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skeletor

06.03.2007

 

Ausnahmeregelung für Fondssparpläne?

 

(DAS INVESTMENT) Hoffnungsschimmer für Fondssparer: Das Bundesfinanzministerium (BMF) signalisiert die Bereitschaft, Fondssparpläne zur Altersvorsorge von der für 2009 geplanten 25-prozentigen Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge auszunehmen. Das geht aus einer mündlichen Stellungnahme der Finanzstaatssekretärin Barbara Hendricks hervor. Ich bin davon überzeugt, dass wir die private Altersvorsorge durch Fondssparpläne im anstehenden Gesetzgebungsverfahren noch erörtern werden, erklärte Hendricks in der vorigen Woche in einer Bundestagsdebatte.

 

Damit geht das BMF auf eine Forderung der Vermögensverwalterbranche ein: Der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) fordert, langfristige Geldanlagen in Investmentfonds zu begünstigen. Wesentlich ist, dass eine Abgeltungssteuer die Bereitschaft der Bürger nicht bremst, eigenständig für das Alter vorzusorgen, erklärt BVI-Präsident Wolfgang Mansfeld. Wenn das Durchhaltevermögen des Anlegers am Ende mit einer Abgeltungssteuer quittiert wird, erschwert dies den Bürgern, die Versorgungslücke zu schließen.

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Reigning Lorelai

danke für die Info.

das lässt hoffen wobei ich wirklich erst die Lesung im Bundestag abwarten möchte..

 

Gruß

 

W.Hynes

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skeletor

Klar, bis dahin ist es noch etwa bis alle Fragen geklärt sind, doch das wäre nur Fair, diese Regelung.

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PSTVA
· bearbeitet von PSTVA

Mir stellen sich noch einige Fragen wegen der Abgeltungssteuer?

 

Das Problem ist immer noch was ist Langfristig?

 

welche Fonds werden zur Altersvorsorge als Fondssparplan anerkannt?

 

Was passiert bei einem wechsel des Fonds z.b. weil ich einen anderen Fonds nach 5 Jahren besparen möchte?

 

was passiert in einem Notfall müssen dann alle Steuern der zurückliegenden Jahre nachgezahlt werden?

 

 

Ich habe gelesen das man auch erwägt die Fondssparpläne wie die heutige KLV zu besteuern,was

ich persönlich für das beste halte.

 

 

Fragen über Fragen.............

 

 

MfGpost-3372-1173196542_thumb.jpg

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berliner
· bearbeitet von berliner
Ausnahmeregelung für Fondssparpläne?

Ich habe mir jetzt hier nicht alles durchgelesen, aber rein sachlich ist doch ein Fondssparplan nichts anderes als ein Dauerauftrag an die Bank, jeden Monat einen bestimmten Betrag anzulegen. Worin ist da der Unterschied, ob ich das selber mache oder die Bank das für mich tut? Warum soll das eine privilegiert sein?

 

Ich denke, das widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz. Da müßten schon zusätzliche Bedingungen gelten, etwa daß man an die Vermögenswerte erst nach einer bestimmte Haltefrist oder aber zur Rente rankommt, und daß sie bei vorzeitiger Auflösung dann doch besteuert werden.

 

Dann wäre es aber vielleicht doch sinnvoller, etwas wie die amerikanischen retirement accounts einzuführen, die dann nicht auf Fonds alleine beschränkt sind. Das könnte wie ein ganz normales Depot sein, das wie gehabt mit einer 12monatigen Spekulationsfrist arbeitet. Die Spekulationsgewinne werden nachbesteuert, wenn Geld vorzeitig entnommen wird und bleiben ansonsten bei Renteneintritt steuerfrei.

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Orwell
Meine Meinung! :thumbsup:

 

Hier nochmal ein Vergleich zu anderen Ländern:

 

In Österreich und der Schweiz bleiben langfristige Wertzuwächse steuerfrei, in Großbritannien wird auf Kursgewinne ein jährlicher Freibetrag von rund 12.000 Euro gewährt. Wer Papiere länger als zwei Jahre hält, muss auf der Insel nur 25 Prozent des über diesen Freibetrag hinausgehenden Betrags zu seinem persönlichen Satz versteuern. In Frankreich sind Veräußerungsgewinne nach fünf Jahren Haltefrist steuerfrei, in Italien werden sie generell mit 12,5 Prozent besteuert.

Die langfristigen Kursgewinnsteuern in den USA fallen mit nur 18 Prozent nicht nur niedriger aus als in Deutschland. Investments werden auch aus niedriger versteuerten Einkommen gekauft.

 

Mal im Ernst: die BRD ist ein untergehendes Schiff. Ein Grund mehr, auszuwandern.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Mal im Ernst: die BRD ist ein untergehendes Schiff. Ein Grund mehr, auszuwandern.

 

Ich glaube selbst wenn es uns so gut geht, das wir flüssiges Gold pissen würden, würden solche Sprüche kommen.

Sorry, aber bei sowas kann ich mich nicht zurück halten.

Man kann nicht einfach einzelne Steuern mit denen anderer Länder vergleichen, sondern kann nur den Gesamtkontext sämtlicher Belastungen der Bürger, den gesamten Leistungen gegenüber stellen und selbst dann würde so ein Vergleich schwierig sein.

Letztlich werden da ständig Äpfel mit Birnen verglichen.

 

Das ist inhaltlich genauso Schwachsinnig, wie auf zu hohen Lohnnebenkosten rumzuhaken, weil jene ebenfalls absolut irrelevant sind, sondern nur die Arbeitskosten insgesamt interessieren und nicht ihre Zusammensetzung.

Richtig schlecht und billige Polemik wird es, wenn man auf die unsinnige Idee kommt Lohnnebenkosten zwischen Ländern zu vergleichen.

 

Und ähnlich unsinnig ist es eben auch einzelne Steuern zu vergleichen.

 

Ich will damit nicht sagen, das hier alles toll ist, aber die Argumentationslogik, warum bei uns alles im Vergleich angeblich so lausig sein soll ist schlichtweg fast immer inhaltlicher Quatsch.

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Padua
Ich glaube selbst wenn es uns so gut geht, das wir flüssiges Gold pissen würden, würden solche Sprüche kommen.

...

Das ist ja ein starkes Stück!! :thumbsup:

 

Trotzdem muss ich mir den Spruch merken, denn wahr ist er schon. Die Negativmalerei bei uns geht auch mir manchmal auf den Senkel. Leute packt an, dann geht es aufwärts - nicht nur mit den Kursen.

 

Gruß Padua

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Orwell
Urinstein ist eine gelblich-braune kristalline Ablagerung und entsteht durch Ausfällungen des Urins in Toiletten und Urinalen in fester oder pastöser Form.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Urinstein

 

Meintest du das jetzt? Und die Leute meckern immer noch, du hast Recht - Wahnsinn!

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BarGain
Ich glaube selbst wenn es uns so gut geht, das wir flüssiges Gold pissen würden, würden solche Sprüche kommen.

ich kann mir bei aller sonstiger zustimmung zu deinem beitrag beim besten willen nicht vorstellen, daß ich mich gut fühlen würde, wenn ich flüssiges gold pissen würde.... die brandwunden müssen absolut fürchterlich schmerzhaft sein....

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Aber für den Gegenwert kannst du dir die besten Drogen kaufen, die auch diese Schmerzen wie ein sanftes Prickeln erscheinen lassen und wirst gepflegt von einem Rudel der rassigsten Krankenschwestern die man für pures Gold erwarten kann.

Die holen dir dann auch noch den letzten Tropfen ganz geschmeidig raus. o:)

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crosplit
· bearbeitet von crosplit
Ich glaube selbst wenn es uns so gut geht, das wir flüssiges Gold pissen würden, würden solche Sprüche kommen.

Sorry, aber bei sowas kann ich mich nicht zurück halten.

Man kann nicht einfach einzelne Steuern mit denen anderer Länder vergleichen, sondern kann nur den Gesamtkontext sämtlicher Belastungen der Bürger, den gesamten Leistungen gegenüber stellen und selbst dann würde so ein Vergleich schwierig sein.

Letztlich werden da ständig Äpfel mit Birnen verglichen.

 

Das ist inhaltlich genauso Schwachsinnig, wie auf zu hohen Lohnnebenkosten rumzuhaken, weil jene ebenfalls absolut irrelevant sind, sondern nur die Arbeitskosten insgesamt interessieren und nicht ihre Zusammensetzung.

Richtig schlecht und billige Polemik wird es, wenn man auf die unsinnige Idee kommt Lohnnebenkosten zwischen Ländern zu vergleichen.

 

Und ähnlich unsinnig ist es eben auch einzelne Steuern zu vergleichen.

 

Ich will damit nicht sagen, das hier alles toll ist, aber die Argumentationslogik, warum bei uns alles im Vergleich angeblich so lausig sein soll ist schlichtweg fast immer inhaltlicher Quatsch.

 

Okay, um nicht andauernd zu meckern hier mal was positives:

 

So wurde zum Beispiel zum 1. Januar 2002 die Trinkgeldsteuer abgeschafft!!! Ja ABGESCHAFFT :pro: , Wahnsinn: eine Steuer wurde einfach ausradiert...hat wohl eh keiner angegeben!?

 

Zitat:

"Die Trinkgeldsteuer,die es in Deutschland seit 1923 gibt,ist endlich abgeschafft.

Bundestag und Bundesrat haben auf Initiative der SPD einmütig beschlossen:

Freiwillig gegebenes Trinkgeld muss nicht mehr versteuert werden.

Das neue Gesetz tritt rückwirkend zum 1.Januar 2002 in Kraft.

Bisher galt:

Trinkgeld wurde als Einkommen versteuert.Bis 1954 war Trinkgeld in voller Höhe

steuerpflichtig;ab 1955 wurde ein Freibetrag von 600,-DM eingeführt,der dann

stufenweise auf zuletzt 2.400 Mark (1224 Euro) angehoben wurde.

Die Abschaffung der Trinkgeldsteuer bringt viele Vorteile:

Beschäftigte im Dienstleistungsgewerbe,die in der Regel niedrig entlohnt

werden,haben mehr Geld im Portmonee.

Schwarzarbeit verliert an Attraktivität.

Der zufriedene Kunde,der ein Trinkgeld gibt,zahlt nicht mehr gleichzeitig an

den Staat.

Der hohe Verwaltungsaufwand bei der Überprüfung der Trinkgelder entfällt !"

 

Also am besten einen Job mit viel Trinkgeld aufsuchen, am besten mehr Trinkgeld als Lohn :buy: :buy: :buy:

 

PS: in guten Kneipen kann man schon über 1000€ Trinkgeld pro Monat kassieren als Kellner/-in!

Komplett steuerfrei!!! :D :-"

Wie soll man denn sonst auch überleben als Student...ohne reiche Eltern...

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Brandscheid

fondsparpläne, dir vor dem 1.1.2009 abgeschlossen werden und dadurch über den 1.1.2009 erworbenen anteile werden alt besteuert? vorausgesetzt die fondsspar-konditionen (zahlungshöhe,fonds,zahlungsfrequenz,etc)nach dem 1.1.09 bleiben bestehen?

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Nach derzeitigem Stand: NEIN!

 

Für Anlagen die nach dem 31.12.2008 gekauft werden fällt die einjährige Spekulationsfrist!

 

Die Lobbyverbände werden wohl versuchen noch eine besserer Regelung für Langzeitsparer zu finden-

Bsp.: 12 Jahre Haltefrist und Alter >60 Jahre...nur halbe Besteuerung oder so ähnlich.

Was ich persönlich zum kotzen finde!

Wieso kann man die Spekufrist nicht einfach beibehalten---von mir aus auf drei oder fünf Jahre erhöhen s. Frankreich---damit wäre alles in Ordnung....

Problem deutscher Staat: Die Kassen sind leer!!! Und das werden sie auch weiterhin bleiben...egal wie hoch die Steuern noch erhöht werden---es ist ein Fass ohne Boden!

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Reigning Lorelai
Wieso kann man die Spekufrist nicht einfach beibehalten---von mir aus auf drei oder fünf Jahre erhöhen s. Frankreich---damit wäre alles in Ordnung....

Problem deutscher Staat: Die Kassen sind leer!!! Und das werden sie auch weiterhin bleiben...egal wie hoch die Steuern noch erhöht werden---es ist ein Fass ohne Boden!

gut grundsätzlich war BRD ein Schlaraffenland was die Besteuerung von WP angeht. Das Hauptproblem war einfach dass die Leute in der Steuererklärung die Spekugewinne nicht angegeben haben und damit die neue Regelung provoziert haben.

Die Abgeltungssteuer ist also in meinen Augen nicht verkehrt, vor allem weil es ein einfaches System ist. Meine Forderungen wären aber dennoch:

 

- niedrigerer Satz (15 oder 20%)

- Langzeitsparer (Fondssparpläne) und Langfristanleger müssen begünstigt werden --> Spekufrist von 10 Jahren für Wertpapiere

- grundsätzliche komplette Überarbeitung des Steuersystems nach ähnlichem Prinzip (einheitlicher Steuersatz für alle; siehe Kirchhoff-Modell)

 

Gruß

 

W.Hynes

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downtowncr
- grundsätzliche komplette Überarbeitung des Steuersystems nach ähnlichem Prinzip (einheitlicher Steuersatz für alle; siehe Kirchhoff-Modell)

 

 

Ich bin begeistert :thumbsup:

 

Endlich mal einer, der das Kirchhoff-Modell wirklich verstanden hat. Was die Medien und vor allem die SPD über das Kirchhoff-Modell gesagt und geschrieben hat, war einfach nur lächerlich. Von wegen der Arzt und die Krankenschwester bezahlen gleich viel Steuern, in Wirklichkeit hätten vor allem die Klein-Verdiener von niedrigeren zu zahlenden Steuern profitieren können. Das wäre aber auch mal ein richtig großer Schritt für Deutschland gewesen, daher sollte es wohl nicht so kommen....

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Reigning Lorelai
Ich bin begeistert

 

Endlich mal einer, der das Kirchhoff-Modell wirklich verstanden hat. Was die Medien und vor allem die SPD über das Kirchhoff-Modell gesagt und geschrieben hat, war einfach nur lächerlich. Von wegen der Arzt und die Krankenschwester bezahlen gleich viel Steuern, in Wirklichkeit hätten vor allem die Klein-Verdiener von niedrigeren zu zahlenden Steuern profitieren können. Das wäre aber auch mal ein richtig großer Schritt für Deutschland gewesen, daher sollte es wohl nicht so kommen....

 

das "ich bin begeistert" geb ich gerne zurück. Kommt nicht oft vor, daß ich hier bzgl. dem Thema Zustimmung erhalte...

 

wobei Kirchhoff bei Eucken kräftig geklaut hat.

Ob wir nun ein Steuersystem nach Kirchhoff oder Merz bekommen wäre egal. Hauptsache es wird einfacher und transparenter. Die Union hat damals Kirchhoff alleine im Regen stehen lassen ohne jegliche Politikerfahrung. Zeigt die Führungskompetenz der Riege. Den einen lässt man im Regen stehen und den anderen bringt man dazu dass er sein Bundestagsmandat aufgibt. Das waren die einzigen guten die CDU je hatten...

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cebu

Sollen die ihre Abgeltungssteuer doch einführen. Gehälter werden ja auch sofort besteuert.

 

Ärgerlich finde ich bei Wegfall der der Spekulationsfrist nur, dass man seine Steuer nicht mehr mit niedrigverzinsten Anleihen drücken kann.

Sollte denen einfallen, auch steuerfreie Kursgewinne aus Altbeständen zu versteuern, werden die Gewinne aus langfristigen Anlagen eben mitgenommen und die Anlagen,z.bFonds, die es ja dann wohl am meisten treffen würde,am nächsten Tag wieder eingekauft. Bei Aktien nehme ich eh keine Rücksicht auf Steuern/Spekulationsfrist.

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Oschgaaar

Wie ist das, wenn jemand eine Nichtveranlagungsbescheinigung beim Finanzamt hat.

 

Muß man dann trotzdem die Abgeltungssteuer bezahlen?

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cebu

Ja das wird interessant. Meine Oma hat sowas. Sie hat ausschließlich niedrig verzinste Anleihen. Nur bei Wegfall der Spekulationsfrist hätte sie ja dann irgendwann einen zu versteuernden Gewinn, der ja bis jetzt weggefallen ist. Alle paar Jahre fiele ja dann der Kursgewinn an, wenn die Frist wegfällt. Da wird es schwierig, unter der Freigrenze zu bleiben.

Bleibt nur eine niedriverzinste 30 jährige Staatsanleihe, deren Endfälligkeit wohl nicht erleben dürfte. Sie ist 90.

Muss ich direkt mal die Bank fragen.

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DAX43
Ja das wird interessant. Meine Oma hat sowas. Sie hat ausschließlich niedrig verzinste Anleihen. Nur bei Wegfall der Spekulationsfrist hätte sie ja dann irgendwann einen zu versteuernden Gewinn, der ja bis jetzt weggefallen ist. Alle paar Jahre fiele ja dann der Kursgewinn an, wenn die Frist wegfällt. Da wird es schwierig, unter der Freigrenze zu bleiben.

Bleibt nur eine niedriverzinste 30 jährige Staatsanleihe, deren Endfälligkeit wohl nicht erleben dürfte. Sie ist 90.

Muss ich direkt mal die Bank fragen.

 

mit 90 sollte deine Oma anfangen ihr Geld ausgzugeben .......

 

DAX43

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cebu

Das hat sie auch bis vor 'nem Jahr. Momentan pendelt sie zwischen Krankenhaus und Seniorenheim. Aber die Steuerreform wird sie schon noch erleben.

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