LongtermInvestor 5. Mai vor 2 Minuten von Maikel: Nur das Wichtigste leider nicht, die Earnings (Erträge). Wieso liegen die in 2024 bei einem Drittel von denen in 2023? Das liegt an den Investment Gains…Veränderungen des Marktwertes der Stock Holdings. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rick_q 5. Mai vor 1 Stunde von No.Skill: Jeder anderen Firma würde man dafür einen ordentlichen Abschlag auf den Aktien Kurs auferlegen und wäre skeptisch Wer sagt, dass bei BRK dafür keinen Anschlag gibt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Metasom 5. Mai vor 21 Minuten von Maikel: Nur das Wichtigste leider nicht, die Earnings. Wieso liegen die in 2024 bei einem Drittel von denen in 2023? Liegt an dem GAAP-Accounting-Change von 2018 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini 5. Mai · bearbeitet 5. Mai von morini Buffett lässt Geldreserven von Berkshire Hathaway wachsen: https://www.zeit.de/news/2024-05/05/buffett-laesst-geldreserven-von-berkshire-hathaway-wachsen Es ist besser, Dummheiten zu vermeiden, als genial sein zu wollen: https://www.focus.de/finanzen/boerse/starinvestor-warren-buffett-es-ist-besser-dummheiten-zu-vermeiden-als-genial-sein-zu-wollen_id_259915504.html Lassen wir uns mal überraschen, wie der Aktienkurs morgen auf die Quartalszahlen reagieren wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
henderson 5. Mai Sehr sehenswerter 30 Min. Tribut an Charlie Munger Film vom diesjährigen Meeting. Beginnt ab 30:54. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 5. Mai https://www.focus.de/finanzen/boerse/starinvestor-warren-buffett-es-ist-besser-dummheiten-zu-vermeiden-als-genial-sein-zu-wollen_id_259915504.html Kurze Zusammenfassung von Buffetts Aussagen bei der BH-Hauptversammlung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ecke908090 5. Mai Falls ich mich richtig entsinne, hat Warren Buffett/Berkshire Hathaway eine Position unter Geheimhaltung aufgebaut. Ist das korrekt und ist mittlerweile öffentlich, um welche Position es sich gehandelt hat? Danke euch! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yerg 5. Mai vor 6 Stunden von No.Skill: vor 6 Stunden von krett: Die Tochtergesellschaften sind nicht an der Börse und deshalb kann man ihren Wert schlecht beziffern. Jeder anderen Firma würde man dafür einen ordentlichen Abschlag auf den Aktien Kurs auferlegen und wäre skeptisch. Einen Abschlag auf welchen Aktienkurs? Die nicht börsennnotierten Unternemen haben nun mal keinen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Big Harry 5. Mai vor 35 Minuten von Yerg: Einen Abschlag auf welchen Aktienkurs? Die nicht börsennnotierten Unternemen haben nun mal keinen. Vermutlich war ein Abschlag auf den geschätzten NAV gemeint Den kann man bei all der Intransparenz aber wirklich schwer schätzen, zumindest abseits der großen Brocken (BNSF, Versorger, Versicherungen), wo man sich ohne große Mühe eine Peer-Group suchen kann. Das wird bei dem Konglomerat "Manufacturing, Service and Retailing" schon schwerer, obwohl die Berichterstattung im Jahresabschluss weniger schlimm ist als erwartet (oder hat sich die Berichterstattung in den letzten Jahren gebessert?). Und von der Cashposition müsste man vermutlich auch einen Anteil der Liquidität für die Versicherungen abziehen. Wenn ich Berkshire bewerten wollen würde, würde ich den Marktwert der Aktienpositionen mit dem geschätzten Wert der nicht gelisteten Beteiligungen zusammenrechnen, Cash und Schulden würde ich außen vor lassen. Dann würde ich noch eine Illiquiditäts- und Intansparenzprämie abziehen und das ganze dann mit Berkshires Marktkapitalisierung vergleichen. Zugegebenermaßen habe ich es für Berkshire lange nicht mehr gemacht, aber meine Vermutung wäre, dass der Markt bereit ist, Berkshire eine höhere Bewertung zuzugestehen, als ich es tun würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 5. Mai vor 2 Stunden von Ecke908090: um welche Position es sich gehandelt hat? Es soll um ein Finanz-Invest in Kanada gehen, so weit ich das verstanden habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoterZoro 5. Mai vor 7 Stunden von Big Harry: Cash und Schulden würde ich außen vor lassen. Möchtest du das erklären? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ecke908090 6. Mai vor 14 Stunden von McScrooge: Es soll um ein Finanz-Invest in Kanada gehen, so weit ich das verstanden habe. Danke dir! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stockinvestor 6. Mai Also, was war noch mal der Grund, warum Buffett sich um weitere 13 % seiner Apple-Beteiligung getrennt hat? Für mich klang das wie: Berkshire-Hathaway ist eine Beteiligungsfirma. Das ist unser Geschäft (Business). Auch Apple ist ein Teil dieses Geschäfts. Ich halte Apple für zu hoch bewertet, weswegen ich einen Teil verkauft habe. Das kostet uns zwar 21 % Steuern, aber das erachte ich nicht für so tragisch. 1. Unser Land (USA) hat uns all unseren Reichtum ermöglicht, da ist es nur fair, wenn wir dafür auch Steuern zahlen (als Seitenhieb an die US-Firmen, die mit allen Mitteln Steuervermeidung betreiben). 2. Ihr werdet sehen, dass diese 21 % noch günstig sind, denn durch den riesigen Schuldenberg, den die US-Regierung angehäuft hat, wird ihnen nichts anderes übrig bleiben, als die Steuern wieder zu erhöhen und dann würde es uns noch teurer kommen, uns von Teilen von Apple zu trennen Später - wenn der Preis wieder einigermaßen stimmt - werden wir auch wieder zukaufen, weshalb ich nicht davon ausgehe, dass sich unser Anteil an Apple signifikant ändert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 6. Mai Einfach MEGA der Kerl vor 49 Minuten von Stockinvestor: weshalb ich nicht davon ausgehe, dass sich unser Anteil an Apple signifikant ändert Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Big Harry 6. Mai vor 20 Stunden von RoterZoro: Möchtest du das [warum ich bei der Bewertung von Berkshire Cash und Schulden außen vor lassen würde] erklären? Ich möchte vermeiden, Vermögenswerte und Verbindlichkeiten doppelt zu zählen. Wenn ich einfach die Beteiligungen per Multiple bewerte, impliziere ich damit ja bereits, dass das Unternehmen teilweise auch Finanzschulden hat. Und wenn ich selbiges für den Versicherungsbereich mache, impliziere ich, dass eine branchenübliche Menge an Liquidität vorliegt. Dann müsste ich ja bei den Cash- und Schuldenpositionen aus der konsolidierten Konzernbilanz eigentlich schauen, welcher Teil dieser Positionen nicht bereits implizit über die Bewertung der Beteiligungen gezählt wurde. Das ist sicher machbar, aber ich vermute, dass de Aufwand nicht im Verhältnis zum Erkenntnisgewinn steht. Wobei, ich sehe gerade, dass ich bei meiner letzten NAV-Schätzung (November 2021) sogar 100 Mrd USD an Liquidität in meine Bewertung mit reingenommen habe . . . keine Ahnung, ob ich das heute wieder so machen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 9. Mai · bearbeitet 9. Mai von No.Skill Berkshire Hathaway: Aktie verkaufen? Lars Erichsen mit ein paar interessanten Gedanken zu Berkshire Hathaway, nichts wildes mehr zur Unterhaltung Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Billibad 9. Mai Hallo. vor 3 Stunden von krett: Was du da zeigst ist nur das Aktiendepot von Berkshire. Der weitaus größere Teil von Berkshires Wert steckt aber in nicht Börsengelisteten Beteiligungen (direkte Tochterunternehmen). Hat jemand gerade zufällig eine Liste bzgl. der Investitionen und Bestandteile hiesiger Aktie? In einem anderen Thread, habe ich ein Bild mit den Top20 gepostet gehabt, daraufhin kam die obige Antwort. vor 3 Stunden von krett: Macht Berkshire sinn? Meiner Ansicht ja. Steuerlich gibt es keine bessere Anlage, da keine Dividenden und keine Vorabbesteuerung. Ich gehe davon aus, dass die Aktie zu einem Großteil im amerikanischen Markt investiert ist und dadurch der amerikanische Anteil im Depot deutlich anwächst, wenn man parallel zu einem größeren Anteil einen All-World bzw. ACWI (IMI) bespart. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pUDPHNcSoS5CawPf 9. Mai https://www.berkshirehathaway.com/subs/sublinks.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Metasom 9. Mai Was mir ausfällt: mir gefallen die letzten Akquisitionen nicht, aber wie Buffet sagt, hat er bei seiner Budgetgröße fast keine Wahl als solche kapitalintensiven Unternehmen zu kaufen. BNSF, Precision Castparts, die Auto dealerships (Van Tuyl Group) und jetzt bzw. seit 2017 die Pilot Travel Centers. Dann noch der überteuerte Kauf von KraftHeinz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoterZoro 10. Mai Am 6.5.2024 um 20:08 von Big Harry: Ich möchte vermeiden, Vermögenswerte und Verbindlichkeiten doppelt zu zählen. Wenn ich einfach die Beteiligungen per Multiple bewerte, impliziere ich damit ja bereits, dass das Unternehmen teilweise auch Finanzschulden hat. Welches Mutiple wird für die Bewertung von dir Verwendet? Umsatz? Gewinn? Buchwert? Jetzt hat berkshire eine Beteiligung an einem Unternehmen, das du mit (irgendeinem mutiple von dir gewählt) deiner Methode bewertest. Als Beispiel: du bewertest die Beteiligung mit 100 Mrd (Schulden und cash von diesem Unternehmen natürlich impliziert). Jetzt macht es doch für die Bewertung von berkshire einen großen Unterschied, ob es neben der Beteiligung noch 100 Mrd cash in berkshire gibt oder ob die Beteiligung mit 40 Mrd Schulden finanziert wurde? Oder missverstehe ich dich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Big Harry 10. Mai vor 30 Minuten von RoterZoro: Welches Mutiple wird für die Bewertung von dir Verwendet? Umsatz? Gewinn? Buchwert? Jetzt hat berkshire eine Beteiligung an einem Unternehmen, das du mit (irgendeinem mutiple von dir gewählt) deiner Methode bewertest. Ich habe der Einfachheit halber immer den Gewinn genommen, dann kann man einfach das KGV der Wettbewerber nehmen und fertig. Dass die Genauigkeit der Schätzung durchwachsen ist, nehme ich dabei in Kauf vor 33 Minuten von RoterZoro: Jetzt macht es doch für die Bewertung von berkshire einen großen Unterschied, ob es neben der Beteiligung noch 100 Mrd cash in berkshire gibt oder ob die Beteiligung mit 40 Mrd Schulden finanziert wurde? Das stimmt. Aber woher weiß ich, wozu Liquide Mittel und Schulden zählen? Welcher Teil der liquiden MIttel wird zum operativen Betrieb der Versicherungssparte benötigt? Müsste man fairerweise auch einen Teil des Aktienportfolios dazuzählen? Und welcher Teil der Finanzverbindlichkeiten fällt auf der Holdingebene an und welcher Teil bei den Tochterunternehmen? Das lässt sich sicher einigermaßen Schätzen und einige Töchter veröffentlichen bestimmt ihre Zahlen (BNSF, Versorger, Versicherungen), aber für mich stand der Aufwand bisher nicht im Verhältnis zu dem erwarteten Erkenntnisgewinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 16. Mai Am 5.5.2024 um 14:46 von Ecke908090: Falls ich mich richtig entsinne, hat Warren Buffett/Berkshire Hathaway eine Position unter Geheimhaltung aufgebaut. Ist das korrekt und ist mittlerweile öffentlich, um welche Position es sich gehandelt hat? Danke euch! Die Katze ist aus dem Sack Versicherer Chubb https://www.n-tv.de/24946586 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ecke908090 16. Mai Danke dir für das Update, @west263. Hatte ursprünglich auf NU gehofft (hier ist er bereits investiert), wobei sich bereits abgezeichnet hatte, dass es auf ein anderes Unternehmen hinausläuft. Naja, vielleicht beim nächsten mal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cp03525 19. Mai Berkshire: 80% Aktienportfolio bestehend aus ca. 120 Aktien (80 Tochterunternehmen + 40 in der Holding) und 20% Geldmarkt und kurzlaufende Anleihen.... (bei einem Cashanteil von 189+ Milliarden von 800 Milliarden Marktcap). Sortiert ihr Berkshire eigentlich unter Aktien ein wenn es nur Bestandteil eures Portfolios ist, oder seht ihr es eben als eigenständiges aktienlastiges Mischportfolio? Dazu wäre es gut zu wissen ob Berkshire nur momentan knapp 20% "Cash" hält oder ob die Cashquote durchgehend hoch ist, leider hab ich dazu nichts gefunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 29. Juni Zitat Am Freitag gab Berkshire Hathaway bekannt, dass Buffett weitere knapp 10 Millionen Berkshire-Aktien (B-Shares) an die Gates Foundation überschrieben hat. Zusätzlich übertrug Buffett knapp eine Million B-Shares an die Stiftung seiner verstorbenen Frau, Susan Thompson Buffett. An die Stiftungen seiner drei Kinder Howard, Susan und Peter übertrug Buffett jeweils knapp 700.000 B-Shares. Quelle: manager magazin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag