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Puppi

Maximum Drawdown in Euro im bisherigen Anlegerleben

Maximum Drawdown in Euro im bisherigen Anlegerleben  

208 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Norica
· bearbeitet von Norica
vor 16 Minuten von Puppi:

Kann man nutzlos finden oder albern. Jedem seine Meinung:thumbsup:.

Auch wenn es so scheint: Ich finde es weder albern noch nutzlos, jeder kann und soll gerne etwas rauslesen.

Dass ich es als nice to know sehe bedeutet nicht, das ich darüber lache und wenn, wurde das teuer bezahlt :lol:

Insofern ja alles gut :prost:

 

 

 

SG

 

PS: Weißt Du was ich schlimm finde? Wenn für mich nix los ist an der Börse. Ich sollte mir mehr Hobbys suchen:unsure:

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crogle
3 hours ago, Der Heini said:

Der maximale Drawdown müßte absolut dieses Jahr gewesen sein

Absoluter Drawdown war bei mir 2022 fast doppelt so hoch wie dieses Jahr. Sowohl absolut, als auch prozentual. Liegt daran, dass ich 2022 doch eine etwas andere Asset Allocation hatte. 

 

2 hours ago, Norica said:

Also, was genau bringt die Umfrage? Mehr als ein "nice to know" sehe ich nicht.

Umfrage ist echt wenig wert. Man kann jetzt vermuten wie in etwa die Verteilung von Depotvolumen und Asset Allokation ist. Aber mehr auch nicht. 

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Ramstein
vor 4 Stunden von Der Heini:

Der maximale Drawdown müßte absolut dieses Jahr gewesen sein.

So ein kurzes Gedächtnis? In 2022 sah es so aus:

 

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Sapine

Die Beschäftigung mit der eigenen Risikotoleranz halte ich für sehr wichtig. Deshalb finde ich die Umfrage gut und interessant. Manchem gelingt der Zugang auf diesem Weg, anderen nicht. 

 

Ich hatte mir bisher keine Gedanken gemacht wie hoch mein eigener Max DrawDown bisher war. Klar nehme ich zur Kenntnis, dass mein Depot im normalen Rauschen hin- und herschwankt und manchmal denke ich mir - wow ganz schön viel. Aber ausgerechnet hatte ich es mir nie bezüglich Verlusten - lustigerweise Gewinne schon. Kontinuierlich tracke ich den Vermögensverlauf nur einmal pro Jahr. Für den MaxDD musste ich tatsächlich nachschauen, um die Werte wenigstens grob über den Daumen abzuschätzen. Denke das zeigt irgendwo meine vergleichsweise hohe Risikotoleranz. Aktiendepots bewegen sich eben nicht schnurgerade nach oben es gilt in etwa das Prinzip zwei Schritte vor und ein Schritt zurück usw. 

 

Habe gerade mal die Daumenregel von Saidi angewendet. Fazit = das was ich ausrechne wäre mir zu riskant. Ich müsste mein Depot mit Faktor 1,33 hebeln. Das wäre mir zu viel, kann ja mal drüber nachdenken. ;)

 

vor 4 Stunden von Der Heini:

Ich weiß auch nicht, was das Ergebnis aussagen soll, interessanter ist das Verhältnis maximaler Drawdown zu Jahreseinkommen, da geht eher die Panik los, wenn 10 Jahresgehälter auf Jahre weg sind ohne Erholung.

Das Verhältnis zum Jahreseinkommen fand ich (vor allem mit Blick auf Börsengewinne) immer spannend. Das hat mir gezeigt, wie wichtig Kapitaleinkünfte mit zunehmenden Alter gegenüber Arbeitseinkommen werden. Zugleich ein Indikator, wann man sich näher mit dem Ausstieg beschäftigen kann.

 

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 2 Stunden von Ramstein:

So ein kurzes Gedächtnis? In 2022 sah es so aus:

 

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Absolut, nicht relativ. Depotvolumen ist Ende 2024 höher gewesen als Anfang 2022, nach PP etwa 30% höher. Das macht absolut dann mehr aus, auch wenns relativ weniger war.

Zudem hab ich, als Corona zu erkennen war einiges aus RK3 fluchtartig herausgenommen. Guter Riecher, leider aber nicht im idealen Punkt wieder investiert.

Kamen also 2 Dinge zusammen, die das Ergebnis bei mir verfälschen zu dem relativen DD.

Daher finde ich es auch nicht wichtig, was absolut da steht. Im Verhältnis zum Jahreseinkommen sieht das gerade wegen Corona dann ganz anders aus, bin ja noch berufstätig.

vor 1 Stunde von Sapine:

Für den MaxDD musste ich tatsächlich nachschauen, um die Werte wenigstens grob über den Daumen abzuschätzen. Denke das zeigt irgendwo meine vergleichsweise hohe Risikotoleranz. Aktiendepots bewegen sich eben nicht schnurgerade nach oben es gilt in etwa das Prinzip zwei Schritte vor und ein Schritt zurück usw. 

Rauf gehts mit der Rolltreppe, runter mit dem Fahrstuhl.

Ich habe aber auch eine große Risikotoleranz, zumindest so lange ich das Depot nicht zum Leben brauche. Später muss ich neu sehen, wie es ist. Aber eben Selbstständig und habe gelernt, daß auch das Einkommen sehr stark von Jahr zu Jahr schwanken kann. Als Angestellter oder Beamter würde ich schlaflosen Nächte haben, aber ich bin mit der Selbstständigkeit aufgewachsen.

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OttoKleinanleger
Am 19.3.2025 um 14:26 von crogle:

Bei höheren Depotwerten ist der prozentuale Drawdown mindestens genauso interessant. Wenn die 100k 30% schmerzt es mehr als bei 10%.

Da bin ich dabei, absolute Werte sind schon sehr individuell. Mein ich in 2002/2003 hat einen 10k Verlust fast zur Kapitulation gebracht, immerhin waren es an die 50% meiner bescheidenen Ersparnisse. 10k heute bereiten mir keine Kopfschmerzen mehr. Mein alter Ego von 2008/2009 empfand einen prozentual ähnlichen Rücksetzer an die 50% nochmal krasser als 2002/2003, aber nicht x mal so hoch wie der Betrag es war. Trotzdem hatte es aber schon was von Nahtoderfahrung. 2022 hatte ich den größten absoluten Drawdown, prozentual aber nicht so riesig. Emotional hat es mich nicht so kalt gelassen wie es hätte sein sollen, wenn man nur die Prozente betrachtet. Andersrum war es im Vergleich zu 2003 und 2008 gar nichts. Corona 2020 war schon belastender. Ich kann mich noch gut erinnern, wer hätte gedacht, dass wir eine V-förmige Erholung bekommen.

 

vor 8 Stunden von Der Heini:

Ich weiß auch nicht, was das Ergebnis aussagen soll, interessanter ist das Verhältnis maximaler Drawdown zu Jahreseinkommen, da geht eher die Panik los, wenn 10 Jahresgehälter auf Jahre weg sind ohne Erholung

Ich oute mich mal, dass ich auch in Jahresgehätern rechne. Es muß doch auch mal Vorteile haben in den unteren Lohngruppen zu sein. ;) Erschwerend kommt dann noch das Lebensalter dazu. Es ist ein Unterschied ob ich als dynamischer Junior 100k Krypto-Gewinne verzocke oder als Renter 100k aus den Lebensersparnissen.

Von daher fände ich prozentuale Aussagen auch interessanter, bzw bei absoluten Werten gerne in Relation zum Einkommen.

 

Am 25.3.2025 um 17:43 von Cornwallis:

PS: ChatGPT ist auf Ignore

Nervt mich auch, ist jetzt nicht meine Hauptwissensquelle. Wäre auch schön, wenn man das wenigstens als Text einfügt und nicht als Grafik, die garantiert nur zur eigenen Bildschrimauflösung passt.

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geldvermehrer

7 user mehr als 1,5 Mio, können die sich bitte outen:D

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