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JohnnyCa$h

Was lest ihr zur Zeit? - Folgefrage: Wie verwaltet ihr die Infobrocken?

Empfohlene Beiträge

JohnnyCa$h

Hallo,

ich wühle mich derzeit durch den "Was lest ihr zur Zeit?"-Fred und sammle Tipps, Bücher/Ebooks etc.

Auch davor habe ich schon einiges gelesen bzw. lese auch anderweitig noch ab und an Magazine (Wirtschaftswoche, Capital etc.).

Bücher zu 90% als Ebooks

 

So, nu die Frage(n):
Unterstreicht ihr? Macht ihr Eselsohren, Lesezeichen etc. an interessante Stellen?

Vermutlich schon...

 

ABER:
Macht ihr darüber hinaus auch was?
Schreibt ihr die Stellen auf?
Falls ja, wie?

 

Aus meinen Magazinen reiße ich mir schon mal die wertvollen Seiten raus und lege sie ab, ich schaue aber selten noch mal rein.


Ich bin noch unschlüssig, ob und wie ich die besonders wertvoll erscheinenden Stellen isolieren, bewahren und sammeln kann.

Word-Dokument? OneNote? Citavi?

 

Im Verhältnis zur Lesezeit ist das Aufbereiten von ein paar Dutzend Stellen pro Buch überschaubar, aber zu Tode verwalten will ich mich ja auch nicht.

 

Danke!

 

MfG

 

Johnny

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maktaba

Ich besitze einen Zettelkasten.

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Cauchykriterium

Ich besitze ein Gedächtnis.

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hattifnatt
vor 18 Minuten von Cauchykriterium:

Ich besitze ein Gedächtnis.

+ Google (oder die Suchfunktion des E-Readers) falls man vergessen haben sollte, wo was stand ;) 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Es kommt aufs Thema an.

 

Manchmal (oft?) geht es ums Verständnis. Dann hilft kein Zettelkasten. Beispiele wären die Markeffizienzhypothese oder die Portfolio-Theorie. Man liest ein paar Bücher, denkt viel nach, diskutiert mit Freunden oder Kollegen. Oder hier im Forum. :-) Wenn man es verstanden hat, ist es drinnen im Kopf. Man muss sich nichts aufschreiben oder merken.

 

In anderen Fällen geht es um viele interessante Daten oder Details. Dann ist schwierig oder unmöglich, sich alles zu merken. Heutzutage hilft es oft, sich zu merken, dass ein Thema interessant ist. Details findet man jederzeit mit Google. Das war früher, als es noch kein Google gab, anders. Auch heute klappt der Google-Trick nicht immer, weil manchmal Dokumente aus dem Internet verschwinden. Dann steht man dumm da. Es gibt auch Themen, bei den Google keine guten Ergebnisse liefert.

 

Ich liebe Bücher, weil Informationen dort schön geordnet sind.

 

Mein Computer ist voll mit Papers und anderen Dokumenten. Es ist aber manchmal schwierig, Dokumente auf dem Computer so zu ordnen, so dass man Informationen auch wiederfindet.

 

Alles in allem: ich wurschtle mich so durch. Ich habe verschiedene Tools probiert: Mindmaps, Wikis, usw. Hat bei mir nicht so gut funktioniert. Vielleicht sollte ich mir Obsidian noch anschauen. Aber ich befürchte, dass auch das nicht so gut zu meiner Art passt, mit Informationen umzugehen.

 

Ich glaube, dass Menschen sehr unterschiedlich sind. Was bei dem einen gut funktioniert, ist für den anderen ungeeignet. Deshalb muss auch jede(r) selbst herausfinden, welche Techniken und Tools bei ihm/ihr gut funktionieren.

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Fetz
· bearbeitet von Fetz
vor 59 Minuten von Cauchykriterium:

Ich besitze ein Gedächtnis.

Und Du weißt auch noch wo Du es aufbewahrst?

:P

 

@stagflation:

Start asap

vor 8 Minuten von stagflation:

Mein Computer ist voll mit Papers und anderen Dokumenten. Es ist aber manchmal schwierig, Dokumente auf dem Computer so zu ordnen, so dass man Informationen auch wiederfindet.

Genau deshalb

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oktavian
vor 2 Stunden von JohnnyCa$h:

Macht ihr darüber hinaus auch was?

nichts geht über selbst rechnen/case studies. Einfach mal Übungen durchrechnen usw. Oder in alte Geschäftsberichte schauen, was die Investoren damals gesehen haben. Einfach schauen, was es für Abschlüsse gibt und die Übungen durchrechnen. Alte Trainingsbücher gibt es sehr günstig gebraucht.

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Cauchykriterium
vor 44 Minuten von stagflation:

Wenn man es verstanden hat, ist es drinnen im Kopf. Mann muss sich nichts aufschreiben oder merken.

Was soll denn bitte der genaue Unterschied zwischen "im Kopf" haben und merken sein?

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stagflation

War vielleicht schlecht formuliert - aber da ist schon ein Unterschied. Merken ist ein aktiver Vorgang. Beispiel Vokabeln: die muss man immer wieder auswendig lernen, bis sie irgendwann im Gedächtnis sind. Das ist Arbeit! Ein guter Gedanke bleibt automatisch im Kopf. Es ist vermutlich ein ähnlicher Lernprozess (man beschäftigt sich damit) - aber ich würde es nicht als Arbeit bezeichnen.

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Cauchykriterium
vor einer Stunde von stagflation:

Ein guter Gedanke bleibt automatisch im Kopf.

Klingt mehr nach Stammtischphilosophie.

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Holgerli

Nicht unbedingt.

Da die meisten meiner Bücher Hörbücher sind, fallen Unterstreichungen und/oder Eselsohren aus.

Ich habe in der Vergangenheit auch nie ein Buch 2x gelesen, noch kann ich mich erinnern, dass ich auch nur Passagen 2x gelesen hätte.

Hoffen tue ich zu 95% darauf, dass die wirklich wichtigen Infos sozusagen als Meta-Info im Gedächtnis hängen bleiben. Beispiel: Nicht: "Finanzprodukt A ist besser als B, weil A nierigerige Kosten hat." sondern: "Denk erst nach und vergleiche Produkte bevor Du vorschnell kaufst!".

 

Von den ganzen Büchern, die ich gelesen/gehört habe, habe ich mir nur ganz wenig aufgeschrieben. Und wenn ich dann mal auf dem Computer stöbere, wundere ich mich oft, was ich vor 2 oder 3 Jahren für wichtig hielt, dass ich es vermerkt oder berechnet habe und dass ich trotz der vermeindlichen Wichtigkeit nie wieder reingeschaut habe.

 

Dennoch möchte ich keines der Bücher, die ich für gut hielt, im Nachhinein missen.

 

Fazit: Für mich ist es es deutlich mehr als nur eine Stammtischphilosophie.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

Es gibt ein paar Foristi hier, die nutzen Obsidian und ähnliche Tools. Hier ist der Thread dazu:

 

Ich mache mir zu den von mir gelesenen Büchern Notizen und versuche die in Form einer "Art Rezension" für mich aufzubereiten. 

Die Veröffentlichung hier zwingt mich dazu, einen (hoffentlich) halbwegs vernünftigen lesbaren Text zu verfassen (knapp 130 Stück bisher).

 

 

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Holgerli
vor 2 Stunden von John Silver:

Ich mache mir zu den von mir gelesenen Büchern Notizen und versuche die in Form einer "Art Rezension" für mich aufzubereiten. 

Die Veröffentlichung hier zwingt mich dazu, einen (hoffentlich) halbwegs vernünftigen lesbaren Text zu verfassen (knapp 130 Stück bisher).

Okay, das mache ich auch. Das "zwingt" dazu, sich nochmal mit den Aspekten des Buches auseinanderzusetzen. Wie groß der Langzeiteffekt bezüglich der aus dem Buch aufgenommen Informationen ist, kann ich ehrlich gesagt für mich nicht quantifizieren.

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PapaPecunia

Ich unterstreiche fleißig und notiere mir Gedanken in den Büchern. Gute Bücher lese ich (mitunter über Jahre verteilt) auch mehrfach.

Citavi kenne ich, fand ich sehr gut - aber für den Privatbereich? Wahrscheinlich ziemlich drüber.

Für Einzelprojekte arbeite ich schon mal mit OneNote, da müsste ich vielleicht einfach konsequenter sein. Möglicherweise die niedrigschwelligste low-budget-variante.

 

P.S: Ich habe eher das Problem, dass ich bei reiner Unterhaltungsliteratur schon mehrfach Bücher das zweite Mal gelesen habe und mir das erst zur Mitte aufgefallen ist.

Also die beliebten light reader (Krimis von Mankell, Larsson oder Kerr aber auch S.King oder Grisham). Plot ist meistens doch ziemlich ähnlich und ich lese das nicht chronologisch der Reihe nach weg, sondern wenn mir ein Buch in die Hände fällt - wild in Reihenfolge und auch auf Englisch. Hier würde ggf. eine Liste helfen, wahrscheinlich sogar Excel oder One-Note aber bis dato kann ich mich nicht überwinden.

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Nachtfalke
· bearbeitet von Nachtfalke

-- Weil ich mich im Zettelkasten-Thread recht umfassend äußere, hier ein paar Ideen für den OP:

 

Anstatt mit Lerntechniken habe ich irgendwann angefangen, mich mit "Ablagesystemen" auseinanderzusetzen. So kam ich auch zu Obsidian.

 

Physische Bücher muss man walken - wie Pasta, nicht, wie Hunde. Ich empfehle "selbstklebende Seitenmarker" und die Verwendung von Druckbleistiften, nicht von durchscheinenden Textmarkern. Ist das Buch wirklich wichtig, kauf' Dir zwei Ausgaben, denn eine wird bald aussehen, als wärst Du mehrfach mit der 125er drüber gefahren.

 

Digitale Bücher bearbeitet man heutzutage am Besten mit einem Zettelkasten wie Evernote oder Obsidian. Die nativen Zitierfunktionen sind gerade bei Kindle kompliziert und umständlich. Eine PDF in Okular bearbeiten, und sich alle wichtigen Tipps in Obsidian ziehen, geht dagegen in der Regel relativ schnell, wenn auch manche Funktionen noch nicht etabliert sind. Hier mein Lieblingsproblem - warum kann ich Inhaltsverzeichnisse nicht einfach zu Linklisten umgestalten, sondern muss das händisch machen?!

 

https://forum.obsidian.md/t/creating-notes-from-a-list-2024-edition/82628

 

Für Online-Artikel empfiehlt man oft sogenannte "Web-Clipper": Mir taugen die nicht. Mein System ist einfach, ich schick' mir Links als Lesezeichen in mein Google Keep, und am PC transponiere ich die dann per Markdown-Konverter in meinen Zettelkasten -- wenn ich den Content auch beim zweiten Lesen wirklich gut finde.

 

Generell denke ich, es sind zwei Dinge zu beachten: Die Entwicklung eines persönlichen, digital orientierten Ablagesystems dauert lang. Ein Jahr, etwa, bis es läuft, auch, weil Erstentwürfe und -Versuche meistens eher bescheiden sind. Die Zeit muss man investieren, oder man braucht gar nicht anfangen. Viele lernen das früh, während Ausbildung, Studium, etc; Deppen wie ich lernen das spät. Trotzdem ist die wichtigste Sache, die ich meine, hier beisteuern zu können, die Erinnerung, dass ein effizientes System nur wirklich "gut" ist, wenn's "gute" Ergebnisse für Dich schafft:

Manche Menschen lernen gerne mit Duolingo, obwohl die Systematik didaktisch wohl ziemlicher Schmarrn ist. Entscheidend ist aber nicht, wie sie lernen, sondern, wie sie performen; wie handlungsfähig macht Dich also Deine Datenbank?

Gerade mit Lifestyle-/Softskill-/Bro-Science-/Selfhelp-Büchern würde ich das Exzerpieren deswegen nicht übertreiben; coole Idee ja, dass Mari Kondo mit den Kauf transparenter Tupperware empfiehlt

 - aber deswegen muss ich darüber keinen zehnzeiligen Besinnungsaufsatz schreiben.

 

...Die Katzen in meinem Viertel haben Frühlingsgefühle; ich setz' mir jetzt Kopfhörer auf, oder mach' mir 'nen Nachtkaffee.

 

 

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Nachtfalke
· bearbeitet von Nachtfalke
6 hours ago, PapaPecunia said:

Ich unterstreiche fleißig und notiere mir Gedanken in den Büchern. Gute Bücher lese ich (mitunter über Jahre verteilt) auch mehrfach.

Citavi kenne ich, fand ich sehr gut - aber für den Privatbereich? Wahrscheinlich ziemlich drüber.

Für Einzelprojekte arbeite ich schon mal mit OneNote, da müsste ich vielleicht einfach konsequenter sein. Möglicherweise die niedrigschwelligste low-budget-variante.

 

P.S: Ich habe eher das Problem, dass ich bei reiner Unterhaltungsliteratur schon mehrfach Bücher das zweite Mal gelesen habe und mir das erst zur Mitte aufgefallen ist.

Also die beliebten light reader (Krimis von Mankell, Larsson oder Kerr aber auch S.King oder Grisham). Plot ist meistens doch ziemlich ähnlich und ich lese das nicht chronologisch der Reihe nach weg, sondern wenn mir ein Buch in die Hände fällt - wild in Reihenfolge und auch auf Englisch. Hier würde ggf. eine Liste helfen, wahrscheinlich sogar Excel oder One-Note aber bis dato kann ich mich nicht überwinden.

Tendiere zu ähnlichen Problemen: Ich vergesse zwar selten Buchtitel, aber die Inhalte sind irgendwannmal einfach - weg. "The Malazan Book of the Fallen", oder die "Demon Wars"-Reihe von R. A. Salvatore, phantastische Serien - jedes Mal, wenn ich da neu reingucke, ist's als ob ich neu reingucke. :) Für "Belletristik" habe ich lange das von Amazon gepowerte Goodreads verwendet; nachdem ich meinen Account da versehentlich gesprengt habe (wirklich, einfach verklickt), nutze ich jetzt das weniger bekannte Storygraph:

 

https://app.thestorygraph.com/profile/nachtfalke

 

Das find' ich besser - einerseits sind gute Buchrezensionen immer nützlich, und wirklich rar gesät. Siehe:

 

 

:prost:

 

...Andererseits ist es sehr schwer, bei Unterhaltungsliteratur Verkäufer-Empfehlungen außerhalb der "wir kleistern ab jetzt sämtliche Deiner Accounts damit voll"-Blase an Webseiten zu finden. "Storygraph" als "Leselogbuch" taugt mir mehr, als Goodreads. Andere Services gibt's zwar auch, aber die sind sehr umständlich. Man sucht ja in der Regel kaufbare Ausgaben und aktuelle Verzeichnisse; da gibt's digital nicht viel, wenn man nicht mit den "Großen" arbeiten will. Storygraph ist da ganz okay.

 

Nun besteht ja auch die Möglichkeit, einfach physisch Tagebuch zu führen, z. B. mit den guten, und nur leicht überpreisten Moleskin-Notizbüchern, wie dereinst Hemingway. ...Nur ist man dann halt irgendwann ein alter Sack wie ich, hat zwei Quadratmeter Kisten mit alten Notizbüchern auf dem Speicher, und findet halt nix mehr. Digital ist einfach besser - auch hier.

 

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oktavian
vor 5 Stunden von Nachtfalke:

zwei Quadratmeter Kisten mit alten Notizbüchern auf dem Speicher,

OCR, KI und handykameras werden immer besser zum Digitalisieren.

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Nachtfalke
28 minutes ago, oktavian said:

OCR, KI und handykameras werden immer besser zum Digitalisieren.

Jepp. Oder solche Scanboxen. Ist immer noch höllenmäßig umständlich. ...Aber nimmer so, wie 2015, als man mit 'nem privaten Duplex-Scanner acht Seiten pro Minute machen konnte - wenn man schnell drauf war.

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oktavian
vor 1 Stunde von Nachtfalke:

Aber nimmer so, wie 2015, als man mit 'nem privaten Duplex-Scanner acht Seiten pro Minute machen konnte - wenn man schnell drauf war.

wenn man DINA4 hat, kann man ADF nutzen. Ist egal wie schnell der den Stapel scannt. Meine Mutter hat noch ein gebundenes Notizbuch für ihre gelesenen Bücher. Das habe ich auch keine schnelle Lösung bisher.

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JohnnyCa$h
· bearbeitet von JohnnyCa$h

Danke euch!

Das Obsidian schaue ich mir mal an, hab das vor dem Erstellen dieses Threads hier sogar als Überschrift gelesen, aber da mir das überhaupt nichts gesagt hat, habe ich natürlich nicht draufgeklickt.

 

Und es beruhigt mich, dass ich nicht alleine bin mit der "Das kommt mir bekannt vor.....achnee, das kenne ich garantiert nicht....moment, hab ich ein deja-vu?.....ach mist, das hab ich doch schon gelesen und das merke ich nach 50 Seiten?!?"-Problematik bin.

Liegt vielleicht auch daran, dass man bei ebooks das Cover nie wirklich sieht (ich hab es zumindest ausgestellt). Außerdem lese ich dann gerne mal 5 Romane von einem Autor hintereinander und irgendwann später nochmal 3.

Bei Sachliteratur ist mir das Gott sei Dank noch nicht passiert.

 

Meine gelesenen, evtl. noch zu lesenden Bücher speichere ich auf "Einkaufszettel" bei Amazon

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