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BERKSHIRE HATHAWAY (BRK.A, BRK.B)

Empfohlene Beiträge

Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Die hohe Outperformance ist aber nicht auf die letzten 20 Jahre zurückzuführen - dort hat sich die Berkshire Aktie immer mehr dem S&P 500 angenähert:

  

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Maikel
vor 4 Stunden von Stockinvestor:

ist eher was für Investoren, die so etwas wie einen thesaurierenden Fonds auf den S&P 500 suchen, mit dem Vorteil keine Vorabpauschale zahlen zu müssen..

Ist ja ein schöner Gedanke, aber wie sieht das im Vergleich mit der Teilfreistellung von Fonds aus?

Da scheint mir die Vorabpauschale eher vernachlässigbar zu sein.

 

BTW: Ich habe Berkshire gekauft (und keinen entsprechenden Fonds) weil ich Aktiengewinne brauchte, um den Verlusttopf auszugleichen.

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LongtermInvestor
vor 19 Stunden von Glory_Days:

Die hohe Outperformance ist aber nicht auf die letzten 20 Jahre zurückzuführen - dort hat sich die Berkshire Aktie immer mehr dem S&P 500

Danke für die Auswertung und das ist eine Zwangsläufigkeit mit steigender Größe. Buffet hat das im aktuellen Shareholder Letter thematisiert. 

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Schlumich
vor 23 Stunden von Stockinvestor:

Wer also Kursverdopplungen innerhalb weniger Monate anstrebt oder den Markt signifikant schlagen möchte ist bei der Berkshire-Hathaway-Aktie an der falschen Adresse. Berkshire Hathaway wächst mit dem Markt und ist eher was für Investoren, die so etwas wie einen thesaurierenden Fonds auf den S&P 500 suchen, mit dem Vorteil keine Vorabpauschale zahlen zu müssen..

Vorab: ich bin auch in BRK investiert (leider nicht in die A-Aktie...), würde aber BRK nicht als Ersatz zu einem S&P500-ETF sehen. Man hat hier eine völlig andere Gewichtung und eine ganz andere Konzentration gewisser Einzelwerte (siehe Apple)

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 34 Minuten von LongtermInvestor:

Danke für die Auswertung und das ist eine Zwangsläufigkeit mit steigender Größe. Buffet hat das im aktuellen Shareholder Letter thematisiert. 

Das sehe ich genauso. Wer außerhalb der USA keine interessanten Unternehmen finden kann, und sein Geld vorwiegend in den USA investiert, nähert sich bei dieser Größe zwangsläufig dem S&P 500 an. Interessant ist ebenfalls, dass die risikoadjustierte Outperformance (gemessen über die Standardabweichung) über den Gesamtzeitraum gegenüber dem S&P 500 verschwindet.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
Am 25.2.2024 um 13:45 von Stockinvestor:

ist eher was für Investoren, die so etwas wie einen thesaurierenden Fonds auf den S&P 500 suchen, mit dem Vorteil keine Vorabpauschale zahlen zu müssen..

Das ist richtig. 

Allerdings würde ich den Steuervorteil eines S&P500 ETFs (insbesondere Swapper mit voller Quellsteuerbefreiung) nicht unterschätzen. Stichwort: 30% Teilfreistellung (auch auf Kursgewinne).

 

Zudem dürfte 50% Apple dann doch das Wort "Klumpen" rechtfertigen.

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Shonsu
· bearbeitet von Shonsu
Am 25.2.2024 um 13:45 von Stockinvestor:

 ist eher was für Investoren, die so etwas wie einen thesaurierenden Fonds auf den S&P 500 suchen, mit dem Vorteil keine Vorabpauschale zahlen zu müssen..

 

vor 20 Stunden von Maikel:

BTW: Ich habe Berkshire gekauft (und keinen entsprechenden Fonds) weil ich Aktiengewinne brauchte, um den Verlusttopf auszugleichen.

 

Interssant, ich bin gerade langsam dabei auf ein "Keep it Simple Standard ETF Depot" umzustellen und meine Altlasten, die aus Dummheit/Unwissenheit ins Depot gelangt sind umzustellen. Ich habe auch Berkshire gekauft um ein Ausgleich für den Aktienverlusttopf zu erhalten, muss aber noch ein bischen warten, bis die Verluste kompensiert sind. Trotzdem mache mich mir Gedanken 

a) ob ich die Aktie behalte, wenn der Topf ausgeglichen ist (Die Stichworte keine Vorabpauschale, im Prinzip ähnlicher Wertgewinn wie ein USA ETF sind schon gefallen) 

b) was kurzfristig und langfristig passiert, wenn Warrent Buffet mal stirbt. Meine persönliche Meinung: Kurzfristig wird bei Todesmeldung die Aktie einen Abschlag erhalten, langfristig muss man abwarten, ob/wie die Nachfolger den Dampfer weiter steuern Wie seht Ihr das?

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 19 Minuten von Shonsu:

langfristig muss man abwarten, ob/wie die Nachfolger den Dampfer weiter steuern Wie seht Ihr das?

BH ist die einzige "Einzelaktie", die ich als "Nichtmehr-Stock-Picker" noch kaufen würde, wenn ich gezwungen wäre.

Ich sehe es wie eine Art indexnaher-US-Aktienfonds mit Manager, aber eben ohne Gebühren. 

Viel falsch machen kann man da nicht glaube ich, aber auf ein stetiges, zukünftiges Mithalten mit einem S&P500-Indexfonds würde ich nicht wetten. Es weiß einfach keiner, was passiert ex ante. In Sachen Diversifizierung sehe ich BH außerdem spürbar schlechter als einen S&P500 (50% Apple ist halt einfach mal eine Ansage).

 

vor 19 Minuten von Shonsu:

Ich habe auch Berkshire gekauft um ein Ausgleich für den Aktienverlusttopf zu erhalten, muss aber noch ein bischen warten, bis die Verluste kompensiert sind.

Kann ich verstehen

Ich würde die Aktie nur solange halten, bis der Verlusttopf ausgeglichen ist und dann wieder nur Indexing betreiben.

 

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LongtermInvestor
vor 19 Minuten von Hicks&Hudson:

(50% Apple ist halt einfach mal eine Ansage).

 

Bezogen auf den Marketcap von BRK ist der Apple Anteil rd. 19%. Mit Blick auf die Kostenbasis rd. 4%. 

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McScrooge
vor 5 Stunden von Shonsu:

Meine persönliche Meinung: Kurzfristig wird bei Todesmeldung die Aktie einen Abschlag erhalten, langfristig muss man abwarten, ob/wie die Nachfolger den Dampfer weiter steuern Wie seht Ihr das?

Das könnte natürlich passieren. Man muss jedoch immer sehen, dass da ne Menge Qualitätswerte Teil dieser Firma sind.

Solange die Nachfolger die Strategie nicht über Bord werfen, wird Berkshire solide laufen.

 

vor 4 Stunden von LongtermInvestor:

Bezogen auf den Marketcap von BRK ist der Apple Anteil rd. 19%.

Eben. Leider schauen zuviele nur auf das Depot mit den Beteiligungen, wo BH nur Minderheits-Aktionär ist. Die vielen Unternehmen, die BH ganz gehören wie u.a. Geico, Sees Candy etc., werden leicht vergessen.

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geldvermehrer
vor 7 Stunden von Glory_Days:

Das sehe ich genauso. Wer außerhalb der USA keine interessanten Unternehmen finden kann, und sein Geld vorwiegend in den USA investiert, nähert sich bei dieser Größe zwangsläufig dem S&P 500 an. Interessant ist ebenfalls, dass die risikoadjustierte Outperformance (gemessen über die Standardabweichung) über den Gesamtzeitraum gegenüber dem S&P 500 verschwindet.

Müsste ich nicht die Performance von Berkshire mit der Performance eines 1,6 fach gehebelten S&P 500 vergleichen?

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Glory_Days
Gerade eben von geldvermehrer:

Müsste ich nicht die Performance von Berkshire mit der Performance eines 1,6 fach gehebelten S&P 500 vergleichen?

Risikoadjustiert kannst du einen 1,6 fach gehebelten S&P 500 direkt mit dem S&P 500 vergleichen...

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ein_johannes
vor 5 Stunden von Hicks&Hudson:

außerdem spürbar schlechter als einen S&P500 (50% Apple ist halt einfach mal eine Ansage).

Es wird nicht wahr, auch wenn man es noch so oft wiederholt. Dies ist der Anteil von Appel am börsennotierten Portfolioanteil - der größere Anteil sind aber die nicht börsennotierten Tochterfirmen.

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill
vor 10 Stunden von ein_johannes:

Dies ist der Anteil von Appel am börsennotierten Portfolioanteil

Dann ist eben der Anteil am börsennotierten Portfolio ein Klumpen.

Jeder hier, der im Forum so einen hohen Einzelwert in seinem börsennotierten Portfolio hat, würde durch den Forumsfleischwolf gedreht. :D

 

vor 18 Stunden von Hicks&Hudson:

Zudem dürfte 50% Apple dann doch das Wort "Klumpen" rechtfertigen.

So sieht es aus. Das kann nur Warren Buffett :-*

 

vor 16 Stunden von Shonsu:

Meine persönliche Meinung: Kurzfristig wird bei Todesmeldung die Aktie einen Abschlag erhalten, langfristig muss man abwarten, ob/wie die Nachfolger den Dampfer weiter steuern Wie seht Ihr das?

 

Hab Gesten einen Artikel gehört, dass nach dem möglichen Tot von Warren Buffett wie sicher schon bekannt Gregory Edward Abel der Nachfolger wird.

Und voraussichtlich dann auch Dividenden gezahlt werden, mit den dann üblichen positiven Konsequenzen für den Kurs von Berkshire Hathaway.

 

Grüße No.Skill

 

PS: Warren Buffett ist ein echtes Vorbild und ich bewundere ihn natürlich für seine Leistung :thumbsup:

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Stockinvestor
vor einer Stunde von No.Skill:

 

Hab Gesten einen Artikel gehört, dass nach dem möglichen Tot von Warren Buffett wie sicher schon bekannt Gregory Edward Abel der Nachfolger wird.

Und voraussichtlich dann auch Dividenden gezahlt werden, mit den dann üblichen positiven Konsequenzen für den Kurs von Berkshire Hathaway...

 

 

Warum sollte Herr Abel das tun?
Dieser aktuelle Artikel erläutert ganz gut, warum Buffett Aktienrückkäufe Dividenden vorzieht und daran wird sich mMn auch nach Buffetts Tod nichts ändern.


Was ich mir vorstellen könnte, ist vielleicht eine Art Alibidividende, da manche Pensionsfonds es sich in die Satzung geschrieben haben nur Aktien in ihr Portfolio aufzunehmen, die eine Dividende zahlen. Aber daran hat sich Buffett bis heute nicht gestört, warum sollte es Abel tun?
 

Ein anderer Grund Dividende zu zahlen wäre, wenn die U.S.-Regierung die Steuern auf Aktienrückkäufe weiter forciert.

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geldvermehrer
vor 13 Stunden von Glory_Days:

Risikoadjustiert kannst du einen 1,6 fach gehebelten S&P 500 direkt mit dem S&P 500 vergleichen...

Die Überrendite von Warren Buffett wird ja zu einem beachtlichen Teil seinem verwendeten Hebel von 1,6 zugeschrieben. Müsste man bei einem  Performancevergleich nicht einen 1,6 fach gehebelten S&P 500 "konstruieren"?  Ohne Risikobetrachtung, reiner Performancevergleich.

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No.Skill
vor 55 Minuten von Stockinvestor:

Warum sollte Herr Abel das tun?
Dieser aktuelle Artikel erläutert ganz gut, warum Buffett Aktienrückkäufe Dividenden vorzieht und daran wird sich mMn auch nach Buffetts Tod nichts ändern.


Was ich mir vorstellen könnte, ist vielleicht eine Art Alibidividende, da manche Pensionsfonds es sich in die Satzung geschrieben haben nur Aktien in ihr Portfolio aufzunehmen, die eine Dividende zahlen. Aber daran hat sich Buffett bis heute nicht gestört, warum sollte es Abel tun?
 

Ein anderer Grund Dividende zu zahlen wäre, wenn die U.S.-Regierung die Steuern auf Aktienrückkäufe weiter forciert.

Du bist ja lustig, wissen tue ich es doch auch nicht, aber du führst ja dann gleich diverse gründe, auf, warum es auch möglich wäre.


Kannst doch einfach sagen, „gut möglich“ werden wir sehen :prost: man muss doch hier nicht immer gegen alles argumentieren.

 

Ich hab ja nicht gesagt, dass Sie die Dividende „sicher“ schon beschlossen einführen werden. 

vor 44 Minuten von geldvermehrer:

Hebel von 1,6 zugeschrieben.

Oh interessant, wusste ich noch nicht.

 

Warren Buffett empfiehlt ja auch immer wieder eine Anlage im S&P 500 ETF.


Warum ein ETF manchmal die bessere Wahl istWenn Privatanleger also das Geschäftsmodell eines Unternehmens nicht verstehen oder generell nicht über das Rüstzeug eines Investors verfügen, sollten sie nach Meinung von Buffett ihre Anlagen besser breit streuen - etwa indem sie in einen kostengünstigen ETF investieren. Das ist ein Ratschlag, den Buffett nicht müde wird zu wiederholen.Sogar in seinem Testament empfiehlt das "Orakel aus Omaha" seiner Familie, das meiste Geld in einen kostengünstigen ETF auf den S&P 500 zu stecken. Er selbst investiert über Berkshire Hathaway ebenfalls in zwei ETFs, die beide versuchen, diesen marktbreiten US-Index so gut wie möglich abzubilden.

 

 

 

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stolper
· bearbeitet von stolper
Am 26.2.2024 um 15:50 von Hicks&Hudson:

Kann ich verstehen

Ich würde die Aktie nur solange halten, bis der Verlusttopf ausgeglichen ist und dann wieder nur Indexing betreiben.

 

...das hätte ich mal nicht so machen sollen ;-) Bereits im Shareholder Letter 2014 schrieb er, dass BRK ggü. dem S&P500 wohl nicht mehr besser performen wird. Trotzdem habe ich mich 2015 getraut, mir endlich mal eine A-Aktie ins Depot zu legen. Gründe: a) ich wollte unbedingt mal eine haben und b) steuerästhetischer Thesaurierer...nach ein paar Jahren habe ich sie verkauft und betrieb ab da wieder Indexing. Nach dem Corona-"Crash" habe ich mir dann im Mai 2020 wieder eine BRK A gekauft und auch diese wieder viel zu früh abgegeben. Was soll's. Wie hat mal einer geschrieben, wenn man sich das Buch mit allen Shareholder Letters seit 1965 kauft und liest, dann ersetzt das glatt ein MBA-Studium an einer guten Uni. Das stimmt! :-)

Aber wie du schreibst, wenn ich wieder mal nur eine einzige Einzelaktie kaufen müsste/dürfte, es wäre immer Berkshire. 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 9 Stunden von geldvermehrer:

Die Überrendite von Warren Buffett wird ja zu einem beachtlichen Teil seinem verwendeten Hebel von 1,6 zugeschrieben. Müsste man bei einem  Performancevergleich nicht einen 1,6 fach gehebelten S&P 500 "konstruieren"?  Ohne Risikobetrachtung, reiner Performancevergleich.

Ob du jetzt Berkshires Performance risikoadjustiert herunterrechnest und dann mit dem S&P 500 vergleichst, oder die Performance des S&P 500 mit deinem angenommenen Hebel skalierst, kommt aufs Gleiche raus, da die Standardabweichung mit dem Hebel skaliert...

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Sapine

Was interessiert mich als Langfristanleger die Standardabweichung. Vielleicht kommen wir auf das Thema Berkshire zurück, falls ihr dazu etwas sinnvolles zu sagen habt. 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 7 Minuten von Sapine:

Was interessiert mich als Langfristanleger die Standardabweichung. Vielleicht kommen wir auf das Thema Berkshire zurück, falls ihr dazu etwas sinnvolles zu sagen habt. 

Die übergroße Mehrheit aller Anleger sind aber keine Langfristanleger (auch wenn sich gerne alle als solche bezeichnen). Geht der VIX stark nach oben, werden sie ganz schnell zu Kurzzeitanlegern und da der VIX die erwartete Schwankungsbreite des US-amerikanischen Aktienindex S&P 500 ausdrückt, ist sie für viele Anleger hochrelevant.

 

Umgekehrt stellt sich die Frage, was dein Beitrag eigentlich Sinnvolles zu Berkshire beitragen kann? Mein Beitrag bezog sich immer auf den Vergleich Berkshire vs. S&P500, wie er von Berkshire im Jahresreport aufgeführt wird.

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Sapine

 

vor 16 Minuten von Glory_Days:

Die übergroße Mehrheit aller Anleger sind aber keine Langfristanleger (auch wenn sich gerne alle als solche bezeichnen). Geht der VIX stark nach oben, werden sie ganz schnell zu Kurzzeitanlegern und da der VIX die erwartete Schwankungsbreite des US-amerikanischen Aktienindex S&P 500 ausdrückt, ist sie für viele Anleger hochrelevant.

Das ist doch einfach nur allgemeines Bla-Bla

vor 16 Minuten von Glory_Days:

Umgekehrt stellt sich die Frage, was dein Beitrag eigentlich Sinnvolles zu Berkshire beitragen kann? Mein Beitrag bezog sich immer auf den Vergleich Berkshire vs. S&P500, wie er von Berkshire im Jahresreport aufgeführt wird.

Meinen Unmut äußern, dass wieder mal ein paar Leute einen Faden kapern mit Themen die dort nicht hingehören. Die Hoffnung, dass man Diskussionen anderer nicht zerstört mit themenfremden Haarspaltereien ist vermutlich mal wieder vergebens. 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 6 Minuten von Sapine:

Das ist doch einfach nur allgemeines Bla-Bla

Nein, das ist ein wissenschaftlich nachgewiesener, unbestreitbarer Fakt:

Zitat

Benartzi und Thaler haben errechnet, dass die historischen Renditen von Aktien und Anleihen mit einem durchschnittlichen Bewertungszeitraum von ungefähr einem Jahr konsistent sind. Obwohl die meisten Aktionäre behaupten, ihr Engagement sei langfristiger Natur, und obwohl die Praktiker bei einem längeren Anlagehorizont einen höheren Aktienanteil empfehlen, passen also die meisten Investoren ihr Portfolio unter kurzfristigen Gesichtspunkten an.
 

Prof. Martin Weber — Genial einfach investieren

vor 6 Minuten von Sapine:

Meinen Unmut äußern, dass wieder mal ein paar Leute einen Faden kapern mit Themen die dort nicht hingehören.

Und wer entscheidet, dass eine Diskussion über den Berkshire Jahresreport nicht hierher gehört? Du etwa? :yahoo:

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, liebe @Sapine

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stolper
· bearbeitet von stolper
vor 11 Stunden von Sapine:

Das ist doch einfach nur allgemeines Bla-Bla

:thumbsup:

 

Lassen wir doch WB selbst zu Wort kommen: "If something is not very predictable, forget it. You know, you don't have to be right about every company. You have to make a few good decisions in your lifetime. But then when you find — the important thing is to know when you find one where you really do know the key variables — which ones are important — and you do think you've got a fix on them. Where we've been — where we've done well, Charlie and I made a dozen or so very big decisions relative to net worth, but not as big as they should have been. And we've known we were right on those going in. I mean they just weren't that complicated. And we knew we were focusing on the right variables and they were dominant. And we knew that even though we couldn't take it out to five decimal places or anything like that, we knew that in a general way we were right about them. And that's what we look for. The fat pitch. And that's what I would be teaching — trying to teach students to do. And I would not try to teach them to think they could do the impossible."

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