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Investmike

cost-average Effekt

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Investmike

Hallo.

 

Bei einem Sparplan bei ebase ist Mindestsumme monatlich 50Euro. Sollte man die nicht für jeden Fonds zusammen bekommen, hat man die Möglichkeit daß aufs Quartal zu verteilen.

 

Wie hier oft gelesen ist die Quartalzahlung im Vergleich zur monatlichen Zahlung nachteilig für den cost-average Effekt.

 

Wieviel macht das aus? Ist es auf lange Zeit nicht wichtiger überhaupt regelmäßig einzuzahlen? Ist die Veränderung alle 3 Monate vielleicht so gravierend, daß es sich auf lange Sicht wirklich do doll von der monatlichen Sparversion unterscheidet?

 

Habe die nächsten Jahre noch nicht die Möglichkeit alle Fonds mit 50Euro zu besparen, möchte aber in jedem Fall kontinuirlich einzahlen. Was wäre Euer Ratschlag?

 

Kurz Zusatzfrage: Wählt man bei ebase die Dynamik, gehe ich davon aus, daß der Prozentsatz JÄHRLICH dazu addiert wird. Rcihtig?

 

Gruß Mike

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Ich lerne dazu

Bei ebase kann man auch Sparpläne i.H.v. 25 Euro monatlich einrichten. Allerdings geht das nicht online sondern nur schriftlich. Entsprechende Formulare hat man in der Regel bei Depoteröffnung übersandt bekommen. Da steht zwar auch was von Mindestsparhöhe 50 Euro drin...einfach durchstreichen und 25 Euro eintragen...funktioniert...garantiert!!!!

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benny_m

Lohnt sich bei deiner Summe überhaupt ebase. Sind da die Gebühren nicht höher als die reduzierten AA bei einer Direktbank.

 

Der cost average effect ist umso besser je kleiner deine Einzahlintervalle sind. Z.B. halte ich es für besser, wenn man 200 Euro pro Monat anlegt, 4x50 Euro als 1x200 Euro in den Fonds zu zahlen.

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skeletor

Ganz richtig, du kannst bei ebase mit 25 sparpläne aufmachen.

 

Monatlich besparen ist schon besser, da du ja noch mehr die schwankungen der Märkte ausnutzen kannst.

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zbv

>> Wie hier oft gelesen ist die Quartalzahlung im Vergleich zur monatlichen Zahlung nachteilig für den cost-average Effekt.

 

 

Das ist abhängig vom Kursverlauf und nicht prognostizierbar. Es ist wie die Abtastung eines hochfrequenten Signals bei langsamer Abtastrate: Du erwischt zufällige Kurswerte. Je nach Kursverlauf ist das eine oder das andere Intervall für dich vorteilhaft.

 

zbv

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Investmike

Ja natürlich habe ich die Unterlagen auch bekommen.

 

Seid Ihr sicher, daß man bei ebase Sparpläne ab 25Euro machen kann. Und ist 25Euro das minimum?

 

Online geht auf jeden Fall nicht. Das habe ich eben ausprobiert. Da ist das minimum 50 Euro. Und in den Unterlagen sind auch nur 2 Vordrucke drin...

 

Gruß mike

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Ich lerne dazu

Bei mir hat es schriftlich mit den Formularen und 25 Euro monatlich funktioniert, und ja, es ist das Minimum...wüsste keinen Grund, warum es bei dir nicht auch funktionieren sollte...

 

Ausprobieren, dann weisst du es...

 

Zwei Vordrucke in den man jeweils zwei Fonds eintragen kann...und sollte dir das nicht genügen, kannst du bei ebase unter download weitere Formulare runterladen....

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danadx

Hallo zusammen,

 

habe mich auch gerade bei ebase über AVL angemeldet. Wo wir gerade beim Thema sind,

weiß jemand wie hoch die Einmalanlage sein darf? In dem ebase Testzugang kann ich 50 EUR angeben ist

das die Untergrenze oder kann ich wie auf dem Formular nur 500 EUR als Einmalanlage einzahlen?

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StockJunky

Es ist vollkommen egal, ob du monatlich, quartalsweise oder jährlich sparst! Wichtig ist allein, dass du REGELMÄSSIG sparst, wie du selbst erkannt hast!

 

Als Fausregel kann man sich merken, je länger die Ansparzeit ist, desto unwichtiger ist die Frequenz der Einzahlungen, solang sie regelmäßig erfolgt. In beiden Fällen werden sich die Durchschnittspreise annähern.

 

Das kannst du dir leicht überlegen, indem du folgendes überlegst: Bei monatlichen Einzahlungen ist zwar die Chance größer, auch billige Kurse zu erwischen, gleichzeitig steigt aber auch die Chance bei zu teuren Kursen zu kaufen.

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Investmike

Genau darum gehts mir. Anstatt monatlich, sind ja alle 3 Monate bei quartalzahlung. Bei einem Zeitraum 15 Jahren dürften die 2 Monate Unterschied doch beim besten Willen nicht mehr ins Gewicht fallen??

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€-man
Genau darum gehts mir. Anstatt monatlich, sind ja alle 3 Monate bei quartalzahlung. Bei einem Zeitraum 15 Jahren dürften die 2 Monate Unterschied doch beim besten Willen nicht mehr ins Gewicht fallen??

 

Kannst Du ohne weiters so machen. :)

 

Gruß

-man

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Cyber-Shadow

Wobei es zu beachten gilt, dass es über's Jahr verteilt bessere und schlechtere Börsenmonate gibt (gibt's hier auch irgendwo nen Thread dazu), man sollte also aufpassen, dass man nicht ausgerechnet immer in den teuren Monaten kauft, zum Beispiel im Frühjahr kurz bevor's meistens runter geht. Wenn man alle 3 Monate kauft fällt das natürlich noch nicht so ins Gewicht, wie wenn man z.B. nur alle 6 Monate oder ein mal pro Jahr kauft.

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