ProblemBär 18. April Es geht im folgenden darum, dass in der Ehe Partner A aus der Kirche ausgetreten und Partnerin B weiterhin in der Kirche ist. Partner A ist aber der Hauptverdiener mit hohem Einkommen und muss nun Kirchgeld bezahlen, obwohl er das nicht möchte. Partnerin B ist zwar nicht sonderlich religiös, aber möchte doch noch für das "Seelenheil" mit kirchlichem Segen beerdigt werden. Die Idee wäre nun, dass Partnerin B in eine Freikirche eintreten könnte, damit man noch einen "Fuß in der Tür hat", aber das Kirchgeld wegfällt. Man ist auch gerne bereit monatliche Beiträge zu zahlen, aber nicht die exorbitanten Beträge des Kirchgeldes. Die Frage ist nun, ob jemand vllt schon mal Erfahrungen mit Freikirchen gemacht hat, vllt sogar im Rhein-Ruhr Gebiet? Es ist schwer abzuschätzen, ob das eher sektenartige Strukturen in den Freikirchen sind und Leute die dann plötzlich vor der Haustür stehen. Oder sind das einfache normale Gläubige, die nicht die exakt gleichen politischen und religiösen Ansichten teilen? Wo man auch Mitglied sein kann und nur zu Weihnachten oder Ostern mal in die Kirche geht? Wenn jemand diesbezüglich Erfahrungen hat, wäre es toll wenn er/sie diese teilen könnte. Bitte NICHT: -politische Diskussion über Kirchen -religiöse Diskussion über Sinn und Unsinn dieser Handlung Getrennte steuerliche Veranlagung wäre insgesamt finanziell nachteilhaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 18. April · bearbeitet 18. April von Nostradamus Die Frage ist also: Wie bekomme ich den "normalen Segen" der Kirche ohne Kirchensteuer zu zahlen? Keine Ahnung, aber ich finde die Fragestellung irgendwie interessant. Vorrangig abhängig machen würde ich es wohl vom Glauben. ;-) Oder ist's egal, Hauptsache Kirche? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 18. April Wie man leicht sieht, ist die allgemein gestellte Fragte nicht ohne nähere Kenntnis der Umstände zu beantworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 18. April Austreten und im Bedarfsfall wieder eintreten ...? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 18. April Es geht also nicht um das Kirchgeld (wie ich es hier in Bayern kenne) sondern um das besondere Kirchgeld. Das wird anscheinend dann erhoben wenn der in der Kirche verbleibende weniger als ein Drittel des gemeinsamen Einkommens erwirtschaftet. @ProblemBärIst das bei Euch die Situation? Sofern Dein Partner nicht deutlich weniger als 1/3 des Einkommens beiträgt, sollte es sich doch eher um geringe Beträge handeln. Hast Du es schon mal ausgerechnet bevor Du Deine Frau mit dem Thema stresst? https://www.ekd.de/besonderes-kirchgeld-57576.htm Welche Ersatzkirche eine Option sein könnte muss man wohl individuell betrachten. Spontan fallen mir die Altkatholiken ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 18. April Ich kenne auch einen Fall, wo man einen „Deal“ gemacht hat: Entweder ihr bekommt X Euro oder gar nichts. Kommt natürlich auf die jeweilige Kirche an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shonsu 18. April Also ich hatte in der Schule einen Klassenfreund, der bei den Methodisten war. Dort galt der Spruch: "Wenn dir der zehnt zu viel ist, gib eben den fünten". Nicht in der Landeskirche eingegliederte Freikirchen finanzieren sich üblicherweise über Spenden und es wird "normalerweise" nicht nur eine rege Teilnahme an den Gottesdiensten erwarten, sondern auch eine großzügige Spendenbereitschaft. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fgk 18. April Ich würde bei der evangelischen Allianz schauen, dort sind die evangelischen, nicht-sektenartigen Freikirchen organisiert: https://www.ead.de/orte/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 18. April · bearbeitet 18. April von chirlu Am 18.4.2025 um 16:50 von ProblemBär: Partnerin B ist zwar nicht sonderlich religiös, aber möchte doch noch für das "Seelenheil" mit kirchlichem Segen beerdigt werden. Die Idee wäre nun, dass Partnerin B in eine Freikirche eintreten könnte, damit man noch einen "Fuß in der Tür hat", aber das Kirchgeld wegfällt. Ist das mit dem Konvertieren ihre Idee, oder machst du da eine Rechnung ohne die Wirtin? Am 18.4.2025 um 16:50 von ProblemBär: Es ist schwer abzuschätzen, ob das eher sektenartige Strukturen in den Freikirchen sind und Leute die dann plötzlich vor der Haustür stehen. Oder sind das einfache normale Gläubige, die nicht die exakt gleichen politischen und religiösen Ansichten teilen? Wo man auch Mitglied sein kann und nur zu Weihnachten oder Ostern mal in die Kirche geht? Es gibt vollkommen unterschiedliche Religionsgemeinschaften. Grundsätzlich sind irgendwelche Freikirchen stets „frommer“ – aus dem einfachen Grund, dass da fast nur Mitglieder drin sind, die gezielt eingetreten sind, was sie nicht getan hätten, wenn das Ganze ihnen mehr oder weniger egal wäre. Nur bei den großen Kirchen ist ein wesentlicher Anteil der Mitgliedschaft ausschließlich gewohnheits- oder traditionshalber dabei. In Nordrhein-Westfalen erhebt die katholische Kirche (die römisch-katholische, also die „normale“; im Gegensatz zur altkatholischen) übrigens kein „besonderes Kirchgeld“. Das wäre also noch eine Option. Am 18.4.2025 um 16:50 von ProblemBär: Man ist auch gerne bereit monatliche Beiträge zu zahlen, aber nicht die exorbitanten Beträge des Kirchgeldes. Na ja, exorbitant finde ich die nun nicht. Selbst bei über 320000 Euro zvE sind es nur 300 Euro im Monat; bei einem normaleren zvE von 80000 Euro sind es 23 Euro im Monat. Davon wird die eigene Kirchensteuer deiner Frau abgezogen, und das Ganze kannst du auch noch steuerlich geltend machen, so dass du dafür weniger Steuern an den Staat bezahlst. Es ist also schon etwas, was deine Frau sich als Hobby leisten können sollte. Ist der Hintergrund deiner Frage Geiz, oder magst du speziell die evangelische Kirche nicht? Falls es um Letzteres geht, könntest du z.B. Mitglied im Humanistischen Verband werden und dort Beiträge in Höhe des andernfalls anfallenden Kirchgelds zahlen. Die werden dann auf das Kirchgeld angerechnet, so dass es auf Null fällt (und sind genauso steuerlich abziehbar). Im Ergebnis zahlst du genauso viel Geld, aber eben nicht mehr an die evangelische Kirche. Eine weitere Möglichkeit wäre übrigens, dass deine Frau mehr arbeitet und folglich mehr verdient. Wenn sie 35% des ehelichen Gesamteinkommens beiträgt (und darauf natürlich eigene Kirchensteuer bezahlt), entfällt das besondere Kirchgeld. Am 18.4.2025 um 17:54 von Sapine: Welche Ersatzkirche eine Option sein könnte muss man wohl individuell betrachten. Spontan fallen mir die Altkatholiken ein. Ah, steuerlich – zumindest in Nordrhein-Westfalen, worum es hier geht – eine schlechte Idee, weil die genauso besonderes Kirchgeld erheben (s.o.). Besser geeignet sind da tatsächlich die regulären Katholiken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 18. April "Anders als die katholische und evangelische Kirche erhebt die orthodoxe Kirche keine Kirchensteuer. Sie finanziert sich durch Spenden der Gemeindemitglieder. Nach Meinung der befragten Geistlichen sei das aber kein ausschlaggebender Grund für die wachsende Zahl von Gläubigen in ihren Kirchengemeinden." Von hier: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/orthodoxe-kirche-darum-waechst-sie-in-deutschland,UWSw05I Nun, welcher Glauben darf es sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 18. April Wenn es um die "kirchliche" Beerdigung geht, die würde dann ja konsequenterweise von der entsprechenden Freikirche abgehalten werden? Wenn man eigentlich katholisch ist, aber dann von Zeugen Jehovas beerdigt wird, weiß ich nicht ob das (aus katholischer Sicht) dem Seelenheil zuträglich ist und bedenke, Gott lässt sich nicht betrügen. Freikirchen sind oft auch eher kleinere Gemeinschaften, dort pro forma beizutreten aber sich nie blicken lassen könnte schwierig werden, wer soll einen beerdigen wenn man hinterher nie in dieser Freikirche war und garkein persönlicher Kontakt bestand? Vll. verwechlse ich auch Freikirchen und Hauskreise, aber ich glaube man wird da gar nicht offiziell Mitglied und ohne persönlichen Kontakt wird man einfach vergessen. Die Prediger in Freikirchen sind meist auch Laienprediger, also keine Priester im katholischen Sinne und damit wäre es am Ende auch garkein kirchliches Begräbnis (falls man grade als Katholik auf sowas Wert legt, ich kenne die katholische Lehre im Detail nicht). Die Neuapostolische Kirche könnte groß und verbreitet genug sein, sich da irgendwo reinzumogeln, hinterher in Ruhe gelassen zu werden aber trotzdem ordentlich begraben zu werden. Was würdet ihr der neuen Kirche eigentlich erzählen, warum ihr aus der Amtskirche ausgetreten seid und dann dort beitreten wollt, wollt ihr die Gläubigen anlügen, die Wahrheit würde nicht gut ankommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini 18. April · bearbeitet 18. April von morini Am 18.4.2025 um 17:52 von hattifnatt: Austreten und im Bedarfsfall wieder eintreten ...? Zu spät wäre es allerdings, wenn die Partnerin z.B. aufgrund eines Unfalls oder Herzinfarktes ganz plötzlich versterben sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 18. April Am 18.4.2025 um 19:02 von BWL0815: Wenn man eigentlich katholisch ist, aber dann von Zeugen Jehovas beerdigt wird Das käme wohl nicht in Frage, da die Unterschiede zu groß sind. Die Anforderungen sind (wie ich es verstanden habe): 1.) Neue Kirche ist sehr ähnlich zur derzeitigen (evangelisches Christentum?), im besten Fall keine nennenswerten Unterschiede feststellbar. Beerdigung sollte im Gesamtpaket schon inkludiert sein. 2.) Neue Kirche verlangt keine Kirchensteuer. Folglich hätte die Frau ihr Seelenheil und der Mann ärgert sich nicht mehr über die Beiträge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 18. April Umzug nach Bayern wäre eine Lösung. Die evangelische Kirche in Bayern verzichtet ebenfalls auf das besondere Kirchgeld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 18. April Mit einem Umzug nach Niedersachsen und einem Beitritt zum hiesigen Humanistischen Verband ließe sich das Problem auch lösen, denn der HVD Niedersachsen erhebt eine Verbandssteuer (äquivalent zur Kirchensteuer) von im Normalfall 84 Euro fix pro Jahr. Nach dem niedersächsischen Kirchensteuergesetz fällt dann kein besonderes Kirchgeld mehr an. Die Frau könnte also ganz normal in ihrer vertrauten evangelischen Kirche bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 18. April Am 18.4.2025 um 19:34 von Nostradamus: Das käme wohl nicht in Frage, da die Unterschiede zu groß sind. Die Anforderungen sind (wie ich es verstanden habe): 1.) Neue Kirche ist sehr ähnlich zur derzeitigen (evangelisches Christentum?), im besten Fall keine nennenswerten Unterschiede feststellbar. Beerdigung sollte im Gesamtpaket schon inkludiert sein. 2.) Neue Kirche verlangt keine Kirchensteuer. Folglich hätte die Frau ihr Seelenheil und der Mann ärgert sich nicht mehr über die Beiträge. Ich tippe ja auf Katholisch, aber dazu muss der TE sich selbst äußern, das mit den ZJ war ein Extrembeispiel, geht aber in die Richtung, jedenfalls wenn man aus der RKK austritt um sich dann einer evangelischen Freikirche anzuschließen, ein evangelischer Laienprediger kann nunmal keine katholischen Sakramente durchführen, falls eben das gewünscht wäre. Allgemein dürften Freikirchen eine sehr persönliche Angelegenheit sein, dazu gibt es unzählige Freikirchen in den unterschiedlichsten Ausprägungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini 18. April · bearbeitet 18. April von morini Am 18.4.2025 um 19:47 von chirlu: Mit einem Umzug nach Niedersachsen und einem Beitritt zum hiesigen Humanistischen Verband ließe sich das Problem auch lösen, denn der HVD Niedersachsen erhebt eine Verbandssteuer (äquivalent zur Kirchensteuer) von im Normalfall 84 Euro fix pro Jahr. Nach dem niedersächsischen Kirchensteuergesetz fällt dann kein besonderes Kirchgeld mehr an. Die Frau könnte also ganz normal in ihrer vertrauten evangelischen Kirche bleiben. Dass es in Niedersachsen ein solches Schlupfloch zur Umgehung des Kirchgelds gibt, hätte ich nicht für möglich gehalten. Wenn die Frau dadurch ihr Seelenheil gerettet sieht und der Mann sich nicht fürs Seelenheil interessiert, wäre dieser Weg wohl eine Option, wenn es dem Paar nichts ausmachen sollte, vom Rhein-Ruhr-Gebiet nach Niedersachsen umzuziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 18. April Am 18.4.2025 um 19:56 von BWL0815: Ich tippe ja auf Katholisch Nein, wenn sie katholisch wäre, gäbe es das Problem ja gar nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 18. April · bearbeitet 18. April von Fondsanleger1966 Am 18.4.2025 um 16:50 von ProblemBär: Es geht im folgenden darum, dass in der Ehe Partner A aus der Kirche ausgetreten und Partnerin B weiterhin in der Kirche ist. Partner A ist aber der Hauptverdiener mit hohem Einkommen und muss nun Kirchgeld bezahlen, obwohl er das nicht möchte. Partnerin B ist zwar nicht sonderlich religiös, aber möchte doch noch für das "Seelenheil" mit kirchlichem Segen beerdigt werden. Die Idee wäre nun, dass Partnerin B in eine Freikirche eintreten könnte, damit man noch einen "Fuß in der Tür hat", aber das Kirchgeld wegfällt. Man ist auch gerne bereit monatliche Beiträge zu zahlen, aber nicht die exorbitanten Beträge des Kirchgeldes. Mit dieser Idee könntet Ihr vom (Niesel-)Regen in die Traufe kommen. Eine typische Freikirche erwartet auf Basis biblischer Aussagen i.d.R. den traditionellen Zehnten vom (Familien-)Einkommen statt nur 8-9% auf die Einkommenssteuer (sehr viel niedrigere Ausgangsbasis!), sonntäglichen Besuch des Gottesdienst (möglichst die ganze Familie), am besten auch noch die Teilnahme an einen (wöchentlichen) Hauskreis (z.B. am Mittwochabend), gerne auch bei Euch zu Hause, wenn Ihr Platz habt und mögt, und gerne auch viel ehrenamtliches Engagement. Evtl. auch noch Gemeinde-Wochenende/-Sommerfahrt. Was auch nicht wirklich verwundern kann. Die durchschnittliche Größe einer solchen typischen Freikirche liegt irgendwo zwischen ca. 50 und 100 festen erwachsenen Mitgliedern (Megachurches sind die Ausnahme in D). Rechne die Kosten von 1-2 finanzierten Pastorenfamilien (Hauptpastor und evtl. Jugendpastor), Bau-/Kauf-/Mietkosten für den Versammlungsort, Heizung, Versicherungen & Co und noch vieles mehr zusammen und teile das durch 50-100 bzw. 25-50 Familien-EK. Die Kirchensteuer bzw. das (besondere) Kirchgeld sind verglichen damit eigentlich ein Schnäppchen, zumal es auch noch eine Kappungsgrenze gibt und eine Kürzungsoption bei ao EK, siehe Tipp 3 + 4 in https://www.lohi.de/news/article/vier-moeglichkeiten-bei-der-kirchensteuer-zu-sparen.html Bei der Beerdigung bietet die typische Freikirche normalerweise weniger als eine lutherische Landeskirche (ausgenommen die Freikirche SELK und die Alt-Katholiken, die aufgrund ihrer besonderen Historie bzw. Theologie da besser aufgestellt sind) und sehr viel weniger als die Katholische oder eine Orthodoxe Kirche. Ihr seid nach dem, was Du bisher geschrieben hast, in der Sache finanziell und vom gewünschten Leistungsprofil eigentlich ziemlich gut aufgestellt. Aus religiöser bzw. spiritueller Sicht gäbe es allerdings einiges hinsichtlich der Sinnhaftigkeit und Effizienz des Vorgehens anzumerken, was hier aber wohl nicht gewünscht ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ 19. April Wenn man an den absurden Mumpitz glaubt, sollte man auch zahlen, sonst wird man trotz (oder gerade wegen) des cleveren Spartarifs an der Himmelspforte abgewiesen und der ewigen Verdammnis anheimfallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 19. April Am 18.4.2025 um 20:00 von chirlu: Nein, wenn sie katholisch wäre, gäbe es das Problem ja gar nicht. Dann wäre katholisch zu werden doch das naheliegendste? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 19. April Im Mittelalter war es einfacher. Einfach Ablassbrief gekauft und die Sorgen los. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini 19. April · bearbeitet 19. April von morini Am 18.4.2025 um 20:00 von chirlu: Nein, wenn sie katholisch wäre, gäbe es das Problem ja gar nicht. Dann braucht die Partnerin ja eigentlich nur zur katholischen Konfession zu konvertieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 19. April Am 18.4.2025 um 16:50 von ProblemBär: Es geht im folgenden darum, dass in der Ehe Partner A aus der Kirche ausgetreten und Partnerin B weiterhin in der Kirche ist. Partner A ist aber der Hauptverdiener mit hohem Einkommen und muss nun Kirchgeld bezahlen, obwohl er das nicht möchte. Eine kleine Korrektur tut hier noch not. Nicht Du sondern Deine Partnerin muss das besondere Kirchgeld bezahlen. Dass sie dies aus dem gemeinsamen Einkommen macht mag Dir nicht gefallen, aber das ist eine Regelung unter Euch. Davon abgesehen irritiert es schon etwas, wie freimütig Du über Glaubensentscheidungen Deiner Partnerin entscheiden möchtest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag