich verstehe das folgenden so, dass man ab 2009 keine Werbungskosten fuer's Depot mehr geltend machen kann:

 

4. Kann ich bei diesen Kapitaleinkünften Werbungskosten, wie z.B. Depotgebühren, geltend machen?

 

Nein. Die Bemessungsgrundlage entspricht den Bruttoerträgen, die nur durch den Sparer-Pauschbetrag in Höhe von 801 Euro, für Verheiratete in Höhe von 1.602 Euro reduziert werden. Damit werden typisierend Werbungskosten berücksichtigt, denn die ganz überwiegende Mehrzahl der Steuerpflichtigen hat geringere Werbungskosten als 800 Euro. Lediglich bei Steuerpflichtigen mit hohem Einkommen fällt im Durchschnitt ein höherer Werbungskostenbetrag an. Diese profitieren aber bereits von dem proportionalen Abgeltungsteuersatz von 25 %. Ohne die Pauschalierung des Werbungskostenbetrages verpufft der durch die Einführung der Abgeltungsteuer angestrebte Vereinfachungseffekt. Denn dann würde eine Vielzahl der Steuerpflichtigen eine Steuererklärung abgeben und durch das Finanzamt die Steuer auf die Kapitalerträge festsetzen lassen.

Quelle: BMF (Ausführungen für Jedermann zur Abgeltungsteuer)

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Tino1985
· bearbeitet von Tino1985

Hast ja selber in Satz 2 der BMF-Quelle stehen, dass es in Zukunft nur noch den Werbungskostenpauschbetrag von 801 Euro gibt. Separat nachgewiesene Werbungskosten sind nicht mehr möglich.

 

Grüße

Tino

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megatoxs

Es kommt ne harte zeit steuern noch dazu noch die US Kriese da macht ja Trading kein spass mehr ich hoffe wir mal auf bessere zeiten,

oder wir gründen alle zusammen ein fond ;). Aber bleiben wir lieber Optimistisch. hihi

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Chemstudent
Es kommt ne harte zeit steuern noch dazu noch die US Kriese da macht ja Trading kein spass mehr ich hoffe wir mal auf bessere zeiten,

oder wir gründen alle zusammen ein fond ;). Aber bleiben wir lieber Optimistisch. hihi

 

Rechtschreibung: 6

Interpunktion: 6

 

Setzen!

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Richard

Nur mal so nebenbei:

 

Mittlerweile 54 Seiten Gejammer und Lamentieren über die Abgeltungssteuer. In weiteren Threads in diesem Forum ellenlange Abhandlungen über mögliche Umgehungs- und Steuersparstrategien mittels diverser "Langfristdepots", die es nach praktischer Erfahrung wahrscheinlich nicht über den ersten mittleren Crash schaffen werden, weil ihre Besitzer weiche Knie bekommen und genau dann mit Verlust verkaufen.

 

Gibt es wirklich niemanden hier, der ernsthafte Überlegungen darüber anstellt, wie man trotz und gerade wegen der Abgeltungssteuer in den unterschiedlichsten Marktsituationen mit entsprechenden Strategien Renditen erzielt, die auch nach (Abgeltungs)Steuern noch attraktiv sind?

 

Ideen sind gefragt.

 

Gruß

Richard

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BarGain

die langfristigen strategien, die bisher gut waren für renditemaximierung bei risikominimierung, sind auch nach der abgeltungsteuer zwangsläufig gut.

einzig und allein für trader ergeben sich durch den wegfall der spekufrist ggf. unterschiede.

gerade für die wirklich langristig orientierten anleger habe ich daher von anfang an das gezeter um die agst nicht nachvollziehen können.

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