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mgctrader

Probleme bei Smartbroker plus und Morgan Stanley Produkten?

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mgctrader

Ich habe schon häufiger mit Zertifikaten von Morgan Stanley (MS) über Smartbroker plus gehandelt. Leider häufen sich in letzter Zeit die Fälle, dass meine limitierten Orders nicht ausgeführt werden. Ich sehe die Kurse auf der jeweiligen MS-Seite (ja, im Disclaimer steht sinngemäß "Ohne Gewähr").

Liegt dies nun an der speziellen Kombination aus Broker und Emittent? Oder kommt es gerade bei stärkeren Bewegungen einfach zu Problemen
- mit der Kursanzeige
- Auftragsübermittelung

- Auftragsannahme durch MS
?

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reckoner

Hallo,

 

bei mir kommt das häufig vormittags vor. Ich hab' schon fast* unlimitiert geordert, trotzdem kam nichts.

Keine Ahnung, von wo Morgan Stanley arbeitet, aber wenn es aus Amerika ist dann ist da eben noch Nacht.

 

Für mich scheidet dieser Emittent aber meist schon aus, weil die Basiswerte nicht (niemals?) geliefert werden.

 

*fast bedeutet, ein Limit deutlich über dem Kurs - wirklich unlimitiert sollte man nämlich nie handeln

 

Stefan

 

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mgctrader

Meine Vorstellung ist ja, dass alles voll automatisiert funktioniert, aber bei MS jemand Dienst hat, der ab und zu mal die NotAus-Taste drückt.
Ich wollte heute um ca. 15:32 Uhr einen Call auf den Dax ins Depot legen, daraus wurde nichts. Der Index schoß ja dann im Anschluß nach oben wie Schmidts Katze.

Ich finde die Aussage zu Derivate in dieser Rubrik des Forum teilweise schon krass. Mir ist zwar klar, dass die Emittenten "das letzte Wort" haben, aber ich denke nicht, dass wirklich gegen den Kunden gehandelt wird. Wenn das aber öfter vorkommt, werde ich mir aber wohl auch Alternativen suche. Der Handel ist halt vergleichsweise günstig, was die Gebühren angeht.

 

Was meinst Du mit "Für mich scheidet dieser Emittent aber meist schon aus, weil die Basiswerte nicht (niemals?) geliefert werden."? Spielt ja bei einem Index als Basiswert eher keine Rolle. Dass Derivate gedeckt sind, habe ich noch nie geglaubt. Es geht doch immer nur um die Differenz Kurs/Strike. Wenn Du den Basiswert dann im Depot haben möchtest, kannst Du ihn ja dann mit dem Erlös kaufen, wenn Du den Strike noch oben drauf legst.

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reckoner

Hallo,

 

  Zitat

Wenn das aber öfter vorkommt, werde ich mir aber wohl auch Alternativen suche.

Mit den beiden französischen Großbanken gibt es eigentlich nie Probleme. UniCredit, Vontobel und HSBC gehen meist auch. Das sind doch genug Alternativen.

 

  Zitat

Was meinst Du mit "Für mich scheidet dieser Emittent aber meist schon aus, weil die Basiswerte nicht (niemals?) geliefert werden."?

Ich möchte entweder eine gute Rendite, oder Aktien günstig erwerben. Das ist meine Strategie.

 

  Zitat

Spielt ja bei einem Index als Basiswert eher keine Rolle.

Richtig. Ich wusste aber noch nicht was du handelst.

 

  Zitat

Dass Derivate gedeckt sind, habe ich noch nie geglaubt. Es geht doch immer nur um die Differenz Kurs/Strike.

Verstehe ich jetzt nicht.

Die Emittenten sichern sich bestimmt ab. Natürlich nicht direkt mit dem Basiswert, sondern an der Terminbörse. Aber indirekt ist es dann doch gedeckt, der andere muss im Fall der Fälle liefern. Und mir ist auch egal, woher die die Aktien bekommen, ich will sie einfach haben. Mein Depot besteht zum Großteil aus Aktien die geliefert wurden.

 

  Zitat

Wenn Du den Basiswert dann im Depot haben möchtest, kannst Du ihn ja dann mit dem Erlös kaufen, wenn Du den Strike noch oben drauf legst.

Meine Erfahrung ist, dass man selber am Verfallstag eher nicht den Schlusskurs bekommt.

Muss aber nicht objektiv sein, ich erinnere mich halt besonders an die Fälle, in denen ich deutlich mehr zahlen musste als ich aus dem Zertifikat bekommen habe (deutlich bedeutet hier natürlich immer noch nur ein halbes Prozent oder so, also auch nicht die Welt).

 

Ich hab das erst beim letzten Verfallstag versucht: Im Depot hatte ich ein Zertifikat auf Hamborner (leider ohne Lieferung). Im Laufe des Tages hab' ich dann den Kurs beobachtet und für 6,03 Euro gekauft, das Zertifikat brachte am Ende nur 5,99.

Aber es kann auch anders sein: Microsoft stand den ganzen Tag bei etwa 385, ich Idiot hab' aber nicht gekauft. So eine halbe Stunde vor Handelschluss (war übrigens 21 Uhr, ich hätte die andere Zeitumstellung fast vergessen) schoss der Kurs aber nach oben, am Ende auf 391,20. Die hab' ich jetzt zwar aus dem Zertifikat bekommen, aber Aktien hab' ich nicht gekauft (weil, man denkt ja, dass es Montag wieder runter geht). Ich hab' dann um ca. 21:30 doch noch ein neues Zertifikat gekauft (diesmal mit Lieferung), im Juni werde ich sehen ob das gut war.

 

Stefan

 

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mgctrader

Hallo,
ich hatte bisher drei Mal Probleme und habe dann meine Order dann auch wieder gelöscht. Ich habe aber schon ca. 50 Orders in dieser Kombi Broker/Emittent.
Ich habe bei Smartbroker+ auch deswegen vor ca. 6 Wochen ein Depot eröffnet, weil keine Gebühren anfallen. Das ist wichtig, weil ich gerne auch mal 1-2% Gewinn mitnehme. Mein derzeitiger Hauptbroker lässt keinen Handel mit MS zu, hüstel, ich müsste dort erst der neuen Preisstruktur zustimmen.
Mit nicht gedeckt meine ich, dass bei einem klassischen Optionsschein der Basiswert physikalisch nicht gekauft wird, sondern am Terminmarkt gehedgt wird.
Ich finde interessant, dass Dein Depot aus hauptsächlich gelieferten Aktien besteht. Wie machst Du das dann mit der Liquidität? Du musst ja dann immer zum Ausübungstermin das Geld auf dem Konto haben. Und das ist meist ein Vielfaches des Optionsscheins.



 

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reckoner

Hallo,

 

3 von 50 ist aber doch nicht viel muss ich sagen. Mir passiert es oft, dass ich ein tolles Papier finde, dann aber aus irgendwelchen Gründen nicht handeln kann oder will. So ist die Börse halt.

 

  Zitat

Du musst ja dann immer zum Ausübungstermin das Geld auf dem Konto haben.

Nein, bei den Zertifikaten die ich handele muss man das nicht (Discountzertifikate, Aktienanleihen, auch mal Expresszertifikate). Da investiert man direkt den vollen Betrag (oder besser: fast den vollen Betrag).

Du handelst vermutlich Turbo-Optionsscheine, damit kenne ich mich nicht so gut aus. Was ich mal gemacht habe sind klassische Optionsscheine.

 

Der große Unterschied zwischen uns dürfte sein, dass du einen Hebel deutlich über 1 hast, ich aber einen unter 1. Hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber das kann genauso eine Überrendite bringen (über der des Basiswertes meine ich, das ist ja immer die Alternative).

 

Stefan

 

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Megatron
  Am 2.4.2025 um 15:11 von reckoner:

Keine Ahnung, von wo Morgan Stanley arbeitet, aber wenn es aus Amerika ist dann ist da eben noch Nacht.

 

 

Britannien. Was natürlich nicht heißt dass trotzdem irgendwo US IT mit im Boot ist

 

 

  Am 2.4.2025 um 17:04 von reckoner:

Hallo,

 

Mit den beiden französischen Großbanken gibt es eigentlich nie Probleme. UniCredit, Vontobel und HSBC gehen meist auch. Das sind doch genug Alternativen.

 

 

BNP hat in letzter Zeit auch öfters mal Aussetzer.

 

  Am 2.4.2025 um 17:27 von mgctrader:

Ich finde interessant, dass Dein Depot aus hauptsächlich gelieferten Aktien besteht. Wie machst Du das dann mit der Liquidität? Du musst ja dann immer zum Ausübungstermin das Geld auf dem Konto haben. Und das ist meist ein Vielfaches des Optionsscheins.
 

 

Ich glaube du verwechselst da Optionen mit Optionsscheinen und Zertifikaten. Bei allem was eine WKN hat muss zum Ausübungszeitpunkt gar nix, weil alles beim Kauf des Scheins bezahlt wurde.

 

 

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mgctrader
  Am 2.4.2025 um 20:23 von Megatron:

Ich glaube du verwechselst da Optionen mit Optionsscheinen und Zertifikaten. Bei allem was eine WKN hat muss zum Ausübungszeitpunkt gar nix, weil alles beim Kauf des Scheins bezahlt wurde.

 

Nein, ich kenne den Unterschied natürlich. Ich habe aber die Aussage falsch interpretiert, weil ich mir dachte, dass @reckoner es immer darauf anlegt, sein Optionsrecht auszuüben. Und dazu benötigt man Liquidität. Sorry, wenn ich mich unklar ausgedrückt haben sollte.

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mgctrader
  Am 2.4.2025 um 17:57 von reckoner:

Hallo,

 

3 von 50 ist aber doch nicht viel muss ich sagen. Mir passiert es oft, dass ich ein tolles Papier finde, dann aber aus irgendwelchen Gründen nicht handeln kann oder will. So ist die Börse halt.

 

Nein, bei den Zertifikaten die ich handele muss man das nicht (Discountzertifikate, Aktienanleihen, auch mal Expresszertifikate). Da investiert man direkt den vollen Betrag (oder besser: fast den vollen Betrag).

Du handelst vermutlich Turbo-Optionsscheine, damit kenne ich mich nicht so gut aus. Was ich mal gemacht habe sind klassische Optionsscheine.

 

Der große Unterschied zwischen uns dürfte sein, dass du einen Hebel deutlich über 1 hast, ich aber einen unter 1. Hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber das kann genauso eine Überrendite bringen (über der des Basiswertes meine ich, das ist ja immer die Alternative).

 

Stefan

 

Lustig, ich dachte von Dir auch, dass Du dann Turbos handelst.

Und nein, Turbos sind mir zu riskant. Man kann zwar argumentieren, dass nur ein kleiner Einsatz notwendig ist und der StopLoss-Auftrag schon eingebaut ist, aber bei 500 Euro Mindestordergröße (Gebührenfreiheit) hebelt man einfach an zu großen Beträgen. Wählt man den Hebel zu klein, bringt der StopLoss aber nichts. Ich nutze daher DAX-Discount-Optionsscheine, bin aber mit ganz kleinen Beträge noch in der Experimentierphase. (Es wird auch bei kleinen Beträgen bleiben, mein Misstrauen gegenüber Brokern und Emittenten ist einfach zu groß.)

Kannst Du mal ein Beispiel für deine Strategie bringen?

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mgctrader

Schnell noch ein Nachtrag: laut Webseite von MS: "Produkt ist ausverkauft - aktuell kein Kauf möglich" und das schon den ganzen Vormittag. Es gibt nur einen Geldkurs, aber keinen Briefkurs. 


Ich glaube, die haben es einfach nicht drauf, wenn die Kurse so kurzfristig hin- und herspringen. Dann bitte einfach rauf mit dem Spread. Einen schlechteren Briefkurs zu stellen ist besser als keinen.

In der Konsequenz: Ich muss tatsächlich Alternativen ins Auge fassen, dann auch wohl beim Broker. Man nehme immer die günstigste Kombination.

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reckoner
· bearbeitet von reckoner

Hallo,

 

  Zitat

Kannst Du mal ein Beispiel für deine Strategie bringen?

Klar. Ich nehme mal was mit deutschem Basiswert (Fremdwährungen, etwa Microsoft, sind etwas komplizierter).

 

Der Basiswert ist Fielmann. Die Aktie finde ich interessant (vor allem wegen den Hörgeräten und dem US-Eintritt).

Gekauft hab ich HS51XV am 21.01. zu 38,77, Cap 40, die Aktie stand bei 40,10.

 

Entweder hätte ich die Aktie 3,43% günstiger bekommen als ein normaler Anleger (eben 38,77 anstatt 40,10), oder aber ich bekomme eine Rendite von 18,69% p.a. (ich rechne nur bis zum Bewertungstag, die Woche danach ist ja ohne Kursrisiko).

Bewertungstag war dann der 21.3. und die Aktie stand über dem Cap, also. hab' ich 40 Euro bzw. 18,69% bekommen.

 

Grundsätzlich bekommt man über diesen Weg entweder eine tolle Rendite oder die Aktien verbilligt. Und man kann an beiden Stellschrauben drehen (mehr Rendite gleich weniger Rabatt, und umgekehrt).

Das hört sich jetzt nach win-win an, man muss aber auch die Nachteile beachten. Fällt die Aktie deutlich (hatte ich vor kurzem bei Grenke, Mitte Oktober gekauft), dann ist der Rabatt beim Kauf auch nicht mehr viel wert, am liebsten hätte man das Ganze dann gar nicht gemacht (eine Pleiteaktie könnte der Emittent gleich behalten :angry::rolleyes:). Und steigt die Aktie deutlich, dann ist man nicht mit dabei (hat aber wenigstens die gute Rendite, damit kann man denke ich leben).

Diese Strategie ist daher eher für Seitwärtsmärkte/Seitwärtsaktien geeignet. Und meine Erfahrung ist halt, dass sich Aktien oft viel weniger bewegen als man denkt (bzw. beim Kauf hofft),

 

Weiter zu Fielmann: Da die Aktien nicht geliefert wurden hab' am 24.3. neu gekauft, und zwar HS7AQ3, Kaufkurs 37,98, Cap wieder 40, Kurs diesmal 43,90.

Im September werde ich entweder die Aktien für indirekt 37,98 bekommen, oder aber eine Rendite von 10,67%. Diesmal ist die Rendite niedriger weil der Discount höher ist und zudem die Laufzeit länger.

Die Wahrscheinlichkeit für eine Aktienlieferung ist nun auch geringer (die Aktie muss ja erstmal von 43,90 auf 40 fallen*), aber ich werde sehen. Und vielleicht wieder neu kaufen solange die Aktie nicht völlig abgehoben hat.

 

*ist aber eine Dividende dabei, 1 Euro geht es also sowieso runter, nur so nebenbei

 

  Zitat

Schnell noch ein Nachtrag: laut Webseite von MS: "Produkt ist ausverkauft - aktuell kein Kauf möglich" und das schon den ganzen Vormittag. Es gibt nur einen Geldkurs, aber keinen Briefkurs.

Vielleicht soll das Wertpapier einfach nicht mehr verkauft werden. Das kenne ich zum Beispiel von sehr abseits stehenden Caps.

 

Stefan

 

 

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mgctrader

D

  Am 3.4.2025 um 09:08 von reckoner:

Hallo,

 

Klar. Ich nehme mal was mit deutschem Basiswert (Fremdwährungen, etwa Microsoft, sind etwas komplizierter).

 

Der Basiswert ist Fielmann. Die Aktie finde ich interessant (vor allem wegen den Hörgeräten und dem US-Eintritt).

Gekauft hab ich HS51XV am 21.01. zu 38,77, Cap 40, die Aktie stand bei 40,10.

 

Entweder hätte ich die Aktie 3,43% günstiger bekommen als ein normaler Anleger (eben 38,77 anstatt 40,10), oder aber ich bekomme eine Rendite von 18,69% p.a. (ich rechne nur bis zum Bewertungstag, die Woche danach ist ja ohne Kursrisiko).

Bewertungstag war dann der 21.3. und die Aktie stand über dem Cap, also. hab' ich 40 Euro bzw. 18,69% bekommen.

 

Grundsätzlich bekommt man über diesen Weg entweder eine tolle Rendite oder die Aktien verbilligt. Und man kann an beiden Stellschrauben drehen (mehr Rendite gleich weniger Rabatt, und umgekehrt).

Das hört sich jetzt nach win-win an, man muss aber auch die Nachteile beachten. Fällt die Aktie deutlich (hatte ich vor kurzem bei Grenke, Mitte Oktober gekauft), dann ist der Rabatt beim Kauf auch nicht mehr viel wert, am liebsten hätte man das Ganze dann gar nicht gemacht (eine Pleiteaktie könnte der Emittent gleich behalten :angry::rolleyes:). Und steigt die Aktie deutlich, dann ist man nicht mit dabei (hat aber wenigstens die gute Rendite, damit kann man denke ich leben).

Diese Strategie ist daher eher für Seitwärtsmärkte/Seitwärtsaktien geeignet. Und meine Erfahrung ist halt, dass sich Aktien oft viel weniger bewegen als man denkt (bzw. beim Kauf hofft),

 

Weiter zu Fielmann: Da die Aktien nicht geliefert wurden hab' am 24.3. neu gekauft, und zwar HS7AQ3, Kaufkurs 37,98, Cap wieder 40, Kurs diesmal 43,90.

Im September werde ich entweder die Aktien für indirekt 37,98 bekommen, oder aber eine Rendite von 10,67%. Diesmal ist die Rendite niedriger weil der Discount höher ist und zudem die Laufzeit länger.

Die Wahrscheinlichkeit für eine Aktienlieferung ist nun auch geringer (die Aktie muss ja erstmal von 43,90 auf 40 fallen*), aber ich werde sehen. Und vielleicht wieder neu kaufen solange die Aktie nicht völlig abgehoben hat.

 

*ist aber eine Dividende dabei, 1 Euro geht es also sowieso runter, nur so nebenbei

 

Vielleicht soll das Wertpapier einfach nicht mehr verkauft werden. Das kenne ich zum Beispiel von sehr abseits stehenden Caps.

 

Stefan

 

 

Danke für Deine ausführliche Ausführung. Ich werde mir das mal in Ruhe durchdenken.

Inzwischen werden bei MS auch wieder vollständige Kurse gestellt. VIelleicht lesen die hier mit ;-)

Nein, die Situation gab es schon häufiger. Allerdings verkauft kurz vor dem Ausübungstag (ich denke ca. 1 Woche davor) MS keine Derivate mehr. Irgendwie klar, je näher dieses Datum rückt, desto krasser können die Kurse schwanken.

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