Aktionär17 Oktober 24, 2006 Da ich mich momentan mit dem Lesen und Verstehen von Bilanzen (Geschäftsberichten) befasse und diesbezüglich noch viel üben muss und einige Fragen habe, dachte ich, es wäre ganz sinnvoll einen Thread diesbezüglich zu eröffnen. Ich habe mir das so vorgestellt: Ich nehme mir eine Bilanz vor und lese mir diese durch, markiere wichtige Zahlen und mache diesbezüglich Bemerkungen - dann scanne ich die bearbeitete Bilanz ein und lade sie hoch, verlinke sie und poste das Bild der Bilanz in diesem Thread. Nun sollten diejenigen, die sich mit Bilanzen gut auskennen sich meine Notizen ansehen und "bewerten". Ich würde es selbstverständlich äußerst begrüßen, wenn ihr selbst eine verständliche Analyse der Bilanz durchführt und hier postet. Mein Ziel ist es ganz klar, dass ich durch diesen Thread Wissen über Bilanzen, Geschäftsberichte, Kennzahlen(-berechnung), etc. zugeführt bekomme und Fragen diesbezüglich stellen kann. Mir ist klar, dass ich mir das Lesen&Verstehen von Geschäftsberichten nicht von heute auf morgen aneignen kann, doch denke ich, dass es mit etwas Übung und eurer Unterstützung machbar sein dürfte! Was haltet ihr von dieser Idee? Würdet ihr mich unterstützen, was evtl. auch etwas Zeit in Anspruch nimmt wenn eine Bilanz analysiert werden soll? Momentan geht es mir erst mal nur um die Bilanzen - die GuV, etc. folgen später. Würde mir dann jetzt schonmal eine Bilanz downloaden, ausdrucken und "bearbeiten". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nussdorf Oktober 24, 2006 Keep it simple stupid Eine Bilanz kann nur ein Mosaikstein beim Kauf einer Aktie sein. Hab das Gefühl du steigerst dich bisschen rein ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Oktober 24, 2006 Grundsätzlich eine gute Idee! Allerdings wäre es begrüßenswert, wenn du mindestens folgende Informationen dazu lieferst. Art des Abschlusses: (Einzel- oder Konzernabschluss) Angewandte Bilanzierungsvorschriften:( HGB, IFRS, US-GAAP, UK-GAAP, Swiss-GAAP etc. ) Sitz der Gesellschaft: Dann leg mal los! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cubanpete Oktober 24, 2006 Super Idee. Und denk an den Spruch: "Ein Geschäftsbericht ist eine Lüge, er enthält immer genau so viel Wahrheit damit er gerade noch legal ist und manchmal nicht einmal das.". Die Aufgabe eines Analysten ist (oder wäre) es, die offensichtlichsten oder besser sogar alle diese Lügen zu finden, die Bilanz und Erfolgsrechnung entsprechend zu korrigieren und die korrigierten Berichte zu interpretieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktionär17 Oktober 24, 2006 · bearbeitet Oktober 24, 2006 von Aktionär17 Vorerst beginne ich einmal mit dem Aufbau einer Bilanz. Aufbau einer Bilanz Die Bilanz wird in zwei Bereiche aufgeteilt - Aktiva und Passiva. Aktiva --> Mittelverwendung Passiva --> Mittelherkunft Die Vermögenswerte eines Unternehmens befinden sich auf der Aktivseite einer Bilanz. Üblicherweise werden die Aktiva auf der linken Seite der Bilanz aufgeführt (muss jedoch nicht der Fall sein!). Unterteilt werden die Aktiva in Anlagevermögen, Umlaufvermögen sowie den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten (ARA). Anlagevermögen: "Zum Anlagevermögen gehören laut § 247 Abs. 2 HGB alle Vermögensgegenstände eines Unternehmens, die dazu bestimmt sind, dauerhaft dem Geschäftsbetrieb zu dienen. Es steht wie das Umlaufvermögen auf der Aktiv-Seite der Bilanz und umfasst alle Vermögensteile, die zum Aufbau und zur Ausstattung eines Betriebes nötig und langfristig im Unternehmen gebunden sind." Darunter fallen beispielsweise: - Sachanlagen wie Maschinen und Immobilien, - langfristige Finanzanlagen wie 5-jährige Bundesanleihen oder Beteiligungen an anderen Unternehmen sowie immaterielle Vermögensgegenstände wie Lizenzrechte und Patente, sofern sie langfristig dem Geschäftsbetrieb zuzurechnen sind, und der Firmenwert. Umlaufvermögen: "Zum Umlaufvermögen eines Unternehmens gehören, im Gegensatz zum Anlagevermögen, alle Vermögensteile, die nicht längere Zeit im Betrieb verbleiben, sondern umlaufen bzw. umgesetzt werden, also durch Zu- und Abgänge einer ständigen Änderung unterliegen. Zum Umlaufvermögen zählen unter anderem Warenbestände, Forderungen, Inhalt der Kasse und Bankguthaben." aktive Rechnungsabgrenzungsposten: Hat ein Betrieb mehr gezahlt als auf ein Jahr wirtschaftlich entfällt, so muss er ein Konto einrichten, welches die überzähligen Aufwendungen zum Jahresabschluss aufnimmt. (Aktivkonto, wird zu Jahresbeginn wieder aufgelöst!) Unter den Aktiva werden die aktiven latenten Steuern manchmal einzeln aufgeführt - dies sind Forderungen gegenüber dem Finanzamt (es wurden zu viele Steuern an den Fiskus wurden gezahlt) Passiva: Die Passivseite einer Bilanz wird idR in folgende Bereiche unterteilt: - Eigenkapital - Rückstellungen - Verbindlichkeiten - passive Rückstellungsposten Rückstellungen und Verbindlichkeiten haben Fremdgeldcharakter! Eigenkapital: "Eigenkapital sind die in einem Unternehmen angelegten Mittel, die den Eigentümern (z. B. Aktionären, Gesellschaftern und ggf. konzernfremden Miteigentümern) gehören." Rückstellungen: "Rückstellungen sind Bilanzposten für ungewisse Verbindlichkeiten, also wirtschaftliche Verpflichtungen, die dem Grunde nach (ob?), des Auszahlungszeitpunktes (wann?) oder der Höhe nach (wie viel?) noch nicht bestimmt sind." Verbindlichkeiten: "Verbindlichkeit bezeichnet im Rechtswesen die Verpflichtung eines Schuldners gegenüber dem Gläubiger (nach Höhe und Fälligkeitstermin eindeutig determiniert)." Passive Rechnungsabgrenzungsposten: Es wird analog zum aktiven Rechnungsabgrenzungsposten verfahren - nur fließen in diesem Fall neue Mittel dem Unternehmen zu, die das neue Geschäftsjahr betreffen. Bei der Analyse der Passiva ist die Aufteilung des Fremdkapitals in kurzfristig und langfristig fällige Verpflichtungen wichtig! Ich wäre euch dankbar, wenn ihr fehlende Infos bezüglich des generellen Aufbaus einer Bilanz hinzufügen könntet! Gibt es Inet-Seiten, die sich rein mit der Analyse von Geschäftsberichten befassen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktionär17 Oktober 24, 2006 ------ Klausur ???? Nein, Interesse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 24, 2006 sehr gut.. es gibt nichts spannenderes als Bilanzanalyse... außer fi**en aber gut das ist ja klar.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Laser12 Oktober 24, 2006 An einer Jahresabschlussanalyse kann ich mich gerne beteiligen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktionär17 Oktober 24, 2006 Okay, vielen Dank für die angebotene Unterstützung - werde ich benötigen! Setzte mich später mal hin und beginne mit der ersten Bilanz eines Geschäftsberichts, nach IFRS. Kann man denn sagen, dass ein Großteil der Unternehmen im DAX/M-DAX/S-DAX/Tec-Dax nach IFRS bilanziert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Laser12 Oktober 24, 2006 Okay, vielen Dank für die angebotene Unterstützung - werde ich benötigen! Setzte mich später mal hin und beginne mit der ersten Bilanz eines Geschäftsberichts, nach IFRS. Kann man denn sagen, dass ein Großteil der Unternehmen im DAX/M-DAX/S-DAX/Tec-Dax nach IFRS bilanziert? DAX: ja MDAX weniger SDAX noch weniger Tec vermute ich auch eher weniger Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktionär17 Oktober 24, 2006 DAX: jaMDAX weniger SDAX noch weniger Tec vermute ich auch eher weniger Nach welcher Rechnungslegung bilanzieren diese Unternehmen sonst? Dachte IFRS sei recht "populär"... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Oktober 24, 2006 Hallo Stefan, im TecDax bilanzieren zahlreiche Gesellschaften nach US-GAAP. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktionär17 Oktober 24, 2006 Hallo Stefan, im TecDax bilanzieren zahlreiche Gesellschaften nach US-GAAP. Wie ist das denn, wenn ich mich mit den IFRS-Geschäftsberichten vertraut gemacht habe und mir einen ansehe, der von einem Unternehmen erstellt wurde, dass nach US-GAAP bilanziert - muss man beim Lesen der Bilanz fast wieder von Vorne beginnen oder unterscheiden sich die verschiedenen Rechnungslegungsmethoden nicht zu stark? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Oktober 24, 2006 Die Umsetzung des Konvergenzprojekts zwischen IASC und der SEC läuft in den letzten Jahren auf Hochtouren. Von vorne musst du nicht anfangen, allerdings bestehen doch noch zahlreiche wesentliche Unterschiede die mit der Zeit angepasst werden sollen. Mach dir deshalb allerdings keine Sorgen! Um einen Einstieg zu finden sollte man dies vorerst außer Acht lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktionär17 Oktober 24, 2006 Die Umsetzung des Konvergenzprojekts zwischen IASC und der SEC läuft in den letzten Jahren auf Hochtouren. Von vorne musst du nicht anfangen, allerdings bestehen doch noch zahlreiche wesentliche Unterschiede die mit der Zeit angepasst werden sollen. Mach dir deshalb allerdings keine Sorgen! Um einen Einstieg zu finden sollte man dies vorerst außer Acht lassen. Werde ich machen, warum sollte man es sich zu Beginn noch schwieriger machen als es schon ist? Werde mich dann heute Nacht, bzw. morgen früh - mal schauen wie weit ich komme, zu Wort melden. Momentan geht es mir lediglich um die Bilanz eines Geschäftsberichts! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktionär17 Oktober 24, 2006 · bearbeitet Oktober 24, 2006 von Aktionär17 Folgendes Problem: Die Bilanz des ausgewählten Unternehmens liegt nun vor mir. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wie ich an die Analyse von dieser Bilanz gehen soll. Was sagt es mir wenn die immateriellen Vermögenwerte im Vergleich zum Vorjahr um 20% zugenommen haben? Wie ist dies zu bewerten? Gleiches mit den Sachanlagen, den Beteiligungen an anderen/verbundenen Unternehmen, den latenten Steuern, den Vorräten, den Forderungen, etc. Ich weiß zwar was die einzelnen Posten nun bedeuten, aber woher soll ich als Einsteiger wissen eine Entwicklung wie zu bewerten ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerSteeefan Oktober 24, 2006 hallo also mal im ernst. ich habe beruflich viel mit bilanzen zu tun. erstelle sie für unternehmen. was du hier vorhast, ist zwar löblich und bestimmt interessant, aber es sprengt den rahmen eines forums. ich kann hier jetzt ne million kennzahlen, begriffe, techniken etc. in den raum schmeißen, aber das wirft nur mehr fragen auf. 1. wenn man eine bilanz verstehen will, muss man überhaupt erstmal wissen, was da drin steckt. 2. eine bilanz allein sagt dir nicht viel aus. ok, die EK-quote, den schuldenstand zum bilanzstichtag, die höhe der liquiden mittel etc. aber sie ist eine momentaufnahme zum bilanzstichtag. sie sagt wenig darüber aus, wie das unternehmen läuft. 3. für eine analyse eines unternehmens brauchst du weit mehr als nur die bilanz (siehe 2.). z.b. die GuV, die cash-flow-rechnung, den lagebericht, branchenvergleiche, etc. etc. 4. als lektüre kann ich dir ein kleines buch empfehlen, es kostet auch nicht viel (EUR 6,60). "bilanzen lesen" v. manfred weber (Taschenguide) aus dem haufe-verlag. das zieh dir mal rein, dann bist du um einiges schlauer. gruß stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Oktober 24, 2006 Hallo Stefan! Eine Einzelpositionsanalyse ist fürwahr nicht immer sinnvoll. Was steckt denn hinter den immateriellen Vermögensgegenständen? Sind es Patente, Lizenzen oder Nutzungsrechte oder gar ein Geschäfts- und Firmenwert. Soweit es sich um eingetragene Rechte handelt, so kannst du dies überprüfen. Die Entwicklung im Zeitablauf kannst du desweiteren im Anlagespiegel verfolgen. Negierst du die Eigenschaft Vermögensgegenstand des Geschäfts- und Firmenwerts, so wird häufig im Rahmen der Strukturbilanz die Aktivierung des Geschäfts- und Firmenwerts für bilanzanalytische Zwecke rückgängig gemacht, indem man die Position mit dem Eigenkapital verrechnet. Einige praxisrelevante Problemfälle bei den immateriellen VG die mir gerade in den Sinn kommen: Die Aktivierung von Spielerwerten bei aktiennotierten Fußballvereinen (Dortmund) Die Aktivierung des Abonnentenstamms (Premiere) Die Aktivierung von Entwicklungsaufwendungen im hohen Ausmaß Die Aktivierung von Fremdkapitalkosten für Mobilfunklizenzen (Mobilcom) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf Oktober 24, 2006 Ist ein Enron- Manager nicht gestern zu 24 Jahren verknackt worden? mfg aus dem Worldcom uzf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktionär17 Oktober 24, 2006 als lektüre kann ich dir ein kleines buch empfehlen, es kostet auch nicht viel (EUR 6,60). "bilanzen lesen" v. manfred weber (Taschenguide) aus dem haufe-verlag. das zieh dir mal rein, dann bist du um einiges schlauer. gruß stefan Vielen Dank für den Hinweis, habe mir das Buch soeben bestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 24, 2006 Folgendes Problem: Die Bilanz des ausgewählten Unternehmens liegt nun vor mir. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wie ich an die Analyse von dieser Bilanz gehen soll. Was sagt es mir wenn die immateriellen Vermögenwerte im Vergleich zum Vorjahr um 20% zugenommen haben? Wie ist dies zu bewerten? Gleiches mit den Sachanlagen, den Beteiligungen an anderen/verbundenen Unternehmen, den latenten Steuern, den Vorräten, den Forderungen, etc. Ich weiß zwar was die einzelnen Posten nun bedeuten, aber woher soll ich als Einsteiger wissen eine Entwicklung wie zu bewerten ist? kleiner Tipp wie du rangehen könntest: Definiere für dich Zahlen welche für ein Investment in eine Firma nötig sind. Was kann das sein? Soll zum Beispiel das Unternehmen über ein hohes EK verfügen... dh. das AV und UV auf der Aktivseite mit Eigenkapital bezahlt sind. Oder legst du Wert auf eine niedrige Verschuldung? Oder willst du das Rechnungen schnell bezahlt werden damit das Geld des Unternehmens aus dem Umsatz schnell in die Kasse fließt? (Buchungssätze lauten hierfür ja FLL an Umsatzerlöse und wenn die Zahlung erfolgt Kasse an FLL) usw... Dann nimm dir die Bilanz und erstelle hierfür die Kennzahlen und bewerte das Unternehmen damit.. Du kannst hier auch schon die GUV und CF-Rechnung mit reinnehmen. Und noch ein Tipp (das ist der zweite) Verstricke dich nicht gleich im Detail. Wenn ein Untenrehmen was in der Bilanz verstecken will dann tut sie das und es findet keiner (siehe Worldcom und Enron). Dich also mit Details wie immateriellen Vermögenswerten aufzuhalten macht wenig Sinn. 1. Finde raus was immaterielle Werte sind 2. Schau ob die Bilanz die du hast (welche ist das überhaupt??) da immatrielle Vermögenswerte eine große Rolle spielen (Gewichtung bzgl. Bilanzsumme) 3. Schau im Anhang nach was für immaterielle Werte das sind und 4. wenn nix besonderes dann Haken dahinter und 5. nicht noch groß hinterfragen.. denn wenn du diese deutsche Gründlichkeit mit jeder Position machst bist du mit der Bilanz fertig wenn schon längst die nächste draußen ist ;-) 3. Tipp: Lade dir von den Sugababes "Easy" runter. Geiler Song und mit diesem im Hintergrund kann man wuderbar analysieren. zum zweiten Tipp: Selbst Analysten achten nicht darauf. Dies sieht man sehr schön am Automobilbeispiel. DaimlerChrysler bilanziert nach US-GAAP während BMW usw. nach IFRS bilanzieren. Einmal dürfen Entwicklungskosten als immaterielles Vermögen angesetzt werden, die anderen müssen es als Aufwendungen in der GUV verwenden. Analysten bewerten aber beide Unternehmen gleich und machen bei der Analyse keinen Unterschied weil dieser Effekt nicht quantifiziert werden kann. Ich würde jedenfalls nie so detailliert eine Bilanz lesen.. Viele Grüße W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Oktober 24, 2006 3. Tipp:Lade dir von den Sugababes "Easy" runter. Geiler Song und mit diesem im Hintergrund kann man wuderbar analysieren. Einspruch: Schau dir mal bei Yahoo von Systems of a Down den Prison Song an! http://de.music.yahoo.com/ar-286229-videos--System-Of-A-Down Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktionär17 Oktober 24, 2006 · bearbeitet Oktober 24, 2006 von Aktionär17 Vielen Dank für die Musiktipps Leute, aber wenn ich Musik höre, kann ich mich nicht wirklich konzentrieren. Wäre eher was für die Pausen... Also, ich habe das ganze nochmal überdacht! Ihr habt Recht. Ich bin auch zur Einsicht gekommen, dass es (für mich) keinen Sinn macht jede in einer Bilanz/GuV aufgeführte Position einzeln zu analysieren. Erstens würde es wie bereits erwähnt viel zu lange dauern und zweitens kann man auch nicht alle Entwicklungen der verschiedenen Positionen verstehen, bzw. 100%ig nachvollziehen. Ich werde wie folgt vorgehen: 1) "Bilanzen lesen" von Manfred Weber (Taschenguide) aus dem Haufe-Verlag lesen, denke dann ist mir das ganze schon mal klarer. 2) Wenn Fragen bezüglich Geschäftsberichten auftreten diese weiterhin in diesem Thread stellen. 3) Ein Unternehmensbericht, welcher aus 150-250 Seiten besteht B) beinhaltet nicht nur eine Bilanz und eine Guv sowie den Lagebericht. Prognosen für die Zukunft sind in Textform gehalten und somit leicht verständlich. Mit dem "Zahlenüberblick" (Umsatz/Jahresüberschuss/Vorräte/Eigen- und Fremdkapital/Abschreibungen/...) kann man sich einen guten Überblick über die Lage zum Bilanzstichtag machen. Was haltet ihr davon? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Oktober 24, 2006 Gute Idee! Scheu dich nicht Fragen zu stellen. :bounce: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag