Der Heini 16. April hab ich jetzt etwas übersehen, oder geht die ganze Diskussion hier nur wegen +- 35000€ ? Ich würde einfach beim ETF bleiben und gut ist. Das ist inflationsbereinigt in 14 Jahren nicht soviel und reicht kaum für ein Bachelorstudium. Studentenwohnungen sind enorm teuer in der Miete. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vorturner 16. April · bearbeitet 16. April von vorturner Am 16.4.2025 um 11:17 von Richie_Rich: und in absoluten Zahlen, was für eine Ersparnis ist dabei rausgesprungen? Kann man natürlich nur bewerten wenn man verkauft. Hätten wir die Anteile verkauft auf denen 60% Gewinn war wären das etwa 1.100 Steuern gewesen. Am 16.4.2025 um 11:50 von Sapine: Bei 10.800 Euro könnten 6000 Euro Gewinne drauf liegen oder nach Teilfreistellung 4.200 Euro zu versteuernde Kapitalerträge. Das wären bei den Eltern rund 1100 Euro pro Kind an gesparter Abgeltungssteuer. Bei den Kindern hingegen null. Ist doch schön, wenn man 10.800 Euro zum Preis von 9.700 Euro schenken kann? Wenn sich das anbietet, kann man es doch mitnehmen. Gerade wenn man ungeliebte Positionen im Depot hat, die mit hohen Gewinnen belastet sind, ist das doch ideal? Möglicherweise sind die 10k aber schon etwas zu viel, das Depot könnte auf 40k +- anwachsen in 18 Jahren. Hatte deine Rechnung übersehen. Genau so sieht es aus. So konnten wir auch die Position eines ausschüttenden Amundi reduzieren. Dieser war damals dazu da, den Freibetrag auszunutzen . Was wäre denn an den 40k problematisch? Bafög Anspruch usw ist ja in 18 Jahren eher theoretisch. Aktuell hätte der Nachwuchs jedenfalls keinen Anspruch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag