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Dachs

Tagesgeldkonten unterliegen nicht der Abgeltungssteuer. Was meint ihr, ob dann noch bessere Angebote auf dem Markt kommen die mit 6-8% Kunden werben.

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boRn
Tagesgeldkonten unterliegen nicht der Abgeltungssteuer. Was meint ihr, ob dann noch bessere Angebote auf dem Markt kommen die mit 6-8% Kunden werben.

Wo hast du den Quatsch denn her?

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Dachs

http://www.tagesgeldkonto-info.de/abgeltungssteuer.html

 

Natürlich muß man den Freibetrag für Alleinstehende 801 und 1602 Ehepartner berücksichtigen.

Das gibts doch bei Aktien nicht, oder?

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boRn
· bearbeitet von boRn
http://www.tagesgeldkonto-info.de/abgeltungssteuer.html

 

Natürlich muß man den Freibetrag für Alleinstehende 801 und 1602 Ehepartner berücksichtigen.

Das gibts doch bei Aktien nicht, oder?

Vielleicht solltest du den diesen Thread mal von vorne anfangen zu lesen...

 

1.) Natürlich unterliegt TG der AbgSt

2.) Sparer-PB auch bei Aktienverkäufen

 

mfg

Chris

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Dachs

ja, aber doch erst über dem Sparerfreibetrag hinaus und nicht ab dem ersten Euro, oder wie :blink:

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boRn

Natürlich erst die über den SparerPAUSCHbetrag hinausgehenden Beträge. Das ist aber bei allen abgeltungssteuerpflichtigen Einnahmen so.

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Dachs

ich dachte bei Aktien ab den ersten Euro. Fehler meinerseits :blushing:

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Donald666

Hallo,

 

verstehe ich es richtig, dass die "Abgeltungssteuer-Depots" (ETFs für langfristige Anlagen) nach 2009 am Besten nicht mehr angefasst werden bis einige Jahre vor Ende des Anlagezeitraums, d.h. kein Rebalancing (wenn man den Ansatz für sinnvoll hält), keine Gewinnmitnahmen etc.? Denn alle Neuanlagen wären ja abgeltungssteuer, so dass man lieber die z.B. abgeltungssteuerfreien 10.000 EUR wirklich hold and buy lässt?

 

Danke für Bestätigung oder Erklärung!

 

Gruß

Donald

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Raccoon
verstehe ich es richtig, dass die "Abgeltungssteuer-Depots" (ETFs für langfristige Anlagen) nach 2009 am Besten nicht mehr angefasst werden bis einige Jahre vor Ende des Anlagezeitraums, d.h. kein Rebalancing (wenn man den Ansatz für sinnvoll hält), keine Gewinnmitnahmen etc.? Denn alle Neuanlagen wären ja abgeltungssteuer, so dass man lieber die z.B. abgeltungssteuerfreien 10.000 EUR wirklich hold and buy lässt?

Genau. Besser ein zweites Depot fuer Neuanlagen einrichten. Gewinnmitnahmen darfst du allerdings taetigen, denn hier faellt beim Verkauf keine Abgeltungssteuer auf Kursgewinne an (sofern vor 2009 gekauft und laenger als ein Jahr gehalten).

Bei einer Neuanlage in Wertpapiere waeren die Kursgewinne natuerlich abgeltungssteuerpflichtig, bei Umschichtung in Tages-/Festgeld o.ae. waere es aber egal.

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Donald666

danke!

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Deutsche wissen zu wenig über Abgeltungsteuer:

 

http://www.welt.de/finanzen/article1529264...tungsteuer.html

 

 

"Unhaltbarer Zustand":

 

http://www.manager-magazin.de/magazin/arti...,519250,00.html

 

 

Die Vermögensfrage

Die Abgeltungsteuer ist eine logikfreie Zone

 

 

http://www.faz.net/s/RubD0AD9A6D94EE4658B9...n~Scontent.html

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silbernersurfer
Genau. Besser ein zweites Depot fuer Neuanlagen einrichten. Gewinnmitnahmen darfst du allerdings taetigen, denn hier faellt beim Verkauf keine Abgeltungssteuer auf Kursgewinne an (sofern vor 2009 gekauft und laenger als ein Jahr gehalten).

Bei einer Neuanlage in Wertpapiere waeren die Kursgewinne natuerlich abgeltungssteuerpflichtig, bei Umschichtung in Tages-/Festgeld o.ae. waere es aber egal.

 

Hallo bin neu hier und denke auch darüber nach ein zweites Depot einzurichten. Frage ist, ob ich das zweite Depot als Unterkonto bei der gleichen Bank einrichte oder es besser ist dies bei einer anderen Bank zu tun. Könnte ja sein, dass irgendwann mal jemand auf die Idee kommt und sagt, dass die nur ein Gestaltungstrick war und daher FiFo depotübergreifend je Bank angewendet wird (oder denke ich zu pessimistisch?). Oder noch besser, dass zweite Depot über den Partner laufen lässt, sofern man einen hat.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Fiskus benachteiligt Zertifikate noch stärker

Zertifikate unterliegen beim Verkauf ab Juli 2009 nicht zwingend der Abgeltungsteuer. Das ergibt sich aus einem internen Anwendungsschreiben des Bundesfinanzministeriums (BMF), das der FTD vorliegt.

 

Wer Anfang 2009 Zertifikate mit Gewinn verkauft vor Ablauf von 12 Monaten Haltedauer bekommt es nicht mit der Abgeltungssteuer zu tun, sondern es gilt die alte Regelung Versteuerung zum persönlichen Steuersatz.

unterliegt noch der Spekulationsbesteuerung mit der individuellen Progression

 

Mannomann - das wird kompliziert. Wer soll da später jemals durchsteigen.

Für alle zum Lesen, die 2009 Zertifikate verkaufen wollen, betrifft sowohl die Behandlung von Gewinnen als auch von Verlusten. Beide male wohl eher zum Nachteil des Anlegers. Zudem werden einige neueren Expresszertifikate als Missbrauchsgestaltung eingestuft.

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delubac

Zitat aus dem Faz-Artikel:

 

Wo bleibt da die Logik - aus was für Beamten und Politikern besteht diese Republik noch?

 

Da kann ich nur zu sagen: Man bekommt, was man bezahlt.

Wenn ein ganzer Bundestag von ca. 600 Mitgliedern soviel bekommt wie ein Bankvorstand mit 6 Mitgliedern, dann ist wohl klar wo die Leistungsträger sitzen.

Bei Beamten ist das nicht anders, wenn ein guter Trader oder Buchhalter im Monat das Jahresgehalt eines durchschnittlichen Beamten verdient, wo sitzen dann wohl die Jahrgangsbesten der Unis?

 

Gruß, delubac

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Youngtrader

Hallo sag mal weiß jemand, ab wann Optinscheine mit der Abgeltungssteuer besteuert werden ?

Die Haltedauer ist unter einem Jahr.

Als Beispiel ich kaufe heute und verkaufe morgen. Dann glaube ich ist alles noch beim alten.

Wie aber sieht es ab 1.4 aus ? Werden ab 1.4 die Gewinne mit der Abegeltungssteuer besteuert ?

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fennichfuxer

hi,

 

für optionsscheine ändert sich ab '09 lediglich die einkunftsart, was für das unterjährige gros der warrants einen vorteil bedeuten wird: du kannst verluste dann auch mit einnahmen aus zinsen und dividenden verrechnen.

 

ferner ergibt sich ein indirekter steuervorteil: unterjährige gewinne werden nicht mehr dem arbeitseinkommen zugerechnet, sondern unterliegen einem diesbezüglich moderaten pauschalsteuersatz. du profitierst, sobald dein grenzsteuersatz über dem abgeltungssteuersatz liegt.

 

unklar ist noch der wertlose verfall. sollte dieser auch berücksichtigung finden, wäre es vorteilhaft für den anleger.

 

im einzelfall mag es anders aussehen, aber: unterm strich ergibt sich für optionsscheine ein gewinn!

 

@delubac: es gibt viele gründe, parlamentarier zu sein. die abgeordnetenentschädigung wäre der letzte, der mir einfällt.

 

grüssle ff

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delubac
@delubac: es gibt viele gründe, parlamentarier zu sein. die abgeordnetenentschädigung wäre der letzte, der mir einfällt.

 

grüssle ff

 

Ohne das Ganze hier in eine Politikthread ausarten zu lassen, Geld ist nicht der einzige Grund Parlamentariere zu sein. Die Arbeit ist auch nicht anspruchslos, und die Parlamentarier geben sicher das, was sie für ihr Bestes halten. Nur Geld ist nunmal derjenige Motivator der die Besten anlockt, und gerade im Finanzbereich zählt diese Güte. Nur weil man politisches Durchhaltevermögen und evtl. eine gute Gesinnung hat heißt das nicht, dass man auch finanzmathematisch gut ist...

 

Gruß, delubac

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Privatanleger

Wenn der Finanzminister klingelt

 

VON BERND SALZMANN

 

 

 

Mit einem neuen Vorschlag versucht der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) die Politik in Berlin doch noch davon zu überzeugen, dass die Veräußerungsgewinne aus Kapitalanlagen für die Altersvorsorge weniger streng besteuert werden als vorgesehen. Vom nächsten Jahr an wird für dieserart Erträge eine Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent erhoben.

 

Die Fondslobby, die das Altersvorsorgesparen vorzugsweise komplett steuerfrei stellen würde, sieht ihre Chance in einem Kompromissvorschlag: Danach soll die Steuer auf den Wertzuwachs nur hälftig nach dem persönlichen Steuersatz erhoben werden, wenn die Produkte mindestens zwölf Jahre lang gehalten wurden. Leute mit einem persönlichen Steuersatz von 36 Prozent würden dann 18 Prozent zahlen, also sieben Prozentpunkte weniger als derzeit verabredet.

 

 

BVI-Präsident Wolfgang Mansfeld argumentiert, die Reform der Reform sei in Berlin "mit einem Federstrich" machbar, denn bei Lebensversicherungen werde bereits so verfahren. Der Vorschlag passe also in die vorhandene Gesetzessystematik.

 

Grundsätzlich hadert die Branche nicht mit der Abgeltungssteuer. Sie erwartet sich von deren Einführung im Gegenteil einen Schub fürs Geschäft. Viele Anleger dürften ihre private Altersvorsorge im laufenden Jahr neu regeln, um Steuern zu sparen, erwartet der BVI, der Investoren zu einem Kassensturz rät. Die Fondslobby argumentiert: Wer noch in diesem Jahr 10 000 Euro in einen Aktienfonds stecke, könne nach 20 Jahren auf gut 46 600 Euro kommen. Wer erst kurz nach Einführung der Steuer anlege, erhalte bei gleicher Wertentwicklung "nur" etwa 39 800 Euro.

 

Die Turbulenzen an den Geld- und Kapitalmärkten haben den Boom bei Fonds kaum gedämpft. Per Saldo flossen den BVI-Mitgliedern 2007 knapp 60 Milliarden Euro zu. Besonders das Geschäft mit Riester-Fondssparplänen habe sich enorm entwickelt, berichtet Mansfeld. Von mittlerweile 10,8 Millionen Riester-Verträgen entfielen 17,9 Prozent auf die Branche.

 

Insgesamt verwalten die BVI-Mitglieder ein Vermögen von knapp 1,7 Billionen Euro, das sind zwölf Prozent mehr als ein Jahr zu vor. Sieben Prozentpunkte davon sind nach Verbandsangaben auf den Wertzuwachs, fünf auf Zuflüsse zurückzuführen. Aktienfonds bleiben im Geschäft mit Publikumsfonds die größte Assetklasse. Sie mussten 2007 allerdings Rückflüsse von im Saldo 14,2 Milliarden Euro hinnehmen.

 

www.fr-online.de/abgeltungsteuer

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Norica

Steuergewerkschaft: Kapitalflucht aus Deutschland nimmt zu

 

BERLIN (Dow Jones)--Nach Angaben der Deutschen Steuergewerkschaft (DStG) nimmt die Kapitalflucht aus Deutschland wegen der zum 1. Januar 2009 in Kraft tretenden Abgeltungssteuer deutlich zu. Gewerkschaftschef Dieter Ondracek sagte nach einer Meldung der Agentur ddp am Sonntag dem ARD-"Bericht aus Berlin": "Wir stellen fest, dass wegen der Abgeltungssteuer mehr Geld ins Ausland fließt. Das hat wohl den Hintergrund, die Anlagen weiter zu verstecken."

 

Auch der Steuerexperte Michael Bormann von der Berliner Steuerkanzlei bdp sagte, die Kapitalflucht nehme rapide zu. "Die Abgeltungssteuer führt dazu, dass der Geldstrom aus Deutschland heraus stärker wird", sagte er der ARD. Angekurbelt werde diese Entwicklung von einem "Heer von Handlungsreisenden", die "von schweizerischen und liechtensteinischen Banken entsandt werden und die vermögende Privatkunden besuchen".

 

Um anlagewilligen Kunden in Deutschland möglichst viele Risiken abzunehmen, böten einige schweizerische und liechtensteinische Banken einen "besonderen Service" an, sagte Bormann. "Sie eröffnen die Möglichkeit, Bargeld in einem Geldtransporter über die Grenze in die Schweiz oder nach Liechtenstein zu bringen. Vorher wird das Geld dann auf mehrtägigen Touren meistens in Hotels eingesammelt. Der Clou dabei ist, dass das Geld dann als normale legale Devisenzufuhr in die Schweiz deklariert wird."

 

DJG/apo

 

(END) Dow Jones Newswires

 

February 17, 2008 07:47 ET (12:47 GMT)

 

Copyright © 2008 Dow Jones & Company, Inc.

 

 

 

 

 

Was war gleich nochmal die Idee hinter der A....steuer??? :lol:

 

 

Gruß

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Stichling
Steuergewerkschaft: Kapitalflucht aus Deutschland nimmt zu

 

Viel bedeutender als die hier angesprochene Steuerhinterziehung dürfte zukünftig die legale Kapitalflucht werden. Wohlhabende Ruheständler werden sich überlegen, ob sie von Ihren Ersparnissen nicht mehr haben, wenn sie ihren Lebensabend in einem Land verbringen, wo man weniger Kapitalerträge mit dem Fiskus teilen muss.

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berliner
Viel bedeutender als die hier angesprochene Steuerhinterziehung dürfte zukünftig die legale Kapitalflucht werden. Wohlhabende Ruheständler werden sich überlegen, ob sie von Ihren Ersparnissen nicht mehr haben, wenn sie ihren Lebensabend in einem Land verbringen, wo man weniger Kapitalerträge mit dem Fiskus teilen muss.

Es gibt noch einen anderen Punkt. Für manch einen lohnt sich arbeiten irgendwann nicht mehr. Es kann reizvoller sein, lieber das steuerfreie Existenzminimum auf die Kapitalerträge anzuwenden und den Überschuß niedriger zu versteuern als zusätzlich noch arbeiten zu gehen und damit den Grenzsteuersatz nach oben zu treiben. Man hat zwar weniger raus, hat aber auch mehr Zeit.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes

http://www.n-tv.de/921594.html?200220080715

Wahnsinnig neue Erkenntnisse. Das fairste (aber komplizierteste) Steuersystem der Welt hat wieder zugeschlagen.... :dumb:

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Alois_K

Hallo zusammen!

 

Nur mal als Hinweis für alle, die sich umfassend über das Thema informieren wollen:

 

http://abgeltungssteuersparen.de/

 

Da ist alles erklärt, es finden sich Rechner, etc.

Und nein, das ist nicht meine Seite, ich kriege nichts dafür und kenne den Betreiber nichtmal.

 

Alois

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Junkbond Junkie
http://www.n-tv.de/921594.html?200220080715

Wahnsinnig neue Erkenntnisse. Das fairste (aber komplizierteste) Steuersystem der Welt hat wieder zugeschlagen.... :dumb:

 

Hallo,

 

Was kann Liechtenstein daufür wenn Bürger in Deutschland so verzweifelt sind?

 

 

Die BND kann neu mit der CD Jagd anfangen.

 

und wo die neue CDs kaufen weiss der Teufel.

 

 

Wieviel bezahlt Deutschland (sorry ich meine Steuerzahler ) für diese CDs? :(

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes

ob es richtig oder falsch ist solche Daten zu kaufen ist ja für die Diskussion Abgeltungssteuer nicht wichtig! Aber ich würde ja brüllen wenn die noch kippt und dutzende Leute ihre Depots daraufhin "optimiert" haben was ohnehin nur ein Gag der Banken- und Finanzlobby ist. Da haben die Politiker den Banken schon sehr geholfen. Die Bankenlobby ist sehr sehr mächtig und so einfach hätten die das nicht hingenommen. Das Geschäft 2008 wird beflügelt, Aktienkäufer und -verkäufer die aufgrund der geringen Margen nicht gerne gesehen sind werden weniger etc.

 

Ich finde es nur erschreckend peinlich dass sämtliche Finanzmagazine und Wirtschaftszeitungen dem Thema soviel Bedeutung geben und nicht einer mal sagt: "Scheiß doch die Abgeltungssteuer an. Lieber zahle ich mal 25% Steuern als dass ich an schlechten Entscheidungen festhalte die ich in 2008 getroffen habe"

 

Gruß

W.Hynes

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