Roman1978 4. März Hier ist ja richtig was los Also in den Clean Energy habe ich mal investiert, weil ich das zu dem Zeitpunkt optimistisch gesehen habe. ich dachte nun geht es aufwärts. Immerhin baut z.B. China deutlich erneuerbare Energien aus und baut Speicherkraftwerke ohne ende. Nunja, ich denke, dass ich die einfach liegenlasse und abwarte. Dort liegen momentan etwa 4% meiner ETFs. In der Titan 50 liegen 27%, in der Information Technologie etwa 36% und in der MSI World etwa 32% Investiert habe ich ja in ETF und nicht in Aktien investiert, wenn hier mal eine Firma pleite geht, fällt das kaum auf. Das Geld sollte da so liegen blieben, bis ich in Rente gehe, also so bis 2046 und da kommt immer mal was bei. Natürlich habe ich auch Geld auf dem Tagesgeldkonto liegen. Ich schiebe ja nicht alles ins Depot. Nachkaufen ist momentan nicht drin, brauche das Geld auf dem Tagesgeldkonto für die Wärmepumpe und sonstige Renovierungen am Haus. (Schreibe dies gerade in Arbeitsanzug. Habe gerade den Speicher gestrichen). Bin ich bei "Genug" oder "zum Glück", nun bis jetzt habe ich es einfach laufen lassen, geht ja öfters mal rauf und runter. Und es ging ja immer wieder aufwärts (nun bis auf bei der Clean Energy). Aber wir hatten auch noch keinen Staatschef der mit der Dampfwalze über alles fährt was sich bewegt. Etwas neu aufstellen. hmmm... Eventuell in der tat die beiden etwas sehr Amerikanischen geprägten ETF verkleinern und in RAFI3000 umlagern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anjin-san 4. März Hallo Nachdenklich, das Tagesgeldkonto sammelt bei mir alle Überschüsse (Reste am Monatsende) und die Erlöse aus Verkäufen meiner bescheidenen Nebenerwerbstätigkeit ein. Wenn keine Verwendung / Bedarf ansteht, bleibt es dort und wartet auf einen alljährlichen Rückgang der Kurse. Erfahrungsgemäß fallen die Kurse einmal im Jahr um 10%, dann gehen größere Summen nach diesem Muster in das Depot. Ist natürlich "böse" da Markttiming - aber ich fühle mich besser damit. Fallen die Kurse nicht weiter um diese 20%, bringt es etwas an Zinsen. Im Tagesgeld verbleiben dann 40%, da bei 9% Rückgang 30% und nach einem Anstieg um 5% vom niedrigsten Stand weitere 30% in den Markt gehen. Hier ziehe ich die order täglich nach. Eine kleine order über 1' liegt immer offen mit 8% unter Kurs im Depot und sobald ich die Nachricht erhalte "order wurde ausgeführt" buche ich von Tagesgeld auf Depot um und setze die order. Nebenbei laufen die Sparpläne in Höhe von 33% des Netto mon. EK durch. Ist mir das Tagesgeld zu niedrig dann kürze ich die Sparpläne auf je 50E (dann brauche ich sie nicht wieder neu erstellen) und fülle das Tagesgeldkonto auf. vor 19 Minuten von Nachdenklich: Wieviel Tagesgeld ist überhaupt da? Mit welcher Absicht (wozu) wurde es angespart? na da fließen schon so 50' im Jahr hin, mit dem Zweck etwas cash verfügbar zu haben. Mit freundlichen Grüßen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 4. März · bearbeitet 4. März von satgar vor 1 Stunde von Roman1978: Etwas neu aufstellen. hmmm... Eventuell in der tat die beiden etwas sehr Amerikanischen geprägten ETF verkleinern und in RAFI3000 umlagern. Ist dir denn klar geworden, was die anderen dir sagen wollen? Das du also immer wieder deutlich spekuliert hast in dem, was du kaufst und verkaufst? Und dass das so, weiterzumachen, keinen Sinn macht? Ich kann nur nochmal auf mein Eingangsstatement verweisen: - mach dir einen Überblick, über dein Gesamtvermögen - Finde heraus, mit welchem zeitweisen Verlust du leben kannst, bis es wieder aufwärts geht. Von 100k im Depot auf 50k abzurauschen, wenn auch nur temporär, findet nicht jeder gut. Manch einer kriegt kalte Füße. Das darf nicht passieren. - richte nach deiner Risikotragfähigkeit dein Vermögen aus, hinsichtlich Immobilie, Tagesgeld, sonstiger Verträge und deinem Depot. Manche haben noch Bausparverträge, Rentenversicherungen, Prämiensparverträge, und und und. Die spielen alle eine Rolle. - Teile es in Risikoklassen ein - lege an, und halte es simpel und einfach. KISS ist dein Freund https://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip. Im Depot nur einen Welt-ETF zu haben, ist völlig ok. Nicht den letzten Schritt (welchen Fonds bespare) ich, vor den anderen Schritten machen. Nur weil du jetzt auf den RAFI3000 gebracht wurdest, genau schauen, dass alle anderen Themen zuvor abgehandelt sind. Kauf dir auch gern ein Buch von Stiftung Warentest (also Finanztest) zum Thema Rente. Gut angelegte 20 EUR mit vielen Infos, leicht geschrieben. Da wird auch deren Pantoffel-Portfolio erläutert. https://www.test.de/shop/altersvorsorge-rente/ Oder Artikel kaufen https://www.test.de/pantoffel-portfolio-entnahmeplan-5754765-0/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 4. März vor einer Stunde von Anjin-san: Wenn keine Verwendung / Bedarf ansteht, bleibt es dort und wartet auf einen alljährlichen Rückgang der Kurse. Erfahrungsgemäß fallen die Kurse einmal im Jahr um 10% Hast du Statistiken, die das belegen? (Die erste zu klärende Frage wäre wahrscheinlich: 10% von was?) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White 4. März · bearbeitet 4. März von Walter White vor 2 Stunden von Roman1978: Hier ist ja richtig was los Ja sicher, nur um am Ende wie in fast alles Fäden hier, in dem Leute sich irgendwo verlaufen haben im ETF Jungle um anschließend alles noch komplizierter meinen machen zu müssen. Das Fazit heißt dann üblicherweise, nach langem hin und her, mit USA, ohne USA, USA nur 40%, USA nur 49%,.... vor 1 Stunde von satgar: Im Depot nur einen Welt-ETF zu haben, ist völlig ok. Tja. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bayer 4. März vor 3 Stunden von Roman1978: Aber wir hatten auch noch keinen Staatschef der mit der Dampfwalze über alles fährt was sich bewegt. Aber vieles andere Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Synthomesc 4. März vor 11 Stunden von Roman1978: iShares Dow Jones Global Titans 50 UCITS ETF (DE) - 628938 iShares Global Clean Energy UCITS ETF USD (Dist) - A0MW0M Amundi MSCI World Information Technology UCITS - LYX0GP X(IE)-MSCI WORLD 1C (Sparplan) - A1XB5U Die 3 ETFs verkaufen und zukünftig alles in den World. Wenn dir das zuviel USA ist, ich kann es nicht mehr hören, dann nicht mehr besparen und zukünftig alles in einen ALL World ETF. Es kann tatsächlich so einfach sein Ich frage mich aber, warum du jetzt kalte Füße bekommst, du glaubst ja seit 2019 dabei zu sein, dann hast du ja den Corona Crash mitgemacht.... Alles sehr fragwürdig, m.E. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anjin-san 4. März · bearbeitet 4. März von Anjin-san Hallo hattifnatt, vor 4 Stunden von hattifnatt: vor 6 Stunden von Anjin-san: Erfahrungsgemäß fallen die Kurse einmal im Jahr um 10% Hast du Statistiken, die das belegen? (Die erste zu klärende Frage wäre wahrscheinlich: 10% von was?) 10% vom ATH. Ist die Quelle hier okay? Quelle steht unten links. Leider nur bis 2020. Mit freundlichen Grüßen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 4. März · bearbeitet 4. März von hattifnatt vor 11 Minuten von Anjin-san: 10% vom ATH. Ist die Quelle hier okay? Quelle steht unten links. Da sieht man, dass sie zwischen Oktober 2011 und August 2015 nie um 10% oder mehr gefallen sind. Während dieser Zeit wärst du also auf deiner Investitionsreserve gesessen und hättest Opportunitätskosten generiert. Keine so tolle Strategie in meinen Augen. Und besser wäre natürlich eine längerfristige Betrachtung, die dann auch diese Opportunitätskosten messbar machen würde Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 4. März · bearbeitet 4. März von stagflation ... und wieder ein Thread, in dem es eigentlich um die Markteffizienzhypothese geht ... @Roman1978, @Anjin-san: Hand auf Herz: was haltet Ihr von der mittelstrengen Form der Markteffizienzhypothese? Und was schließt Ihr daraus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kosmokrator 4. März · bearbeitet 4. März von kosmokrator Um mal eine Alternative zu beschreiben. Ich habe ein ziemlich langweiliges Portfolio das ziemlich genau 80/20 in MSCI World und Emerging Market geteilt ist die per ETF-Sparplan seit Jahren ohne jegliche Änderung bespart werden. Ich habe heute 30% des Bestands in gleichem Umfang liquidiert sodass dass diese 30% des Portfolios nun in Cash vorliegen. Danach Leitern mit GTC Limit Orders als Kauf-Order eingerichtet die in 5 Schritten bis zu einem Wertverlust von 50% in Abständen von 10% die gleichen ETFs wieder kauft, in jeweils steigendem Umfang. Das makro-ökonomische Umfeld ist momentan in einem Zustand dass ich zum einen Risiko minimiere (durch Verschiebung von 30% des Portfolios in eine geringere Risikoklasse), und auch da ich 'Pulver' verfügbar haben will für die doch nicht unwahrscheinliche Situation günstigerer Preise. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 4. März vor 1 Stunde von kosmokrator: Um mal eine Alternative zu beschreiben. Sehr originell, noch ein Market Timer ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 5. März vor 7 Stunden von hattifnatt: Sehr originell, noch ein Market Timer ... +1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica 5. März vor 13 Stunden von hattifnatt: Und besser wäre natürlich eine längerfristige Betrachtung, die dann auch diese Opportunitätskosten messbar machen würde Und wenn die Opportunitätskosten schlappe 100k betragen? Wenn man immer wieder darauf verweist, ist das in der Sache richtig, aber individuell einfach falsch. Wer sich so entscheidet wie @Anjin-san weiß i.d.R. worauf er sich einlässt. Jeder andere kann das ausrechnen und wenn nicht, ist es auch egal. vor 9 Stunden von hattifnatt: Sehr originell, noch ein Market Timer ... Ja und? Wo ist das Problem? Ich hab keins damit, aber ich mach das auch. Bevor wieder der Hinweis auf Opprtunitätskosten kommt, ich schei.. auf die. SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 5. März vor 22 Stunden von Ramstein: vor 22 Stunden von satgar: Einzelaktie Totalverlust: absolut möglich, hohe Wahrscheinlichkeit Gib mal einen Wert für "hohe Wahrscheinlichkeit" an. Das ist eine gar nicht so einfache Frage, weil es natürlich auf die Definition/Parameter ankommt. Von welcher Zeitspanne reden wir und ist "Totalverlust" ausschließlich 100% (Insolvenz mit vollständigem Eigenkapitalverlust) oder z.B. auch 90%+ dauerhafter Kursverlust ohne Erholung in der Betrachtungsperiode, oder ein Delisting mit einem Abfindungsangebot von 5% zum ursprünglichen Kaufwert? Wir haben auch einfach ein Problem mit der Datenbasis in Form von Survivorship Bias etc. Langfristig nicht erfolgreiche Firmen gehen sehr oft in andere Firmen auf oder verschwinden von der Börse (Merger/Delisting). Im Prinzip hat man daher keine Chance, diese Frage mit einem einzelnen definitiven Prozent-Wert zu beantworten. Es gibt aber meines Erachtens nach genug einzelne lose Datenpunkte, die uns erlauben tatsächlich von einer "hohen Wahrscheinlichkeit" zu sprechen, z.B.: Eine Studie von McKinsey gibt die aktuelle durchschnittliche Lebensspanne von Unternehmen im S&P 500 mit weniger als 18 Jahren an (das umfasst natürlich "merger, acquisition or bankruptcy"). (https://www.imd.org/research-knowledge/disruption/articles/why-you-will-probably-live-longer-than-most-big-companies/) Eine Studie von J.P. Morgan spricht von einem "catastrophic stock price loss" ("[...] which we define as a 70% decline in price from peak levels which is not recovered [...]") bei 40% der Aktien im Russell 3000 über eine Zeitspanne von 40 Jahren. (https://assets.jpmprivatebank.com/content/dam/jpm-pb-aem/global/en/documents/eotm/agony-ecstasy-2021.pdf) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 5. März vor 4 Stunden von s1lv3r: Eine Studie von McKinsey gibt die aktuelle durchschnittliche Lebensspanne von Unternehmen im S&P 500 mit weniger als 18 Jahren an (das umfasst natürlich "merger, acquisition or bankruptcy"). (https://www.imd.org/research-knowledge/disruption/articles/why-you-will-probably-live-longer-than-most-big-companies/) Nun ja bei Merger und Acquisition ist die Aktie ja nicht verschwunden sondern lebt weiter. Oft genug im gleichen Index wenn nicht gleichzeitig ein Umzug in eine andere Region erfolgt. Für Deine Wahrscheinlichkeit zählt nur bancruptcy und Bedeutungslosigkeit, wozu diese Studie nichts sinnvolles beiträgt. Zitat Eine Studie von J.P. Morgan spricht von einem "catastrophic stock price loss" ("[...] which we define as a 70% decline in price from peak levels which is not recovered [...]") bei 40% der Aktien im Russell 3000 über eine Zeitspanne von 40 Jahren. (https://assets.jpmprivatebank.com/content/dam/jpm-pb-aem/global/en/documents/eotm/agony-ecstasy-2021.pdf) Bei einem Zeithorizont von 40 Jahren und dann schaust Du vom jeweiligen Alltimehigh. Himmel Hilf, natürlich kommst Du da auf eine hohe Zahl von catastrophic stock price loss. Da reicht ja schon ein Bärenmarkt. Und natürlich sinkt bei weitem nicht bei jedem Unternehmen der Kurs wegen schlechter Zahlen sondern durch Übernahmen von Teilbereichen durch andere Unternehmen oder Abspaltungen eigener Unternehmen. So eine Statistik kannst Du den Hasen geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 5. März vor 8 Stunden von Norica: Wer sich so entscheidet wie @Anjin-san weiß i.d.R. worauf er sich einlässt. Muss man deswegen fragwürdige Tipps in einem Anfängerthread geben? Zumal danach gar nicht gefragt worden war, und wenn man wie die beiden selbst Anfänger ist - weswegen ich deine Aussage "weiß worauf er sich einlässt" erstmal in Frage stellen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apfelkomplott 6. März Da hier immer mal der RAFI 3000 in den Ring geworfen wird: Wo findet man denn eine Erläuterung, wie der Index so arbeitet? Beim Googeln stoße ich immer nur auf die aktuelle Zusammensetzung, aber nicht auf das Regelwerk dahinter. Leider dümpelt sein Volumen ja immer noch so bei 60 bis 70 Mio rum, fragt sich wie lange Invesco das noch mitmacht. Und mit ca. 50% US hilft er gegen die gefürchtete Blase ja auch nur bedingt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 6. März vor 9 Minuten von Apfelkomplott: Da hier immer mal der RAFI 3000 in den Ring geworfen wird: Wo findet man denn eine Erläuterung, wie der Index so arbeitet?... Ich übernehme mal das Nachdenken.... ...beim Indexanbieter? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 6. März · bearbeitet 6. März von stagflation vor 53 Minuten von Apfelkomplott: Da hier immer mal der RAFI 3000 in den Ring geworfen wird: Ich höre relativ selten von diesem Index - was aber nicht viel heißen muss. Hier ist das Factsheet: https://research.ftserussell.com/Analytics/FactSheets/Home/DownloadSingleIssue?issueName=FRAW3 Und hier die Homepage, auf der es weitere Informationen gibt: https://www.lseg.com/en/ftse-russell/indices/rafi. Unter "Methodology" kann man das Regelwerk finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yash86 6. März zum thema nachkaufen nochmal: wäre denn jetzt aktuell nach so einem 5% einbruch der großen allworld ETFs ein guter zeitpunkt um mit einer einmalinvestition nachzulegen oder besser abwarten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 6. März vor 2 Minuten von yash86: zum thema nachkaufen nochmal: wäre denn jetzt aktuell nach so einem 5% einbruch der großen allworld ETFs ein guter zeitpunkt um mit einer einmalinvestition nachzulegen oder besser abwarten? Wie soll das denn jemand wissen? oh man....Leute! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 6. März · bearbeitet 6. März von stagflation vor 42 Minuten von yash86: zum thema nachkaufen nochmal: wäre denn jetzt aktuell nach so einem 5% einbruch der großen allworld ETFs ein guter zeitpunkt um mit einer einmalinvestition nachzulegen oder besser abwarten? Es gibt unterschiedliche Anlagestrategien. Manche Anleger wetten auf steigende oder sinkende Kurse. Wenn man so anlegt, ist Deine Frage natürlich berechtigt. Viele Anleger, die in World- oder All-World ETFs investieren, machen jedoch das Gegenteil. Sie legen nach mathematisch-statistischen Verfahren an - und versuchen jede Art von Prognose zu vermeiden. Für diese Anleger ist Deine Frage eine Provokation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich 6. März vor 29 Minuten von stagflation: Für diese Anleger ist Deine Frage eine Provokation. Das ist schon eine ziemlich bezeichnende Aussage! Wenn man die Tatsache, daß jemand anders anders an die Sache herangeht, schon als Provokation empfindet, dann hat man meinem Eindruck nach eine quasireligiöse oder mahezu ideologische Denkweise verinnerlicht. Das ist für mich ähnlich unverständlich wie Wissenschaftler, die das Stellen einer (An)Frage kritisieren. Wo bleibt die Offenheit und Aufgeschlossenheit? Fragen muß doch wohl noch erlaubt sein (ohne als Provokation verstanden zu werden). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag