Actionic 28. Februar · bearbeitet 28. Februar von Actionic vor 11 Stunden von Glory_Days: Nein, das ist ein wissenschaftlich nachgewiesener, unbestreitbarer Fakt: Die von dir erwähnte "übergroße Anzahl aller Anleger" bezieht sich offensichtlich auf die Anzahl der Individuuen, nicht Anzahl der investierten Geldmenge. Sicherlich wird das auch bei der von die zitierten Studie so sein (?) Egal wie die Antwort lautet: ich würde sie anzweifeln, weil: wie sollen diese Daten verlässlich erzeugt werden ?!!! Vielleicht gehört @Sapine ja nicht zur größeren Anzahl der Anleger sondern zur größeren Geldmenge, die vielleicht doch langfristig angelegt ist und sich nicht für diesen statistischen Wert interessiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days 28. Februar vor 5 Minuten von Actionic: Die von dir erwähnte "übergroße Anzahl aller Anleger" bezieht sich offensichtlich auf die Anzahl der Individuuen, nicht Anzahl der investierten Geldmenge. Nein, offensichtlich nicht. In historische Renditen fließt nun einmal nicht die Anzahl der Individuuen ein, sondern die kapitalgewichtete Anlageentscheidung aller Anleger. vor 7 Minuten von Actionic: Egal wie die Antwort lautet: Wozu soll ich dir dann noch antworten? Ich vervollständige mal für dich: Egal wie die Antwort lautet, an Wissen bin ich nicht interessiert vor 9 Minuten von Actionic: Vielleicht gehört @Sapine ja [kleinen] Anzahl der Anleger, die vielleicht doch langfristig angelegt ist Kann sie gerne, was hat das nun mit dem Vergleich Berkshire vs. S&P 500 im Jahresreport zu tun? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Actionic 28. Februar vor 4 Minuten von Glory_Days: Wozu soll ich dir dann noch antworten? Ich vervollständige mal für dich: Egal wie die Antwort lautet, an Wissen bin ich nicht interessiert ziemlich provokant. Heisst nichts anderes als "in beiden Fällen" weil die Daten eben nicht verfügbar sind. Aber du warst vielleicht selbst nicht daran interessiert selbst drüber nachzudenken und wolltest dich lieber an der vermeintlich dummen Formulierung aufreiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days 28. Februar · bearbeitet 28. Februar von Glory_Days vor 2 Stunden von stolper: You know, you don't have to be right about every company. Dann kann ich auch gleich einen Index kaufen. Wozu den ganzen Aufwand betreiben? Wer den Heuhaufen kauft, hat die wenigen guten Entscheidungen automatisch an Bord. Hat darüber hinaus psychologische Vorteile, da Anleger bei Gewinnen von Einzelaktien häufig an Gewinnrealisierung denken und bei Verlusten sich nicht trennen können. vor 2 Stunden von stolper: And we've known we were right on those going in. Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass Charlie und Warren auch ex-ante wussten, wenn sie nicht richtig lagen. Warum haben sie diese Entscheidungen dann überhaupt getroffen? Ach Kinder, wie kann man denn an so etwas glauben. Auch ein Warren Buffet oder ein Charlie Munger können die Zukunft nicht vorhersehen und dieser ganze Abschnitt zeigt doch jedem rationalen Menschen die völlige Widersprüchlichkeit dieser Aussagen und allem was danach folgt bereits im ersten Satz: vor 2 Stunden von stolper: If something is not very predictable, forget it. Stattdessen wissen wir doch sehr genau, dass die absolute Rendite von Buffet alleine auf einige wenige bestimmte Faktoren zurückzuführen ist und nicht auf besonders tolle Fähigkeiten von Buffet oder Munger (was man risikoadjustiert eben auch sehen kann). Wer an diesen Mythos glaubt, glaubt auch daran, dass Menschen per Kristallkugel die Zukunft vorhersehen könnten (Spoiler: Sie können es nicht). vor einer Stunde von Actionic: ziemlich provokant. Fand ich auch ("offensichtlich", "sicherlich", "egal wie die Antwort lautet"), danke für die Einsicht. vor einer Stunde von Actionic: Heisst nichts anderes als "in beiden Fällen" weil die Daten eben nicht verfügbar sind. Ich sehe schon, da kennt sich jemand mit Wissenschaft aus... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 28. Februar vor 3 Stunden von stolper: Lassen wir doch WB selbst zu Wort kommen: "If something is not very predictable, forget it. You know, you don't have to be right about every company. You have to make a few good decisions in your lifetime. But then when you find — the important thing is to know when you find one where you really do know the key variables — which ones are important — and you do think you've got a fix on them. Where we've been — where we've done well, Charlie and I made a dozen or so very big decisions relative to net worth, but not as big as they should have been. And we've known we were right on those going in. I mean they just weren't that complicated. And we knew we were focusing on the right variables and they were dominant. And we knew that even though we couldn't take it out to five decimal places or anything like that, we knew that in a general way we were right about them. And that's what we look for. The fat pitch. And that's what I would be teaching — trying to teach students to do. And I would not try to teach them to think they could do the impossible." Aha, "The fat pitch". Und was bedeutet das jetzt konkret für den individuellen Privatanleger? P.S.: Antwort nicht nötig. Ich habe mir früher auch alles mögliche von Buffett reingezogen. Heute mit etwas Abstand betrachtet sehe ich es leider so: Alles was Buffett sagt, ist kurz, kryptisch und unvollständig und lässt deshalb viel Spielraum zur Interpretation. Er selbst hat kein Buch geschrieben, wo er sich vollständig erklärt. Man kann deshalb nicht nach einer vollständigen Erklärung zu seinen Aussagen nachschlagen. Wir alle ergänzen das, was er sagt, fast unbewusst mit Interpretationen, Extrapolationen und Vermutungen. Schwachzocker hat vermutlich nicht so viel über Buffett gelesen wie wir, aber er hat irgendwie recht, wenn er schreibt: Am 31.1.2024 um 15:52 von Schwachzocker: Aber...aber... Warren Buffett hat gesagt....* *Bitte beliebigen Quatsch eintragen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 28. Februar vor 7 Minuten von finisher: Er selbst hat kein Buch geschrieben, wo er sich vollständig erklärt. Man kann deshalb nicht nach einer vollständigen Erklärung zu seinen Aussagen nachschlagen. Wir alle ergänzen das, was er sagt, fast unbewusst mit Interpretationen, Extrapolationen und Vermutungen. Kennste Buffettology schon? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 28. Februar · bearbeitet 28. Februar von finisher vor 21 Minuten von dev: Kennste Buffettology schon? Das Buch wurde von einer Ex-Frau von einem seiner Söhne geschrieben (nach der Scheidung). Auf das Buch angesprochen, sagte Buffett, er habe mit dieser Frau nie ein Wort über Investment-Themen gesprochen. Die wollte nur mit dem Namen Geld verdienen und für Dich ist es die Investment-Bibel. Sorry. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 28. Februar vor 2 Stunden von finisher: Die wollte nur mit dem Namen Geld verdienen und für Dich ist es die Investment-Bibel. Sorry. Mit der Erleuchtung bringst du vielleicht einige Stock Picker Blasen zum Platzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 28. Februar Am 10.11.2023 um 12:25 von Kezboard: Wenn das wahr sein sollte, finde ich es ganz schön fragwürdig, rückwirkend einen Verkaufspreis zu erzwingen, zu deren Konditionen die Inhaberfamilie seinerzeit nicht bereit war zu verkaufen. Die haben einen Gleitpreisklauselbestandteil vereinbart. Ist der Gewinn niedriger dann fällt rückwirkend der Kaufpreis. Dass nicht der Gesamtrahmen der bilanziellen Optionen von GAAP genutzt werden kann hätte man vereinbaren müssen. Am 25.2.2024 um 17:34 von Glory_Days: Die hohe Outperformance ist aber nicht auf die letzten 20 Jahre zurückzuführen - dort hat sich die Berkshire Aktie immer mehr dem S&P 500 angenähert: Das ist ein gutes Ergebnis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 28. Februar · bearbeitet 28. Februar von cfbdsir vor 6 Stunden von Glory_Days: Stattdessen wissen wir doch sehr genau, dass die absolute Rendite von Buffet alleine auf einige wenige bestimmte Faktoren zurückzuführen ist und nicht auf besonders tolle Fähigkeiten von Buffet oder Munger Welche? Wäre die richtige Wahl dann nicht klug? Kern der Strategie ist es, nicht zu spekulieren, nichts zu hoffen, nicht mitzuglühen mit dem Markt, sondern nüchtern Qualität, einstellige langfristige Wachstumsraten, zum günstigen Preis zu kaufen. Kritisch sehe die cash-Quote, weshalb ich nur mit Discount Berkshire kaufen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 28. Februar · bearbeitet 28. Februar von dev vor 3 Stunden von finisher: Das Buch wurde von einer Ex-Frau von einem seiner Söhne geschrieben (nach der Scheidung). Auf das Buch angesprochen, sagte Buffett, er habe mit dieser Frau nie ein Wort über Investment-Themen gesprochen. Die wollte nur mit dem Namen Geld verdienen und für Dich ist es die Investment-Bibel. Sorry. Das ließt sich bei vielen Quellen im Internet anders und selbst wenn es nicht so sein sollte, finde ich das Buch sehr gut und paßt seit ca. 25 Jahren nachvollziehbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days 28. Februar · bearbeitet 28. Februar von Glory_Days vor einer Stunde von cfbdsir: Welche? Wurde hier eingehend untersucht: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3197185 vor einer Stunde von cfbdsir: Wäre die richtige Wahl dann nicht klug? Es gibt einen sehr großen und sehr wichtigen Unterschied zwischen einer ex-post Trajektorie (Buffet) und einer ex-ante Anlageentscheidung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 28. Februar · bearbeitet 28. Februar von McScrooge vor 22 Stunden von Sapine: Meinen Unmut äußern, dass wieder mal ein paar Leute einen Faden kapern mit Themen die dort nicht hingehören. Die Hoffnung, dass man Diskussionen anderer nicht zerstört mit themenfremden Haarspaltereien ist vermutlich mal wieder vergebens. Und leider ist das auch einen Tag später nicht besser geworden. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/neuer-aktionaersbrief-das-ist-warren-buffetts-rat-fuer-anleger-13293368 Zitat Still sitzen als beste Strategie Und wer still sitzt, dem kann Volatilität so ziemlich egal sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 28. Februar · bearbeitet 28. Februar von cfbdsir vor 2 Stunden von Glory_Days: Wurde hier eingehend untersucht: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3197185 Es gibt einen sehr großen und sehr wichtigen Unterschied zwischen einer ex-post Trajektorie (Buffet) und einer ex-ante Anlageentscheidung. Klar aber man erkennt stets wiederkehrende Muster am Aktienmarkt. Die irrationale Gier und Angst (vor allem das immer wiederkehrende große Ding zu verpassen) führt zu Fehlbewertungen. Am mangelnden Informationsfluss liegt das weniger. Die Muster tauchen verändert regelmäßig auf. Daher kann man m. E. aus der Vergangenheit lernen. Und genau das macht Berkshire so erfgreich. Die haben die Disziplin kühl und rational besondere Chancen wahrzunehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days 28. Februar · bearbeitet 28. Februar von Glory_Days vor 57 Minuten von cfbdsir: Klar aber man erkennt stets wiederkehrende Muster am Aktienmarkt. Die irrationale Gier und Angst (vor allem das immer wiederkehrende große Ding zu verpassen) führt zu Fehlbewertungen. Am mangelnden Informationsfluss liegt das weniger. Selbst wenn du das Auf und Ab als wiederkehrendes Muster identifizieren könntest, wäre unklar, wann es das nächste Mal auftritt. Warten im Sinne von hohen Cashbeständen kann zu hohen Opportunitätskosten führen. Am Ende schließt der Zufall einen Fall wie Berkshire nicht aus - von daher werden wir wohl nie endgültig klären können, ob Berkshire der ultimative Survivor ist, oder doch besondere Fähigkeiten dahinterstecken. Man müsste schon ein hinreichend großes Ensemble mit identischen Ausgangsbedingungen untersuchen und den Zufall herausrechnen - was natürlich in der Praxis nicht möglich ist. vor einer Stunde von McScrooge: Zitat Still sitzen als beste Strategie Und wer still sitzt, dem kann Volatilität so ziemlich egal sein. Man sollte schon immer vollständig aus Primärquellen zitieren: Zitat America has been a terrific country for investors. All they have needed to do is sit quietly, listening to no one. Die Aussage steht klar im Bezug zu Amerika als vergangenes Investment. Bezogen auf zukünftige Anlageentscheidungen könnte das eine Form von Survivorship-Bias sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 28. Februar · bearbeitet 28. Februar von cfbdsir vor einer Stunde von Glory_Days: Selbst wenn du das Auf und Ab als wiederkehrendes Muster identifizieren könntest, wäre unklar, wann es das nächste Mal auftritt. Warten im Sinne von hohen Cashbeständen kann zu hohen Opportunitätskosten führen. Sehe ich auch so. Man kann offensichtlich nach traditionellen Bewertungs Maßstäben überteuerte Aktien nie besitzen. Das verbessert die Rendite. Ein Zykliker, der üblicherweise eine Umsatzrendite von 20% hat und mit dem vierfache des Umsatzes notiert ist bei 50% Umsatzrendite und einem KUV von 25 offensichtlich überteuert. Dafür braucht man keinen Cash. vor einer Stunde von Glory_Days: Am Ende schließt der Zufall einen Fall wie Berkshire nicht aus - von daher werden wir wohl nie endgültig klären können, ob Berkshire der ultimative Survivor ist, oder doch besondere Fähigkeiten dahinterstecken. Es gibt Studien auch zu aktiven Fonds. Dort ist Über und Unterrendite vor Kosten des Fonds klar autokorreliert. Da das Vorgehen bis auf die Cash-Haltung ökonomisch plausibel ist ist davon auszugehen, dass es kein Zufall ist. Die jap. General-Handelshäuser wie Mitsui, Mitsubishi etc hatte ich auch bei KGVs von unter 5 auf dem Schirm. Die hohe Verschuldung hat mich davon abgehalten sie gegen den Markt zu kaufen. Das war dumm. Berkshire hat sie in dem Preisberich gekauft. Einstelliges Wachstum über Jahrzehnte war nicht eingepreist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 4. Mai Buffett meldet Gewinn-Sprung und kürzt Apple-Beteiligung deutlich Handelsblatt Die Apple Beteiligung wurde um 13 % gekürzt, nachdem er Ende letzten Jahres schon 1 % abgestoßen hat. Operativ war das erste Quartal stark (Gewinn +39 %) und die Cash Reserven sind auf 189 Milliarden gestiegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 4. Mai Geschäftsentwicklung sieht in allen Segmenten gut aus - interessante News ist der deutliche Trimm auf Apple. Mal sehen wie der Markt darauf reagiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kariya_ANA 4. Mai 24 minutes ago, LongtermInvestor said: Geschäftsentwicklung sieht in allen Segmenten gut aus BNSF sieht alles andere als gut aus ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cp03525 5. Mai Kurze Frage: ich finde eine Liste mit den ca. 80 Tochtergesellschaften von Bershire Hathaway und auch eine Liste mit den Aktienbeteiligungen wo Apple 50% ausmacht, also jetzt müssten es dann ja 37% sein.... aber keine Liste wo in der beides Zusammengefasst ist. Wenigstens wüsste ich gerne, wie hoch der Unternehmenswert des Bershire Konglomerats im Vergleich zu seinen anderen Aktienbeteiligungen ist. Weis jemand wo ich das finde? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett 5. Mai Die Tochtergesellschaften sind nicht an der Börse und deshalb kann man ihren Wert schlecht beziffern. Grob geht es so: Berkshire Marketcap - Aktientbeteiligungen - Cash = Wert der anderen Firmen Ist aber auch nicht ganz richtig, weil das Cash teilweise aus gesetzlich vorgeschriebenen Rücklagen für das Versicherungsgeschäft besteht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 5. Mai vor 26 Minuten von krett: Die Tochtergesellschaften sind nicht an der Börse und deshalb kann man ihren Wert schlecht beziffern. Jeder anderen Firma würde man dafür einen ordentlichen Abschlag auf den Aktien Kurs auferlegen und wäre skeptisch. Bei Bershire Hathaway ist man von dieser Intransparens begeistert schon interessant. Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cp03525 5. Mai vor 29 Minuten von krett: Die Tochtergesellschaften sind nicht an der Börse und deshalb kann man ihren Wert schlecht beziffern. Grob geht es so: Berkshire Marketcap - Aktientbeteiligungen - Cash = Wert der anderen Firmen Ist aber auch nicht ganz richtig, weil das Cash teilweise aus gesetzlich vorgeschriebenen Rücklagen für das Versicherungsgeschäft besteht. Ok, hab die Market Cap gefunden, dann wären das grob in Milliarden: 867 Market cap- 340 Aktienportfolio - 189 Cash = 338 Somit würden die "Eigenen" Firmen an denen Berkshire jeweils über 50% Anteil hat in etwas die Hälfte des Gesamtwertes von Berkshire ausmachen und das Aktienportfolio mit den anderen Beteiligungen + die Cashreserve wären dei andere Hälfte. Kommt das in etwas hin? Da hieße auch, dass der Appleanteil im asl Gesamtanteil von Berkshire auch nur halb so hoch ist.... käme mir entgegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett 5. Mai · bearbeitet 5. Mai von krett @No.Skill Warum Intransparenz? Welchen Wert für die Tochterfirmen soll man denn angeben? Firmen die nicht an der Börse sind haben nunmal kein Preisschild an der Firmenzentrale hängen. Die sind Wert, was andere bereit wären zu bezahlen, aber da sie nicht zum verkauf stehen bietet niemand… Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel 5. Mai · bearbeitet 5. Mai von Maikel vor 14 Stunden von LongtermInvestor: Geschäftsentwicklung sieht in allen Segmenten gut aus Nur das Wichtigste leider nicht, die Earnings. Wieso liegen die in 2024 bei einem Drittel von denen in 2023? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag