guybrush November 1, 2007 Tja da haben wohl leider viele Leute viel Geld verloren. Aber wer weiß vielleicht sind die 2 Mittel die noch in den Babyschuhen stecken was Wert. Also jetzt krame ich natürlich wieder grundsätzliches Börsenwissen heraus - bzw. stelle eine grundsätzliche Frage: Es haben genausoviel Leute Geld VERDIENT, als VERLOREN, oder nicht? Denn Geld wird lediglich umgeschichtet. Was wohl aber augenscheinlich stimmt, ist die Tatsache, dass in den letzten Tagen viele Leute Verlust gemacht haben ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker November 1, 2007 Also jetzt krame ich natürlich wieder grundsätzliches Börsenwissen heraus - bzw. stelle eine grundsätzliche Frage: Es haben genausoviel Leute Geld VERDIENT, als VERLOREN, oder nicht? Denn Geld wird lediglich umgeschichtet. Nein, in diesem Fall nicht! Das Unternehmen hat ja jede Menge Geld verbrannt. Grundsätzlich kann man sagen, an der Börse selbst wird kein Geld verdient. Verdient (oder in diesem Fall eben verloren) wird das Geld immer in den Unternehmen, die man an der Börse kauft. An der Börse selbst wird nur umverteilt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
guybrush November 1, 2007 Nein, in diesem Fall nicht! Das Unternehmen hat ja jede Menge Geld verbrannt. Grundsätzlich kann man sagen, an der Börse selbst wird kein Geld verdient. Verdient (oder in diesem Fall eben verloren) wird das Geld immer in den Unternehmen, die man an der Börse kauft. An der Börse selbst wird nur umverteilt. Da stimme ich Dir jetzt leider nicht zu. Die Menge der Aktien seit dem Börsengang ist gleich geblieben - es fand also bis jetzt nur eine Umverteilung des Geldes und der dafür bezahlten Aktien statt. Soviel Geld. wie durch den Kursanstieg hätte gewonnen werden können, ist jetzt eben verloren worden. Aber Geld ist niemals verbrannt worden - auch nicht durch das Unternehmen, was ja quasi nur den Erlös der Aktien damals "bekommen" hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel November 1, 2007 · bearbeitet November 1, 2007 von marcel edit Denkfehler meinerseits Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
guybrush November 1, 2007 Nein. Stell Dir z.B. vor alle Investoren haben zu 6-20Euro gekauft. Jetzt wollen alle die Papiere unbedingt loswerden, es finden sich aber nur Käufer, die 3 Euro zahlen. Da haben erst mal alle Geld verloren (außer den Banken )Erst wenn der Kurs wieder steigt, wären die jetztigen Käufer Gewinner. Wenn die Marktbewertung einer AG fällt, dann ist das Geld wirklich weg. Wobei es ja vorher auch nicht wirklich da wahr, da es ja nur eine theoretische Größe ist. Außer im Fall einer Übernahme ist es ja nie wirklich möglich, alle Aktien eines Unternehemens zum aktuellen Kurs zu verkaufen. Marcel Okay. Wenn der Kurs (bzw die Nachfrage) wirklich unter den damaligen Eröffnungspreis fallen sollte, dann hast Du recht. Aber das ist ja hier nicht der Fall! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker November 1, 2007 Da stimme ich Dir jetzt leider nicht zu. Die Menge der Aktien seit dem Börsengang ist gleich geblieben - es fand also bis jetzt nur eine Umverteilung des Geldes und der dafür bezahlten Aktien statt. Soviel Geld. wie durch den Kursanstieg hätte gewonnen werden können, ist jetzt eben verloren worden. Aber Geld ist niemals verbrannt worden - auch nicht durch das Unternehmen, was ja quasi nur den Erlös der Aktien damals "bekommen" hat. Naja man kann jetzt natürlich sagen, auch die gesamte Geschäftstätigkeit sei nur eine Umverteilung. Dann ist das Geld der Investoren eben zu den Angestellten in Form von Gehältern, zu den Lieferanten etc "umverteilt" worden. Von mir aus, aber wirklich sinnvoll finde ich diese Definition nicht. Was ich mit meiner Definition ausdrücken wollte ist folgendes: Irgendwann haben mal ein paar Leutschen das Unternehmen GPC gegründet und Geld dort investiert. Dann wurden fleißig Anteile ge- und verkauft und im Zuge dieses Handels ordentlich Geld umverteilt. Jetzt am Ende (wenn man mal davon ausgeht, dass das Unternehmen nun bald pleite ist) ist das Geld, dass am Anfang ins Unternehmen geflossen ist eben verloren. Die "Gesamtheit der jemals an GPC Beteiligten" hat nun also weniger als vorher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel November 1, 2007 Okay. Wenn der Kurs (bzw die Nachfrage) wirklich unter den damaligen Eröffnungspreis fallen sollte, dann hast Du recht. Aber das ist ja hier nicht der Fall! Stimmt, Fehler von mir. Im Normalfall haben die, die für 6-20Eur verkauft haben, jetzt das Geld. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
guybrush November 1, 2007 Naja man kann jetzt natürlich sagen, auch die gesamte Geschäftstätigkeit sei nur eine Umverteilung. Dann ist das Geld der Investoren eben zu den Angestellten in Form von Gehältern, zu den Lieferanten etc "umverteilt" worden. Von mir aus, aber wirklich sinnvoll finde ich diese Definition nicht. Was ich mit meiner Definition ausdrücken wollte ist folgendes: Irgendwann haben mal ein paar Leutschen das Unternehmen GPC gegründet und Geld dort investiert. Dann wurden fleißig Anteile ge- und verkauft und im Zuge dieses Handels ordentlich Geld umverteilt. Jetzt am Ende (wenn man mal davon ausgeht, dass das Unternehmen nun bald pleite ist) ist das Geld, dass am Anfang ins Unternehmen geflossen ist eben verloren. Die "Gesamtheit der jemals an GPC Beteiligten" hat nun also weniger als vorher. Okay, mein Gedankenspiel dabei war unter der Vorraussetzung, dass das Unternehmen selbst, nach dem Börsengang, keine eigenen Aktien zurückgekauft/verkauft hat. DAS ist nämlich der Punkt. Da dies zugegeben unrealistisch ist, hast Du mit Deiner Aussage recht, denn die Gewinne ihrer eigenen Aktien sind "verbrannt". Gut, dass wir drüber geredet haben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni November 1, 2007 http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D83...n~Scontent.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vega November 1, 2007 Habe grob nachgerechnet: Der liebe Herr Hopp, der anscheinend kein besonders guter Investor ist, hat wenn man vom Ende Juli ausgeht folgendes gemacht: >Ende Juli hält er 10% des Unternehmens: Wert: 84.441.551 >Anfang August fällt der Kurs auf 8 euro um 65%, er kauft weitere 8% des Unternehmens: Wert des neuen Kaufs 23.496.779 >Seine Investition bis jetzt insgesamt knapp 108 mio >Sein jetziger Gesamtwert nach neulichen Verlusten von insgesamt etwa 65-70% in Bezug auf den Kurs zu dem er nachgekauft hat: 19.428.899 Plus minus paar Mios können natürlich abweichen, aber nicht bedeutend Und bezüglich der weiter oben erwähnten Kapitalbeschaffung, die mit Hopp an Bord kein Problem sein soll - wenn Hopp jetzt verkaufen sollte - kann cih mir gut vorstellen, dass Allianz und Goldman Sachs abspringen. - dann ist GPC noch mehr im A**** Das Blöde bei Hopp ist, mit anderen Investments hat er sicherlich so große Gewinne, dass er den verlust von GPC steuerlich verrechnen kann - das ist echt so bitter, ich könnte anfangen zu heulen, dass man bei solchen Investments und dieser Menge Kohle nicht bestraft wird... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
guybrush November 1, 2007 Das Blöde bei Hopp ist, mit anderen Investments hat er sicherlich so große Gewinne, dass er den verlust von GPC steuerlich verrechnen kann - das ist echt so bitter, ich könnte anfangen zu heulen, dass man bei solchen Investments und dieser Menge Kohle nicht bestraft wird... Nun, ich glaube, dass ihm das selbst wenn er es nicht steuerlich verrechnen kann (falls das in diesem Umfang möglich ist), nur minimal wehtut. Und übrigens - Mißgunst hat einen noch nie weitergebracht. Schließlich gibt es immer jemanden, der mehr Geld hat, als man selbst Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker November 1, 2007 Das Blöde bei Hopp ist, mit anderen Investments hat er sicherlich so große Gewinne, dass er den verlust von GPC steuerlich verrechnen kann - das ist echt so bitter, ich könnte anfangen zu heulen, dass man bei solchen Investments und dieser Menge Kohle nicht bestraft wird... So ein Quatsch, das ist nur recht und fair. Natürlich ist nur soviel zu versteuern, wie die Investments auch INSGESAMT gebracht haben, das gilt für dich und mich, wieso soll das jetzt für den Herrn Hopp nicht gelten? Noch dazu könnte man argumentieren, dass solche Investoren der Gesellschaft sogar einen Dienst erweisen, hätte das Mittel eingeschlagen, dann gäbe es bald ein Medikament mehr auf dem Markt, dass sicherlich einigen Menschen geholfen hätte und auch ganz allgemein unseren Lebenstandard in der Komponente "medizinische Versorgung" erhöht hätte. Wenn jeder nur sagt "ist viel zu riskant da zu investieren" gibt es keinen Fortschritt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain November 1, 2007 steuerlich verrechnen is aber auch nur, wenn er innerhalb der spekulationsfrist wieder abspringt, ne es sei denn er hätte nicht als privatperson gekauft, sondern als unternehmen... ist zwar eewig her, aber ich meine mich dunkel an vorlesungen in "externem rechnungswesen" zu erinnern, daß bei vorliegen gravierender erkenntnisse eine neubewertung von beteiligungen steuerrechtlich möglich ist und dann eine sonderabschreibung auf die verluste erlaubt ist (niederstwertgebot oder so war da glaube ich das schlagwort). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vega November 1, 2007 Ja Bargain, da hast du so weit ich mich auch an Externes ReWe errinern kann recht. Aber einen Teil, den neu hinzugekauften kann er sicherlich absetzen. Und zu den Comments obern drüber: Immer locker durch die Hose atmen! Es ging mir bei dem Kommentar nicht um solche Sachen, wie Neid oder, dass er so viel Kohle hat, sondern einzig und alleine um meiner Meinung nach ein völlig überflüssiges Investment in eine AG die fast 100%ig nur von einem Mittel abhängt und sobald auch erstmal ncihts nachkommt. Es sollte also keine Grundsatzfrage hier erörtert werden MfG Vega Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes November 2, 2007 Ja Bargain, da hast du so weit ich mich auch an Externes ReWe errinern kann recht. Aber einen Teil, den neu hinzugekauften kann er sicherlich absetzen. Und zu den Comments obern drüber: Immer locker durch die Hose atmen! Es ging mir bei dem Kommentar nicht um solche Sachen, wie Neid oder, dass er so viel Kohle hat, sondern einzig und alleine um meiner Meinung nach ein völlig überflüssiges Investment in eine AG die fast 100%ig nur von einem Mittel abhängt und sobald auch erstmal ncihts nachkommt. Es sollte also keine Grundsatzfrage hier erörtert werden MfG Vega Off Topic: Ich denke ihr meint das Niederstwertprinzip gem. HGB ?! Demnach kann ein Unternehmen erworbene Aktien entweder zum Durchschnittserwerbskurs oder zum Tageskurs des Bilanzstichtages bilanzieren (je nachdem was niedriger ist). Man kann noch unterscheiden zwischen WP des Anlagevermögens und des Umlaufvermögens,aber das wäre jetzt zuviel des Guten Zum Zeitvertreib könnten wir doch schonmal Wetten abschließen wie viele Wochen es noch dauert bis GPC Biotech Insolvenz anmeldet... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paranoid November 2, 2007 GPC wird ja sicher nach IAS, nicht HGB, bilanziert haben. Da gilt das Niederwerstprinzip nicht mehr überall. [Jetzt tu ich schon so, als seien die pleite. Naja, was solls.] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerRichterII November 3, 2007 Der Bilanzierungsgedanke ist aber auch in IAS / IFRS enthalten, nicht so "übervorsichtig" wie im HGB (wobei die Finanzgerichte so vorsichtig seit Jahren nicht mehr sind...bis Du da eine Teilwertabschreibungen auf Finanzanlagen durchkriegst...). Vermögensgegenstände sind letztendlich auch in IAS / IFRS mit ihrem "Fair Value" anzusetzen. Aber die Frage ging ja eher in Richtung steuerliche Auswirkungen bei Hopp...und da ist es natürlich egal, wie oder nach was GPC bilanziert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paranoid November 3, 2007 Aber die Frage ging ja eher in Richtung steuerliche Auswirkungen bei Hopp...und da ist es natürlich egal, wie oder nach was GPC bilanziert Hmm hab ich wohl falsch verstanden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai November 3, 2007 · bearbeitet November 3, 2007 von waynehynes Oppenheim ist optimistischer Heft 36/07, S.42, GPC Biotech (585 150) Seit Wochen kommt die - sonst so volatile - GPC-Biotech-Aktie kaum noch vom Fleck. Auch vom Unternehmen gibt es keine Nachrichten. Wissen Sie etwas? Martina J., per Email Die Redaktion: Die Zahlen zum dritten Quartal wird der Biotech-Konzern am 8. November präsentieren. Vor einigen Tagen haben die Analysten von Sal. Oppenheim dne TecDAX-Titel auf Neutral hochgestuft. Die Banker halten es für möglich, dass GPC Anfang 2008 eventuell doch positive Daten zum Krebsmedikament Satraplatin vorlegen wird. Hierzu noch eine andere Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichte...kel-9352841.asp ... Ein Thema zwei Meldungen Dies ist ein Leserbrief und die entsprechende Antwort in der aktuellen Ausgabe von "Börse Online" vom Donnerstag Ausgabe 45/2007. Natürlich war da die Sache schon passiert und die liebe Martina hat ihre Volatilität letztendlich bekommen. Ich wollte eigentlich zuerst in einen 3 Seiten langen Bericht schreiben... einmal über die Dummheit von Anlegern und Analysten lästernd und anschließenden Verweis auf mein Studium als wir damals reihenweise solche Aktien analysiert haben... also die Nachrichten, Kursreaktionen und Analystenreaktionen. Dieser Kurs hat mich geprägt wie kein anderer und hat mich in Sachen Arbeit zu einem sehr unangenehmen Gegenspieler gemacht. Aber eben bevor ich jetzt all das sage bzw. schreibe lege ich jetzt meinen "Höflichkeitsmodus" (Gang 1 - 6), "Diplomatiemodus" (Gang 1 - 6) sowie meinen "Zurückhaltungsmodus" (Gang 1 - 6) ein und schalte alle 3 Modi in den 27. Gang und antworte mal soviel: 1. Die Anlegerin hat sich höchst suboptimal verhalten 2. Die Einschätzung des Analysten war unglücklich! Auf der Homepage heißt es noch "Sal. Oppenheim prefers long-term client relationships and, due to its extensive experience and service competence, has trustworthy access to the decision makers in international and German business. Its track record confirms that the Bank has well-established expertise over the complete range of services." 3. Aber was sagen andere Analysen... wer genau hinschaut sieht dass diese sich nicht wirklich positiv verhalten haben. Nur wenige - gar keine haben im voraus gewarnt. Das Kind vor dem Tänzeln auf dem Brunnen zu warnen wenn es rein gefallen ist wirkt genauso sinnvoll wie vom Empire State Building zu springen um sich zu überzeugen, daß der Aufprall weh tut... (Lob an mich: Englisches und Deutsches Sprichtwort in einem Satz ) 3.1. http://www.finanznachrichten.de/nachrichte...kel-9349927.asp Von dem momentanen Fair Value je Aktie von 7,40 EUR würden 5,60 EUR auf Satraplatin zur HRPC-Behandlung entfallen. Nach der Telefonkonferenz werde man diesen Wert wohl aus dem Bewertungsmodell entfernen. Leider zu spät reagiert.. 3.2. http://www.finanznachrichten.de/nachrichte...kel-9350086.asp Da könnte ich eigentlich den ganzen Text kopieren 3.3. http://www.finanznachrichten.de/nachrichte...kel-9350532.asp Siehe 3.1. 3.4. http://www.finanznachrichten.de/nachrichte...kel-9353240.asp Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von GPC Biotech (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Neutral" ein.Das Kursziel wurde von 10 Euro auf 2 Euro gesenkt zu leicht. Für euch übersetzt: Aktie dümpelt bei 10,- Euro da sieht man auch das Kursziel --> Neutral. Aktie fällt auf 2,- Euro. Dieses Kurziel setzt man nach prozyklischer Anpassung nun auch --> Neutral... Irgendwie schreibt einer beim anderen ab. Das Beispiel mit Kind und Brunnen gilt hier für alle Gesellschaften. Alle stufen auf den aktuellen Cashbestand ab. Ich glaube kaum das jede Analyse gleich aufgebaut ist aber am Ende kommen alle zum selben Ergebnis. Ich bitte hier jeden sich ein eigenes Bild von der Firma, den Medien und den Analysten zu machen da aufgrund persönlicher Kontake, Erfahrungen bzw. Einstellungen meinerseits evtl. sich für euch ein verzerrtes Bild ergibt welches nicht der Realität entspricht. In meinen Augen und imppov müsste man alle Beteiligten vor die Bafin zerren. *Sämtliche Modi aus* You're so consumed with how much you get, You all waste your time with hate and regret, You're broken cause your brains not open Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Future November 6, 2007 GPC Biotech (585150): 3,27 +5,48% Info-Popup 06.11.2007 - 06:15 Uhr GPC Biotech gewinnt Rechtsstreit mit Spectrum bei Satraplatin MARTINSRIED (Dow Jones)--Die GPC Biotech hat einen Rechtsstreit mit der Spectrum Pharmaceuticals Inc bei dem Krebsmedikament "Satraplatin" gewonnen. Ein Drei-Schiedsrichter-Gremium der American Arbitration Association habe einstimmig alle Forderungen von Spectrum zurückgewiesen und habe zudem keine Vertragsverletzungen durch GPC Biotech gefunden, teilte GPC am Dienstagmorgen mit. Auch sei eine Schadensersatzforderungen und das Recht abgewiesen worden, den Entwicklungs- und Lizenzvertrags für Satraplatin mit GPC Biotech zu kündigen. DJG/cbr/nas (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires November 06, 2007 00:15 ET (05:15 GMT) Solche Geschichten werden nur an der Börse geschrieben! GPC gewinnt Rechtsstreit an einem toten Produkt und alle feiern! Einfach unglaublich. Wenn die ganzen zocker heute abend die gewinne mitnehmen, steht der kurs wieder unter 3 ! Gruß Future Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
roadi November 6, 2007 Solche Geschichten werden nur an der Börse geschrieben! GPC gewinnt Rechtsstreit an einem toten Produkt und alle feiern! Einfach unglaublich.Wenn die ganzen zocker heute abend die gewinne mitnehmen, steht der kurs wieder unter 3 ! Gruß Future ganz genau! das erinnert mich fast schon an nen pennystock, wo jeder furz mit volatilität belohnt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Steini November 6, 2007 es ist schon der wahnsinn ... man bäuchte ne zuverlässigere glaskugel jedenfalls allen die gestern abend rein sind und heute raus, herzlichen glückwunsch! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Los_Andros November 6, 2007 nachdem ich so doof war und GPC Biotech nie verkauft hatte, obwohl ich da fette Gewinne gehabt hätte und genau am Tag des Absturzes beruflich unterwegs und quasi "handlungsunfähig" war, habe ich heute meine "Verluste" etwas begrenz und bei 3,91 verkauft. Ich hoffe, ich lerne daraus ...... ..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
roadi November 6, 2007 nachdem ich so doof war und GPC Biotech nie verkauft hatte, obwohl ich da fette Gewinne gehabt hätte und genau am Tag des Absturzes beruflich unterwegs und quasi "handlungsunfähig" war, habe ich heute meine "Verluste" etwas begrenz und bei 3,91 verkauft. Ich hoffe, ich lerne daraus ...... ..... das war der erste schritt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag