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rolasys

BERKSHIRE HATHAWAY (BRK.A, BRK.B)

Empfohlene Beiträge

Der Pate

Die Aktie ist eine der besten der Welt, da zählen Jahrzehnte und nicht die letzten 3 Monate.

Die Aktie steigt seit 50 Jahren um ca. 20% jedes Jahr (im Schnitt)!!!!

 

Fragt sich, ob das Unternehmen auch die nächsten Jahrzehnte eins der besten bleibt.

Jedenfalls waren die letzten 15 Jahre nicht gerade super, da helfen auch die 20% p.a. der letzten 50 Jahre nichts.

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Kaffeetasse

Um Toni zu zitieren:

Habe selten so einen Bullshit gelesen.

 

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Toni
· bearbeitet von Toni

...

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morini
· bearbeitet von morini

Jedenfalls waren die letzten 15 Jahre nicht gerade super, da helfen auch die 20% p.a. der letzten 50 Jahre nichts.

 

Denke mal, dass es aufgrund der Größe von B.H. inzwischen schwieriger geworden ist, eine außerordentlich hohe Rendite zu erzielen.

Aber das 15-Jahre-Chartbild sieht im Vergleich zum S&P 500 natürlich immer noch gut aus.

 

Dennoch bleibe ich dabei:

Seit Jahresbeginn hat sich der S&P 500 deutlich besser geschlagen als die B.H.-Aktie. Das ist auch kein Bullshit, sondern die Realität. Und es darf ja wohl erlaubt sein, auch mal kürzere Zeiträume zu betrachten..... Aber wer weiß, vielleicht steht ja ein ganz steiler Anstieg der B.H.-Aktie unmittelbar bevor.

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Der Pate

Eben, Berkshire Hathaway ist mittlerweile zu groß. Natürlich kann WB die Indizes noch outperformen (was ich ich auch glaube), aber eben nicht mehr so deutlich wie früher.

Und wenn man sich den 13-Jahres-Chart anschaut sieht die Sache schon anders aus.

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Stoxx

Um Toni zu zitieren:

Habe selten so einen Bullshit gelesen.

 

post-6610-0-73134600-1429297796_thumb.png

In Deiner Grafik wird der Vergleichsindex S&P 500 in € angegeben, das macht keinen Sinn. Du musst das über google oder yahoo finance machen. Aber wenigstens hast Du endlich mal den Ausgangschart in der korrekten Währung ausgewählt.

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Stoxx

Eines meiner Lieblings-Unternehmen, die Danaher Corp. (NYSE:DHR), hat auf Jahressicht den S&P 500 auch nicht outperformt. Erst ab einem Zeitraum von 5 Jahren macht sich eine Outperformance von ~ 40% bemerkbar. Da stellt sich für mich die Frage: Tut man sich den Stress an und geht das Risiko ein und investiert in ein Unternehmen, dass ggf. eines Tages seinen Vergleichsindex schlägt (oder vom Markt verschwindet) oder wählt man einen kostengünstigen ETF auf den Index (und genießt das schöne Wetter)?

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Marfir

Aus dem aktuellen Geschäftsbericht 2014:

 

Die Beteiligungen von Berkshire Hathaway, finde ich immer ganz interessant:

 

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Das ist aber auch ein bisschen vor Jahres Ende aufgehübscht worden. Die verlustreichen Beteiligungen an Exxon und ConocoPhilips wurden noch schnell verkauft. Bei IBM und Deere hat man noch zugekauft.

 

Ich finde spannend was passiert, wenn eine größere Korrektur läuft. Da Buffett selten Kasse macht dürfte es beim crash auch hier deutlich abwärts gehen. Niedrige Kurse am Markt könnten Buffett aber helfen eventuell die Performance in Zukunft wieder deutlich zu steigern.

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Kaffeetasse

@Stoxx: Wie kommst du drauf, dass der S&P 500 dort in Euro angegeben ist? Ist er meines Wissens nämlich nicht.

Was soll zudem dieses ewige Gestänker? Wenn ich Kurse in Dollar möchte, nehm ich NYSE- oder Nasdaq-Kurse,

wenn ich US-Werte in Euro brauche, dann eben Frankfurt.

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morini

Ich finde spannend was passiert, wenn eine größere Korrektur läuft. Da Buffett selten Kasse macht dürfte es beim crash auch hier deutlich abwärts gehen. Niedrige Kurse am Markt könnten Buffett aber helfen eventuell die Performance in Zukunft wieder deutlich zu steigern.

 

Auch ich würde davon ausgehen, dass Warren Buffett auf eine größere Korrektur wartet, um sich wieder mit Aktien einzudecken. Eigentlich liegt ja gerade darin seine Stärke, zumal er momentan auf sehr viel Cash sitzt, das ausgegeben werden will.

 

Wenn es natürlich irgendwann zu einer größeren Korrektur oder gar zu einem Aktiencrash kommen sollte, wird auch die B.H.-Aktie erstmal nach unten rauschen, das ist klar.

 

 

 

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morini
· bearbeitet von morini

Und wenn man sich den 13-Jahres-Chart anschaut sieht die Sache schon anders aus.

 

Und beim 5-Jahres-Chart gibt es nur noch geringfügige Unterschiede zwischen Berkshire Hathaway und dem S&P 500:

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Kaffeetasse

Ja ist das denn schlecht? Wie will man denn mit einem hunderte Milliarden Dollar börsenbewerteten Konglomerat noch so wachsen wie die kleine BH in der Vergangenheit.

Das ist weder nötig als auch kaum möglich, das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Einen Riesenabsturz zu prognostizieren ist auch relativ unsinnig, denn

erstens hat Buffett dann wieder seine großen Cashreserven und hohe Einnahmen aus konjunkturresistenten Geschäftteilen.

Gerade auch die Übernahmen der letzten Jahre haben sich doch offensichtlich mehrheitlich bezahlt gemacht, siehe BNSF, Lubrizol, Heinz und Kraft etc.

 

So sehe ich das jedenfalls :-

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morini

Ja ist das denn schlecht? Wie will man denn mit einem hunderte Milliarden Dollar börsenbewerteten Konglomerat noch so wachsen wie die kleine BH in der Vergangenheit.

Das ist weder nötig als auch kaum möglich, das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand.

 

Wenn Warren Buffett aufgrund der jetzigen Größe von Berkshire Hathaway nicht mehr in der Lage sein sollte, ganz locker den S&P 500-Index zu schlagen, welchen Vorteil hat der Kauf von Berkshire-Aktien denn noch gegenüber dem Kauf von Index-ETFs?

 

 

 

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klein Gordon

Geringere Kosten, Einladung zu HV, keine Dividenden, ...

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freesteiler

Einladung zu HV, keine Dividenden, ...

Die Argumente würde ich nochmal überdenken.

Und ob man jetzt 0,0x% an TER wirklich als Argument werten kann? Dafür muss man erstmal keine Kaufgebühren bezahhlen...

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WOVA1

Wenn Warren Buffett aufgrund der jetzigen Größe von Berkshire Hathaway nicht mehr in der Lage sein sollte, ganz locker den S&P 500-Index zu schlagen, welchen Vorteil hat der Kauf von Berkshire-Aktien denn noch gegenüber dem Kauf von Index-ETFs?

 

Kumulierend, aber trotzdem steuerlich äußerst einfach (jedenfalls in D).

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Kaffeetasse

Aufspaltungsphantasien...

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morini

Wenn Warren Buffett aufgrund der jetzigen Größe von Berkshire Hathaway nicht mehr in der Lage sein sollte, ganz locker den S&P 500-Index zu schlagen, welchen Vorteil hat der Kauf von Berkshire-Aktien denn noch gegenüber dem Kauf von Index-ETFs?

Kumulierend, aber trotzdem steuerlich äußerst einfach (jedenfalls in D).

 

Aber B.H. ist steuerlich doch bestimmt nicht einfacher als ein Index-ETF (z.B. db x-trackers S&P 500 UCITS ETF 1C; ISIN LU0490618542), oder etwa doch?

 

 

 

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WOVA1

Aber B.H. ist steuerlich doch bestimmt nicht einfacher als ein Index-ETF (z.B. db x-trackers S&P 500 UCITS ETF 1C; ISIN LU0490618542), oder etwa doch?

 

Die ETF der DB swappen ihre Erträge weg, sofern ich das richtig sehe. Ob das immer funktioniert - keine Ahnung.

 

Berkshire ist eine Aktie, die keine Dividende ausschüttet (bisher zumindest) - damit weder deutsche Abgeltungssteuer noch amerikanische Quellensteuer.

Aus Anlegersicht in D:

Steuer wird erst beim Verkauf fällig (Erlös aus Verkauf - Anschaffungskosten), bis dahin 0,00 Steuer.

Wenn man sie vor 2009 gekauft hätte (was ich leider nicht habe :( ), nicht mal das.

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morini
· bearbeitet von morini

Hier mal den aktualisierten YTD-Chart der Berkshire-Aktie, wobei es schon verblüffend ist, wie die Aktie seit knapp 3 Monaten fast kontinuierlich gefallen ist, obwohl sich der S&P500-Vergleichsindex auf einem guten Niveau halten konnte:

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harry1337

Das ist ja der Wahnsinn! Berkshire hat mal ein paar Monate nicht so toll performt! Hast du auch was fundamentales zur Aktie oder kommentierst du jede minimale Veränderung (wie im EUR/USD Thread)??

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morini
· bearbeitet von morini
Das ist ja der Wahnsinn! Berkshire hat mal ein paar Monate nicht so toll performt! Hast du auch was fundamentales zur Aktie oder kommentierst du jede minimale Veränderung (wie im EUR/USD Thread)??

Richtig mies performt würde die Sache wohl besser auf den Punkt bringen.

 

Wenn du einen Verlust von über 7,5 % zum Vergleichsindex als minimal bezeichnest, dann leben wir wohl in verschiedenen Welten. Eine solche Scharte will erstmal wieder ausgewetzt werden.

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freesteiler
· bearbeitet von freesteiler

Wenn du einen Verlust von über 7,5 % zum Vergleichsindex als minimal bezeichnest, dann leben wir wohl in verschiedenen Welten.....

 

Jo, da ist die reale Welt, und dann ist da noch die RosaroteBrille-Welt, in der du anscheinend zu Hause bist. Ein paar Prozente hin oder her bei einer Einzelaktie ist doch lächerlich. Sowas sieht man gar nicht mehr, wenn man mal mehr als 3 Aktien im Depot hat :rolleyes:.

 

Hab aber interessehalber doch mal in meine Exceltabelle geschaut, wo ich eine Spalte zum Kursverlauf des letzten Monats von meinen Einzelaktien hab. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Leute, die wegen ein paar Prozenten Unter- oder Überperformance schon Forenbeiträge erstellen, beim nächsten größeren Crash noch hier im Forum anzutreffen sind...

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morini
· bearbeitet von morini

Du darfst dabei nicht vergessen, dass sich die Berkshire-Aktie, ähnlich einem Index oder Investmentfonds, aus vielen Aktien zusammensetzt, weswegen ein solcher Verlust schon richtig viel Holz ist.

 

Das kann man imho überhaupt nicht mit irgendwelchen anderen Einzelaktien vergleichen....

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Der Pate

Berkshire Hathaway kommt schon wieder zurück. Wenn man zum operativen Ergebnis noch den Gewinn(nicht das Kurswachstum) hinzufügt, den die Aktien letztes Jahr erzielt haben, merkt man schnell, dass die Aktie relativ günstig ist.

 

Du darfst dabei nicht vergessen, dass sich die Berkshire-Aktie, ähnlich einem Index oder Investmentfonds, aus vielen Aktien zusammensetzt, weswegen ein solcher Verlust schon richtig viel Holz ist.

Die einzelnen Positionen haben überhaupt keinen Einfluss auf die Kursentwicklung von Berkshire-Hathaway.

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