Moneymaker9 Oktober 9, 2006 Hi, bin neu hier und habe gleich mal eine Frage. Kenn mich schon ein bisschen aus und habe vor in den kommenden Jahren ins Anlagegeschäft einzusteigen. Durch meinen Vater der bereits im Bereich Vermögensanlagen tätig ist, habe ich schon ein paar Einblicke erhalten können. Zunächst werde ich weiter in meinem derzeitigen Beruf arbeiten, bis ich mir genügend Wissen und Kapital angeeignet habe. Meine Frage ist nun, wieviel Einstiegskapital man zur Seite geschaft haben sollte, um davon Leben zu können! Ich würde mich später einmal nur auf Kapitalanlagen spezialisieren und meinen aktuellen Beruf an den Nagel hängen. Mit Kapital zum Leben, meine ich Anfangs mindestens 2000 bis 3000 Euro im Monat. Es ist mir klar, dass sowas nie garantiert sein kann. Meine Risikobereitschaft würde ich dem mittleren Bereich zuteilen. Was haltet ihr nun davon? Wieviel Kapital sollte ich mir für den Einstieg zusammensparen? Wie stehen die Chancen, rein nur von Investment zu Leben, bzw. wie sieht es bei euch aus, habt ihr noch einen "Nebenjob"? Und ja ich bin mir über Risiken und Gefahren im klaren. Gruß Moneymaker Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mr.horeb Oktober 9, 2006 · bearbeitet Oktober 9, 2006 von mr.horeb naja, das hängt von -logischerweise- deinem erfolg ab. wenn du regelmäßig 15% p.a. erwirtschaftest (sprich du bist doppelt so gut wie ein guter fonds), dann hast du bei 200.000 eingesetzten euros etwa 30.000 gewinn. allerdings vor gebühren, krankenkasse, steuern.... gruß, horeb ach ja, mein nebenjob ist die börse... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
et3rn1ty Oktober 9, 2006 Wenn du von Zinsen leben möchtest, benötigst du bei einem monatlichen Zinsertrag von 2.000 Euro ca. 750.000 Euro Anlagekapital. Da du aber regelmäßig Geld entnehmen möchtest kannst du davon ausgehen, dass du weit mehr als die 3/4 Mio. ansparen musst. Also, vergiss die Idee ganz schnell wieder und freue dich über deinen soliden Berufsweg und ein festes monatliches Einkommen ohne den psychologischen Druck unbedingt Rendite erwirtschften zu müssen. Grüße, et3rn1ty. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneymaker9 Oktober 9, 2006 · bearbeitet Oktober 9, 2006 von Moneymaker9 Wenn du von Zinsen leben möchtest, benötigst du bei einem monatlichen Zinsertrag von 2.000 Euro ca. 750.000 Euro Anlagekapital. Da du aber regelmäßig Geld entnehmen möchtest kannst du davon ausgehen, dass du weit mehr als die 3/4 Mio. ansparen musst. Also, vergiss die Idee ganz schnell wieder und freue dich über deinen soliden Berufsweg und ein festes monatliches Einkommen ohne den psychologischen Druck unbedingt Rendite erwirtschften zu müssen. Grüße, et3rn1ty. Ich hab ja eben nicht vor mein Geld zu einem Zinssatz von 3,25% anzulegen! Ich habe vor mit Wertpapieren zu handeln, sprich traden... Geld nebenbei anlegen, mach ich schon ein paar Jährchen allerdings in Fonds mit einem schöneren Zinssatz als 3,xx ... Mr.Horebs antwort gefällt mir besser Trotzdem danke Gruß EDIT: Sorry meine Frage war auch falsch gestellt, jetzt hab ichs gesehen! "Wie stehen die Chancen, rein nur von Investment zu Leben" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Oktober 9, 2006 · bearbeitet Oktober 9, 2006 von Toni @Moneymaker9, wenn Du gelernt hast, über Haussen und Baissen hinweg erfolgreich zu sein, dann solltest Du 10% bis 15% p.a. erwirtschaften können. Noch ist die Steuerregelung ja so, dass Du die Gewinne nicht versteuern musst, sofern Du alle Aktien immer min. 1 Jahr lang hältst. Keiner weiss, wann sich das ändert. Bisher gibt es nur Planungen, die aber oft nicht realisiert werden....Sollte es so bleiben, kannst Du IMO mit einem Kapital von 500000 Euro davon leben (in Deutschland). Etwas Reserve braucht man, daher die 500000. Bist Du weiter, d.h. bei 1 Mio oder mehr und sollten sich die Steuergesetze ändern, kannst Du ja immer noch auswandern. Die Schweiz oder Österreich bieten sich an. Oder evtl. ferne Länder, wo das Leben eh billiger ist. Dort kannst Du evtl. sogar schon mit 200000 Euro hinkommen. Natürlich immer vorausgesetzt, Du hast das Geld-Anlegen ordentlich gelernt, das dauert min. 5 bis 10 Jahre, da man auch mal die Baissen durchgemacht haben muss. Viel Glück! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
et3rn1ty Oktober 9, 2006 Dann siehe diese Berechnungen als realistisch an. Statt des Zinssatzes kannst du dir ja die jährliche Rendite vorstellen. In diesem Fall 8%p.a bzw. 12%p.a. Grüße, et3rn1ty. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneymaker9 Oktober 9, 2006 · bearbeitet Oktober 9, 2006 von Moneymaker9 Ich weiss nicht ob ihr mich falsch versteht, aber mit 200 000 Euro würd ich das "Minimum" von 2-3t Euro ja sogar mit einem Zinsatz 2% erreichen Klar mit wenn 10bis15% erreichen würde, könnte ich mir es selber ausrechnen, aber mich würde mehr interessieren, wie eure Erfahrungen sind, bzw. mit welchen Beträgen ihr hantiert, um ca. 2000 bis 3000 Euro zu machen. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mr.horeb Oktober 9, 2006 Ich weiss nicht ob ihr mich falsch versteht, aber mit 200 000 Euro würd ich das "Minimum" von 2-3t Euro ja sogar mit einem Zinsatz 2% erreichen ja, im jahr... aber nicht im monat. gruß, horeb Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
et3rn1ty Oktober 9, 2006 · bearbeitet Oktober 9, 2006 von et3rn1ty Dann erkläre ich es anders. Um regelmäßig jeden Monat 2.000 Euro Rendite mit Aktienhandel zu erwirtschaften benötigst du ein gewisses Kapital. Bei einem Anlagekapital von 10.000 Euro benötigst du also 20% Rendite pro Monat (ohne Ordergebühren). Ein Blick auf die Sektoren des Stoxx600 zeigt, dass diese Renditen in den letzten 2 Jahren in keinem Sektor zu keiner Zeit erreicht wurden. (grün markiert sind die 5 Besten Sektoren des jeweiligen Monats) Sicherlich mag das ganze mit Traden funktionieren, jedoch musst du dann mehr als 20% Rendite im Monat erwirtschaften, da sich dann natürlich die Ordergebühren häufen und Rendite verschlingen. Ausgegangen von 100 Trades im Monat macht das allein schon 600 Euro Ordergebühren aus. Das verschlingt dann bei 10.000 Euro Anlagekapital 6,4% der Rendite. Grüße, et3rn1ty. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Oktober 9, 2006 · bearbeitet Oktober 9, 2006 von Toni Mit welchen Beträgen ich hantiere, werde ich Dir kaum verraten. Geh mal lieber davon aus, welche Rendite p.a. möglich ist. Wie schon gesagt, wenn Du SEHR GUT bist, schaffst Du 15% p.a. Das muss aber der Schnitt sein, d.h. Du musst so manches Jahr auch mal besser sein als 15%, um die schlechten Jahre ausgleichen zu können. Dann musst Du noch die Inflation berücksichtigen. Deine 2%-Rechnung verstehe ich nicht, denn 2% von 200000 sind nach Adam Riese nur 4000 Euro, also 4000 / 12 = 333 Euro pro Monat. Du meinst wahrscheinlich 2% pro Monat, das sind 1,02 ^ 12 = 26,8 % p.a., eine stolze Rendite, die kaum ein Mensch über lange Jahre schaffen kann, selbst weltberühmte Anleger nicht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneymaker9 Oktober 9, 2006 Ich glaube ich habe die Ordergebühern unterschätzt sind ja doch knappe10 pro order zumindest dort wo ich es vorhabe... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Feldmann Oktober 9, 2006 @Moneymaker, schau dir einfach mal die Musterdepots im Forum an, dann wirst du schnell verstehen wie schwer es ist auf dauer Geld du machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Oktober 9, 2006 Wie stehen die Chancen, rein nur von Investment zu Leben Als Renter, wenn man 40 Jahre gespart hat, ganz gut, ansonsten schätze ich die Chancen eher gering ein. Selbst wenn man es ein paar Monate oder sogar Jahre schafft, davon wirklich leben zu können ist meiner Meinung nach utopisch. Denn selbst wenn man einen möglichen Verzehnfacher gekauft hat, wann verkauft man den denn, wenn man tradet? Wann hätte man z.B. Solarword verkauft, wäre man für 2 eingestiegen? Ich persönlich kann jeden nur davon abraten, es sei denn, man kommt aus NRW und ist der Gückliche, der um 37Mio reicher ist. Hier kann man ruhig mal ein paar 100000 vertraden, wenn man Spaß daran haben sollte. Ich selbst würde aber wohl eher ins Casino mal gehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
starniel Oktober 9, 2006 mit den 37 mio ins casino und alles auf schwarz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schnecke Oktober 9, 2006 So lange es dem Gewinner nicht so geht wie diesem armen Tropf: http://www.spiegel.de/videoplayer/0,6298,13542,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Feldmann Oktober 10, 2006 · bearbeitet Oktober 10, 2006 von Feldmann So lange es dem Gewinner nicht so geht wie diesem armen Tropf: http://www.spiegel.de/videoplayer/0,6298,13542,00.html Oh man hehe, so ein Verhalten hätte ich von einem 13 Jährigen erwartet aber nicht von einem Erwachsenen. Sorry aber das geschiet dem recht. Soviel Geld sind 2 Mille DM jetzt auch wieder nicht das gleich die 30.000 DM Uhr her muss. Man man, eine Milliarde Jahre Evolution und sowas kommt dabei raus, Dummheit stirbt nicht aus. MFG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
REICHenberg Oktober 19, 2006 Mit welchen Beträgen ich hantiere, werde ich Dir kaum verraten. Geh mal lieber davon aus, welche Rendite p.a. möglich ist. Wie schon gesagt, wenn Du SEHR GUT bist, schaffst Du 15% p.a. Das muss aber der Schnitt sein, d.h. Du musst so manches Jahr auch mal besser sein als 15%, um die schlechten Jahre ausgleichen zu können. Dann musst Du noch die Inflation berücksichtigen. Deine 2%-Rechnung verstehe ich nicht, denn 2% von 200000 sind nach Adam Riese nur 4000 Euro, also 4000 / 12 = 333 Euro pro Monat. Du meinst wahrscheinlich 2% pro Monat, das sind 1,02 ^ 12 = 26,8 % p.a., eine stolze Rendite, die kaum ein Mensch über lange Jahre schaffen kann, selbst weltberühmte Anleger nicht! Also, ich persoenlich glaube nicht, dass man SEHR GUT sein muss um 15% Rendiete p. a. zu erzielen. Wersuch's mit EUR 10.000 als Startanlage, es tut weniger weh:-) Nach einem Jahr siehst du weiter. Ja, und besorge die etwas zum lesen (boersenbrief). Hey, fuer alle die meine rechtsschreibung kritisieen wollen, ich bin auslaender! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
et3rn1ty Oktober 19, 2006 Also, ich persoenlich glaube nicht, dass man SEHR GUT sein muss um 15% Rendiete p. a. zu erzielen. Na dann willkommen in der Realen Börsenwelt. (Fast) niemand schafft es langfristig 15%p.a. zu erwirtschaften. Grüße, et3rn1ty. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Feldmann Oktober 19, 2006 Also, ich persoenlich glaube nicht, dass man SEHR GUT sein muss um 15% Rendiete p. a. zu erzielen. Du glaubst nicht das es schwer ist? Oder weißt du das es nicht schwer ist? Würde mich interessieren wie lange du deine 15% p.a. schon machst?? Wersuch's mit EUR 10.000 als Startanlage, es tut weniger weh:-) Nach einem Jahr siehst du weiter. Ja, und besorge die etwas zum lesen (boersenbrief). Börsenbrief..... Klar, wie soll da noch etwas schief gehen! B) Hey, fuer alle die meine rechtsschreibung kritisieen wollen, ich bin auslaender! Meine ist auch mies, obwohl ich deutsch bin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaa Oktober 19, 2006 · bearbeitet Oktober 19, 2006 von Kaa Mit Aktienhandel wirst du schon eine Summe von etwa 300.000 Euro brauchen, wenn du ein sehr guter Trader bist. Mit Futures geht das wohl schon ab 30.000 Euro, wenn du ein sehr guter Futuretrader bist. Der Unterschied zwischen Aktien- und Futurehandel ist, dass du beim Aktienhandel relativ lange brauchst um dein Kapital zu halbieren (vorrausgesetzt du hast Ahnung von der Materie), beim Futurehandel kann dir das locker innerhalb von einer Woche passieren. Der psychologische Druck ist auch riesig und im Gegensatz zum Aktienhandel muss man den Chart die komplette Anlagedauer über verfolgen, was dich mehr fertig machen kann als eine Arbeit am Bau. Das traden auf den Futuremärkten erfordert außerdem ein intensives, tiefgründiges Wissen - dieses garantiert aber noch lange keinen Erfolg. 90% der Daytrader auf den Terminbörsen (Futurehandel) verlieren ihr komplettes eingesetztes Kapital, wenn du zu den restlichen 10% gehörst, dann lebst du in einem schönen Haus am Strand Spaniens und genießt das Leben. Das Chancen-/Risikoverhältnis ist natürlich miserabel, weshalb man - bevor man sich auf ein so unsicheres Anlageterrain begibt - hauptberuflich vorerst etwas anderes machen sollte. Und man sollte natürlich nur mit Geld traden, dass man zum Leben nicht braucht. Vorerst... In diesem Sinne viel Glück. Kaa Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo Oktober 19, 2006 eines sollte man vielleicht auch bedenken: angenommen das gesamte Vermoegen betraegt 200000, so sollte man sich hueten fuer 200k Aktien zu kaufen. Man weiss nie was die Boerse morgen damit macht (denk da gerade an BB). Das heisst, man muss die notwendige Rendite mit einem Teil des Vermoegens erziehlen. Vielleicht mit 100k bis maximal 150k. Das macht es um einiges schwieriger - bzw. braucht man eben mehr Geld.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SIRIS Oktober 19, 2006 Der Unterschied zwischen Aktien- und Futurehandel ist, dass du beim Aktienhandel relativ lange brauchst um dein Kapital zu halbieren (vorrausgesetzt du hast Ahnung von der Materie), beim Futurehandel kann dir das locker innerhalb von einer Woche passieren. Der psychologische Druck ist auch riesig und im Gegensatz zum Aktienhandel muss man den Chart die komplette Anlagedauer über verfolgen, was dich mehr fertig machen kann als eine Arbeit am Bau. Das traden auf den Futuremärkten erfordert außerdem ein intensives, tiefgründiges Wissen - dieses garantiert aber noch lange keinen Erfolg. 90% der Daytrader auf den Terminbörsen (Futurehandel) verlieren ihr komplettes eingesetztes Kapital, wenn du zu den restlichen 10% gehörst, dann lebst du in einem schönen Haus am Strand Spaniens und genießt das Leben. Das Chancen-/Risikoverhältnis ist natürlich miserabel, weshalb man - bevor man sich auf ein so unsicheres Anlageterrain begibt - hauptberuflich vorerst etwas anderes machen sollte. Und man sollte natürlich nur mit Geld traden, dass man zum Leben nicht braucht. Vorerst... In diesem Sinne viel Glück. Kaa Das kann ich so nicht stehen lassen. Natürlich kann Futurehandel oder generell Handel mit Margin risikoreicher sein als der Handel mit Aktien. Das hängt aber allein vom gewählten Hebel ab und ist nicht zwangsläufig der Fall. Dass das Chance/Risikoverhältnis schlechter ist, halte ich für ein Gerücht. Prinzipiell ändert sich das CRV durch den Einsatz von Hebeln erstmal gar nicht. Man sollte sich natürlich mit den Positionen nicht übernehmen, zu große Positionen sind der Hauptgrund für das Scheitern, das hat aber nichts mit der Beschaffenheit der Futuremärkte zutun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
REICHenberg Oktober 20, 2006 Du glaubst nicht das es schwer ist? Oder weißt du das es nicht schwer ist? Würde mich interessieren wie lange du deine 15% p.a. schon machst?? Börsenbrief..... Klar, wie soll da noch etwas schief gehen! B) Meine ist auch mies, obwohl ich deutsch bin. Nicht alles was schief gehen kann, geht auch schief :-) Boersenbrief, .... damit meinte ich, man soll sich informieren, nicht gleich KAUFEN was drin EMPFHOLEN WIRD! Man schreibt hier immer "das geht nicht auf dauer 15% zu verdienen". Ich mache im durchschnitt 35-55% pro Jahr (natuerlich spekulativ, mit einem DAX wer waere es natuerlich schwierig, jedoch nicht unmoeglich). Der Herr Frick macht aus 10.000 gleich 120.000 (mindestens sagt er das) und das seit 2 Jahren, also...... No Risk, No Fun.....aber immer mit KOndom bitte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag